Aldiana Club Rocca Nettuno Calabria

Das Hotel, und die Anlage sind wirklich super schön. Auch der Pool ist klasse. Ebenso wie die Unterhaltung abends. Auch die Zimmer richtig toll. Allerdings muss das Personal, noch einiges ändern. Natürlich ist die momentane Lage nicht so einfach. Aber auch das Hygienekonzept wird gut umgesetzt. Das Hotel ist eher für Familien mit größeren Kindern geeignet, oder Paare jeglichen Alters.

Die Zimmer fanden wir sehr sauber vor. Auf der Zimmer Tür hing bei der Ankunft ein Safe and Clean Label. Handtücher und Bettwäsche frisch, sauber und guter Geruch. Das Bad hell ausreichend Mit genügend Ablagemöglichkeiten und großer Dusche mit Glastüren. Föhn, Wasserkocher, Fernseher und Kühlschrank vorhanden. Wenn man einen Bettwäsche Wechsel wünscht stellt man ein Schild auf das Bett. Das haben wir in der Mitte der Woche in Anspruch genommen allerdings gab es dann nur noch ein Laken und keine zwei. Das dünne Bettlaken ist unangenehm denn man friert nachts wenn die Klimaanlage an ist. Warum es kein zweites beziehungsweise doppeltes Laken gab kann ich nicht sagen. Die wasserdichten Bettbezüge sind unangenehm, man schläft nicht gut auf dem Plastik die Atmungsaktivität der Haut ist eingeschränkt und so kann man auch schwitzen, wenn die Klimaanlage zum Beispiel nicht an ist. Es ist auch einfach kein angenehmes Gefühl. Nach dem Wechsel hat mein Mann auch so ein Kissenbezug. Das Gefühl und das Knirschen sind furchtbar. Ebenso die Kissen sehr hart und unnachgiebig. Nach einer Woche habe ich gute Nackenschmerzen. Die Putzfrauen waren alle samt sehr nett und haben ihre Arbeit immer sehr schnell und ausgezeichnet gemacht. Sie hatten auch Verständnis, wenn das Zimmer nicht sofort gereinigt werden konnte. Der Kühlschrank ist sauber, und man bekommt pro Gast pro Tag hier eine kleine Flasche Wasser. Seifenspender sind vorhanden, ein Bidet ebenfalls. Wir hatten ein Zimmer mit Aufpreis wir waren im Komplex Diana untergebracht. Und hatten einen Whirlpool auf dem Balkon. Dazu Meerblick. Die Terrasse verfügt über eine Art Metall Sofa das eine Lounge darstellen soll. Die Kissen waren allerdings veraltet und nicht sauber. Dazu gibt es Terrassenstühle und einen kleinen Tisch. Der Tisch war im Vorfeld nicht gereinigt worden. Zu dem Whirlpool, hatte man zwei Sonnenliegen und einen stabilen Sonnenschirm. Der gefliest der Teil der Terrasse müsste dringend gereinigt werden, dort haben wir die Putzfrauen auch nicht gesehen. Die Kleider die die Kinder trugen zum krabbeln, oder auf dem Boden zum spielen sitzen, waren schwarz.

