Das Hotel allgemein
Das Tofvehults Boende ist eine charmante Unterkunft, die geschmackvoll gestaltete Cottages und Zimmer zwischen den Seen Toven und Ålsjön bietet. Mit einer eigenen Terrasse, Grillmöglichkeiten und einer Küchenzeile in den Cottages sowie einem Kamin und Flussblick in den Zimmern bietet das Hotel den perfekten Ort für einen erholsamen Aufenthalt in der Natur.
Die Lage des Hotels
Das Tofvehults Boende befindet sich in einer malerischen Lage, etwa 25 km südlich von Västervik, zwischen den Seen Toven und Ålsjön. Die Cottages liegen nur ca. 100 m von einem See entfernt und bieten somit die Möglichkeit, die wunderschöne Natur der Umgebung zu erkunden. Der Themenpark Astrid Lindgrens Värld ist ebenfalls nicht weit entfernt und bietet eine unterhaltsame Attraktion für die ganze Familie.
Zimmer / Unterbringung im Hotel
Die Cottages im Tofvehults Boende sind aus Holz gefertigt und verfügen über eine gemütliche Atmosphäre. Jedes Cottage bietet eine Küchenzeile mit Kühlschrank, Mikrowelle, Tee- und Kaffeezubehör sowie einen Essbereich. Eine eigene Terrasse mit Grillmöglichkeiten lädt zum Entspannen im Freien ein. Alternativ können Sie auch eines der Zimmer im Hauptgebäude des Hotels buchen. Diese Zimmer bieten einen Kamin, ein Sofa und einen herrlichen Blick auf den Fluss.
Gastronomie im Hotel
Im Tofvehults Boende können Sie Ihre Mahlzeiten selbst zubereiten, da die Cottages über eine Küchenzeile mit allen notwendigen Utensilien verfügen. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, im nahe gelegenen Restaurant des Hotels zu speisen, wo Sie eine Auswahl an köstlichen Gerichten genießen können.
Sport und Unterhaltung
Die Umgebung des Tofvehults Boende bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten und Freizeitaktivitäten im Freien. Die Seen Toven und Ålsjön laden zum Schwimmen, Angeln und Bootfahren ein. In der Umgebung gibt es auch viele Wander- und Radwege, die Sie erkunden können. Der Themenpark Astrid Lindgrens Värld ist ebenfalls einen Besuch wert und bietet Unterhaltung für die ganze Familie.