Wir hatten all Inklusiv gebucht und konnten Den Haus fein, und Softdrinks umsonst trinken. Allerdings sind andere Getränke, kostenpflichtig. Wie Cocktails zum Beispiel. Leider war nur ein Restaurant, im Haupthaus geöffnet. Durch Corona darf man sich natürlich nicht mehr selber bedienen. Was Schwierigkeiten mit sich bringt. Oft muss man mehrfach an das Buffet laufen, und man braucht jedes Mal dazu einen neuen Teller. Der Hygiene wegen. Die Geräusche Kulisse der angrenzenden Küche, machten es schwierig, sich mit dem Personal zu verständigen. Ebenso die Sprachbarriere. Das Personal gibt das Essen mit Mundschutz unter einer Glasfront heraus. Das Essen ist durch eine Glaswand geschützt. Es ist schade dass kein à la carte Restaurant geöffnet war. Essen war gut und abwechslungsreich, meint mein Mann. Allerdings gab es wieder etwas für Babys, noch für Vegetarier. Ich bin seit vielen Jahren Vegetarierin und kenne das Problem in Hotels und auf Reisen. Aber eine ganze Woche Nudeln mit Tomatensauce möchte niemand essen. Frittiertes, habe ich mich nicht getraut, denn man weiß nie ob nicht doch der Fisch oder sonstiges im gleichen Fett frittiert wird. An der Salat Bar, habe ich jedoch auch immer noch etwas leckeres gefunden. Es gab auch oft Gemüse oder Käse, den man essen konnte. Natürlich findet man beim Frühstück, auch süße Sachen wie Kuchen oder gefüllte Croissants. Allerdings geht es auch schon Richtung kontinentales Frühstück, mit frischgepressten Obst und Gemüsesäften, Eier -Speisen, aber keine Pfannkuchen. Ausschnitte, und Käse. Brot und Brötchen waren aber nur spärlich vorhanden, und auch nicht sehr weich. Drei Sorten Cornflakes zwei Sorten Joghurt und ein angemischt das Müsli waren auch verfügbar. Die Lage der Terrasse ist wirklich herrlich Man sitzt sonnengeschützt, und kann auf das Meer blicken. An einem Tag hatten die Kellner auch wunderschöne rote Tischdecken aufgezogen. Die Kellner sind alle samt sehr sehr nett. Und haben uns immer flink und freundlich bedient. Kinderstühle waren reichlich vorhanden. Pasquale und Bobo waren genial. Schade, war auch dass es kaum frisches Obst gab.In den kleinen umliegenden Supermärkten konnte man eine riesige Auswahl sehen. Im Hotel gab es immer nur das gleiche. Pfirsiche, Äpfel und Birnen. Das ist ein bisschen dürftig für ein südländisches Land. Ein einziges Mal, gab es zum Beispiel nur Bananen. Mir fehlten die Erdbeeren die Melonen, Ananas oder exotischere Früchte. Die Nachttische waren immer sehr lecker, meist gab es irgendeine Art Creme oder Kuchen. Auch drei oder vier verschiedene Eissorten sind vorhanden.

Wir wurden freundlich empfangen, und einer aus dem Animations Team hat uns zu unserem Zimmer begleitet und auch geholfen die Koffer zu tragen. Einen Kofferwagen Haben wir nicht gesehen, was aber in dieser großen Anlage nicht schlecht wäre. Gleich zu Beginn unserer Ankunft, mussten wir feststellen, dass die Klimaanlage zwar funktioniert aber undicht ist. So fanden wir das Zimmer mehrfach nass vor. Was auch sehr gefährlich war, denn unter der Klimaanlage stand eine Stehlampe die am Strom angeschlossen war. Mehrfach am Tag (2 Tage) musste ein Techniker kommen bis man dann schließlich die Lösung des Problems fand. Die Klimaanlage hatte eine verstopfte Leitung. Danach war das Thema beendet. Der Techniker kam zu allen möglichen Uhrzeiten, trug aber immer eine Maske. Über unser Reisebüro buchten wir ein Kinder Bettchen. Das fanden wir bei Ankunft im Zimmer nicht vor. Über die Rezeption erfuhren wir, dass das Bett pro Tag zehn Euro kosten soll. Dann brachten sie das fett und in dem Bett befand sich keine Matratze. Sondern ein schmuddeliger Schaumstoff. Auf unsere Nachfrage hin gab man an, dass man das Bett immer im Hotel selber reservieren muss, und das extra kosten würde. Summa summarum, sind das 70 € pro Woche. Dafür kann man dann aber auch ein ordentliches Kinderbett erwarten. Auf meine Beschwerde hin, brachte man uns erst eine dickere Decke. Danach Kissen. Aber keine Matratze. Ob sie das nicht verstehen konnten oder wollten kann ich nicht sagen. Ein Kind kann nicht auf zwei Kissen schlafen. Dieses Problem lies sich auch bis zum Ende der Reise nicht klären. Mehr schlecht als recht schlief unser Kind also auf diesen Kissen. Als Bauchschläfer auch nicht ungefährlich. Denn natürlich rutschen die Kissen auseinander und er liegt in der Mitte. Das nächste Problem zeigte sich schnell, der Whirlpool funktionierte nicht. Das zog sich auch über die ganze Woche hin. Jeden Tag mehrmals täglich kamen Techniker und haben versucht den Pool zu reparieren. Tatsächlich wurde diese einfach nicht warm. Und konnte nicht genutzt werden. Was natürlich nicht ganz glücklich gelaufen ist, da dafür ein Aufpreis gezahlt werden musste. Die Techniker kamen mehrmals täglich, dazu auch noch der Bademeister der die täglichen Wasserprobenentnahme und den Pool gereinigt hat. Man muss sagen dass sie sich bemüht haben den Fehler zu finden und immer sehr freundlich waren. Allerdings kam es nicht zu einer Lösung. Auch wenn das jetzt eine komische Ausführung ist, wir würden unsere Kinder niemals alleine in einem Hotel schlafen lassen. Deswegen haben wir uns sehr gefreut diese Option mit zu buchen. Denn wenn die Kinder schlafen hätten wir abends noch in Ruhe in den Pool sitzen können. Das war aber nicht möglich. Am Donnerstag, haben die Techniker dann ein neues Display eingebaut worauf hin, der Pool funktioniert. Das war natürlich sehr erfreulich, und wir konnten diesen auch direkt nutzen. Die Betriebszeiten vom Pool waren wie folgt von neun bis 14:00 Uhr und von 16 bis 22:00 Uhr. Wir waren insgesamt vielleicht drei oder vier mal im Pool. Die andere Zeit hat das Wasser einfach nicht aufgewärmt. Auch am letzten Abend, samstags ging der Pool wieder nicht. Durch diese ganze Problematik hatten wir andauernd die Techniker im Zimmer, was angesichts von Corona nicht so toll war. Natürlich trugen die Mitarbeiter immer einen Mundschutz und haben versucht so wenig wie möglich mit uns zu sprechen. Auch die Sprachbarriere macht es schwierig, man hat uns nicht das Problem des Pools erklärt. Man bot uns auch kein anderes Zimmer an, und was zum Beispiel eine Möglichkeit gewesen wäre. Immerhin haben wir für das Zimmer mit einem funktionierenden Pool bezahlt und haben das nicht bekommen. In dem Hotelpool, muss man eine Schwimmkappe tragen. Das habe ich noch nie erlebt. Und wir sind schon sehr viel gereist. Nirgendwo, selbst in unseren heimischen Schwimmbädern muss man heutzutage noch eine Schwimmkappe tragen. Selbst dreijährige Kinder durften keine normale Badekappe mit Nackenschutz mehr tragen. Das liegt wohl nicht an Corona, das ist wohl schon lange so. Das habe ich erst im Nachhinein, aus Bewertungen hier entnommen. Der Hohn an der Sache ist, dass man die Badekappen auch noch selber bezahlen muss. 2€10 pro Stück. An einem Tag, nachdem wir und andere Gäste mit Babys und Kleinkindern mehrfach im Pool waren kam der Bademeister auf uns zu, und bat uns darum unser Baby aus dem Pool zu nehmen. Da es keine Badehose trug. Lediglich eine Schwimmwindel. Das wäre nicht hygienisch. Mal ehrlich, überall wo wir bisher schwimmen waren hat es ausgereicht dass das Kind eine Schwimmwindel trug. In der Summe, hatten wir irgendwann keine Geduld und keine Lust mehr und haben uns an der Rezeption beschwert. Über alles zusammen. Daraufhin kontaktierte ich auch unseren Reise Veranstalter. Dieser hat sich dann ebenfalls mit der Rezeption in Verbindung gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht verstehen warum das Hotel einen Goldaward von Holiday Check hat. Unser Reiseveranstalter, kümmert sich dann darum dass wir zumindest das bei Stellbett nicht bezahlen müssen. Denn es war ja schließlich auch nicht das was wir bestellt hatten. Auf meine Frage hin, ob die Rezeptionistin denn zu Hause auf einem Kissen schläft oder auf einer Matratze war sie ganz entsetzt. Natürlich schliefe sie auf einer Matratze. Man muss natürlich auch bedenken, dass die Hotels lange Zeit geschlossen waren, und die Saison erst gestartet ist. Allerdings habe ich kein Verständnis dafür wie man seine Gäste so behandeln kann. Man hätte Alternativen finden können, mit denen jeder zufrieden ist. Wie gesagt, wäre ein Zimmertausch möglich gewesen. Ich würde gerne mehr Sterne, für das Personal geben wie die Techniker, aber für die Unfähigkeit, der Rezeption und der Gästebetreuerin Stephanie, ist das nicht möglich. Man hat sich ebenfalls nicht bei uns entschuldigt beziehungsweise uns in irgendeiner Weise entschädigt, dass der Pool nicht funktioniert. Dann kam es noch zu dem berühmten Corona Test. In unserer Region, in Deutschland Grenze Luxemburg bezahlt man für einen Antigen Test nichts. Das Hotel verlangt dafür pro Person stolze 30 €. Es ist kein PCR Test sondern lediglich ein Antigen Test. Der Arzt, mit dem das Hotel zusammen arbeitet kam an diesem Tag 30 Minuten zu spät. Es folgten keine weiteren Erklärungen beziehungsweise Vorstellung. Eine Mitarbeiterin Die der deutschen Sprache mächtig war, hat uns geholfen beim Arzt zu übersetzen. Erst saßen wir alle in diesem blauen Saal. (sala blue) Dort parkt hätte Arzt hektisch, Handschuhe und Testmaterial aus und testet er dann die erste Familie. Er fuhr mit dem Stäbchen relativ weit in die Nase hinein. Auch bei einem Kind und das mehrfach und länger als nötig. Daraufhin, wurden wir alle aus dem Raum geschickt, und einzeln aufgerufen. (Das Resultat, bekamen wir nicht. Innerhalb von 15 Minuten, wie das üblich ist sondern erst am nächsten Morgen per E-Mail.) Mir und einer anderen Frau wurden darauf hin übel, und ich wand mich direkt an die Mitarbeiterin und bat um einen Test im Rachen. Das sei, nicht möglich. Ich solle mich dann doch in Tropea ja selber testen lassen. Ich lies allerdings nicht mit mir reden, Worauf hin, sie schon etwas unfreundlich wurde. Daraufhin sprach sie nochmal mit dem Arzt. Dieser führte dann bei mir einen Rachenabstrich durch. Lasst euch nicht verarschen, und fragt danach es ist euer Recht. Die Frau, die auch furchtbar Angst hatte, habe ich auf Englisch angesprochen und ihr auch empfohlen den Test im Rachen zu verlangen. An manchen Abenden, haben die Gästebetreuerin Stephanie, oder der Animateur vor dem Abendessen Die Körpertemperatur gemessen. Das war aber auch nicht regelmäßig. Im kompletten Hotel, hängen Desinfektionsmöglichkeiten für die Hände, es ist sehr sauber und es wird auch auf das Tragen der Maske geachtet. In geschlossenen Räumen ist das Pflicht. In punkto Hygienekonzept ist das Hotel wirklich top. Natürlich kann man auch sagen, dass es momentan keine einfache Situation ist. Das Hotel hat vermutlich erst seit kurzem wieder geöffnet, und all die Sachen umzustellen dauern sicher auch etwas. Und natürlich klappt auch nicht immer alles wie am Schnürchen, wenn man erst wieder nach langer Zeit geöffnet hat und Gäste empfangen kann. Allerdings muss man, auf seine Gäste eingehen können und Ihnen eine Entschädigung bieten, wenn man das versprochener und bezahlte nicht leisten kann. Wie gesagt, die Techniker die Putzfrauen die Kellner waren alle sehr freundlich. Aber die die die Fäden in der Hand halten, die Rezeptionistin der Direktor und die Gästebetreuerin sind in meinen Augen nicht fähig gewesen. Eben so, wie der Bademeister, er ist sehr unfreundlich gewesen. Zu dem Hotel Service gehört auch ein Badehandtuch Service, das bedeutet man bekommt die Badehandtücher gegen eine Kaution gestellt. Die Handtücher kann man regelmäßig wechseln sich riechen frisch und sind sauber. Ich würde das Hotel, weiter empfehlen, für Paare jeglichen Alters, aber nicht für Familien mit kleinen Kindern.

Die Fahrt zum Hotel dauert mit dem Bus circa 60 Minuten. Mit dem Taxi wird es wahrscheinlich etwas schneller gehen. Das Hotel liegt auf einem Felsen zwischen dem ein Lift an den kleinen Sandstrand führt. Die Anlage, ist sehr weitläufig, und wunderschön grün. Überall findet man Blumen, Rasen und Bäume. Ebenso Palmen. Alles ist sehr gepflegt. Versteckt gibt es auch ein paar lauschige Plätzchen, die zum verweilen einladen. Mittig im Hotel gelegen ist der Pool. Er ist nicht sonderlich groß. Und verfügt auch über keine Rutschbahn oder sonstige Elemente für Kinder. Einen weiteren Pool findet man im Kids Club, der allerdings auch sehr herunter gewirtschaftet aussah. Ebenso wie dieser Spielplatz. Das Hotel ist in mehrere komplexe unterteilt, das Haupthaus, und kleinere Wohnkomplexe in dem sich, die Zimmer mit dem Ballpool befinden. Und dann noch kleine Häuschen, beziehungsweise Zimmer die Richtung Meer gehen. Zum Hotel gehört ein kleiner Strandabschnitt Dort kann man Liegen und einen Schirm bekommen. Dazu muss man allerdings eine spezielle Karte mit sich führen. Am dritten Tag, antworte unser Platz schon von anderen Leuten besetzt. Da die Bademeister die Plätze zuweisen frage ich mich, warum diese Gäste nicht an einen anderen Platz gebracht worden. Wir mussten also mit den Kindern auf eine freie Liege umsiedeln. Der Strand, ist leider nicht zu empfehlen. Natürlich ist der Ausblick wunderschön, das Wasser Türkis blau aber man kann nicht gut am Strand spazieren gehen, oder durch das Wasser laufen. Denn überall befinden sich klitzekleine Kieselsteine die einem gut weh tun, wenn man das nicht gewöhnt ist. Für Krabbelkinder ist das auf jeden Fall nichts. Am Strand befindet sich normalerweise ein Restaurant und eine Bar. Die Bar war geöffnet, das Restaurant jedoch nicht. Zum Hotel gehören wohl mehrere Restaurants und auch ein à la carte Restaurant. Allerdings war nur eins geöffnet. Im Haupthaus. Die Wege, im Hotel sind sauber, und beschildert. Der Sandstrand, führt bis in die Altstadt. Allerdings gibt es keine Promenade. Und am Meer entlang gehen gestaltet sich aufgrund der Kiesel auch sehr schwierig. Allerdings ist der Sandstrand mit Kiesel versetzt. Ohne Schuhe kann man dort nicht gut laufen. In der näheren Umgebung, befindet sich die Altstadt. Man kann die Altstadt, innerhalb von 15 Minuten erreichen. Auch mit kleinen Kindern ist das gut möglich. Man kann ebenfalls mit einem Kinderwagen oder Buggy in die Stadt fahren. Die Altstadt besticht natürlich durch die wunderschöne Kapelle Santuario di Maria dell‘Isola. Für wen das nicht zu makaber ist, kann auch einen Blick auf den hiesigen Friedhof werfen. Der ist sehr interessant. Auf dem Weg in die Stadt befinden sich Restaurants Bars, Einkaufsläden und Souvenirgeschäfte. Ebenso dort. Man findet auch Apotheken, Eisdielen… Es gibt auch einige kleine Supermärkte. Die frisches Gemüse, wie Hygiene Produkte und allerlei Süßkram führen. Allerdings kein Babybrei. Wir fahren schon, in anderen Orten in Italien, und dort konnte man Brei kaufen. Oder in den Apotheken. Hier war das nicht der Fall. Bei Terrazzoquarantatotto gibt es leckere Pizza. Oben in der Altstadt kann man abends den Sonnenuntergang beobachten. Es gibt einige Ausflugsmöglichkeiten Möglichkeiten. Man kann zum Beispiel mit einem Boot zum Stromboli fahren. Wir haben aber keine Ausflüge unternommen, da unser kleinstes Kind noch relativ jung ist.

Beliebte Aktivitäten

• Strand