- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel Palace ist ein traditionelles Hotel in der alten Mitte von West-Berlin. Angesiedelt im denkmalgeschützten Europa-Center am Breitscheidplatz, sowie gegenüber vom berühmten Zoo und in Sichtweite der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche. Auch der Kurfürstendamm und das KaDeWe sind nur wenige Meter entfernt. Für einen touristischen oder geschäftlichen Aufenthalt also „DIE“ ideale Lage. Unser Premium-Business-Doppelzimmer, geräumig und schick. Wenngleich die Mischung aus verschiedenen Stilrichtungen nicht ganz unseren Geschmack traf. Das Bett hingegen mit Schlafqualität von Weltklasse. Und im Badezimmer wurde man mit Wanne, Regendusche, sowie Pflegeprodukten von RITUALS bestens verwöhnt. Das Frühstück bedauerlicherweise keine Augenweide. Aber immerhin war die Vielfalt der angebotenen Speisen und Getränke recht groß. Gerne hätten wir auch noch den Indoor-Pool besucht, in der Sauna geschwitzt und uns im Gym abgestrampelt. Dafür war die Zeit allerdings zu knapp. UNSER FAZIT Wir wollen EHRLICH sein: Ins Hotel Palace sind wir nur auf Einladung von HolidayCheck gekommen. Das Hotel kannten wir aber schon vorher aus dem Fernsehen. Denn in den 1990 Jahren haben sich dort sämtliche Hollywood-Stars die Klinke in die Hand gegeben. Kein Wunder: Das Premieren-Kino Zoo Palast befindet sich direkt gegenüber. Seitdem ist jedoch viel Zeit vergangen und die Stars von heute lassen sich nur noch selten im Palace blicken. Inzwischen kämpft man eher um anspruchsvolle Touristen. Hier und da sogar mit kräftigen Sonderangeboten. Den 1960er-Jahre Beton-Bunker bei der letzten Renovierung mit zeitgemäßem Glitzer und Glamour zu füllen, ist trotzdem nicht ganz gelungen. Viele Bereiche des Hotels wirken altbacken und überholungsbedürftig. Rezeption und Restaurant gehören leider dazu. Dass die Zimmer ganz gut sind, tröstet über den Rest kaum hinweg. Die Angestellten kamen für ein Haus dieser Klasse viel zu lustlos rüber. Und das Frühstück glänzte vielmehr mit hohem Preis, anstatt mit Klasse. Sorry. Anderswo geht es deutlich besser. Trotzdem: KEINE SORGE...!!! Insgesamt ist das Hotel durchaus EMPFEHLENSWERT. Das Palace ist beim besten Willen keine schlechte Wahl. Aber wer sich mit fünf Sternen schmückt und zu den besten Häusern der Stadt zählen will, muss sich mit anderen Maßstäben messen lassen, als ein günstiger Herbergsbetrieb. Und um von uns im Handstreich mal eben ein SEHR EMPFEHLENSWERT zu bekommen, fehlt einfach zu viel...
Unser Zimmer war ein Premium Business Doppelzimmer (Nummer 446) im erst 35 Jahre alten, damals neu errichteten Westflügel des Hotels. Der Weg trotz einer ganzen Batterie an Aufzügen verwirrend und lang. Außerdem war das Zimmer nur über eine Verbindungsbrücke vom Hauptgebäude aus erreichbar. LEICHTE ENTTÄUSCHUNG: Auf den ersten Blick wirkte unser 34 Quadratmeter großes Zimmer nicht so top-aktuell wie erhofft, sondern erschien wie ein aufgemotzter Altbau. Ohne durchgehende Stilrichtung. Nicht wirklich aus einem Guss. Beigefarbene Marmorfliesen in Hochglanz-Optik waren vor 20 Jahren mal der „Bringer“. Der dunkelgrüne Teppich unter dem Bett ein Staubschlucker, bei dessen Anblick jeder Allergiker mit der Atemnot ringt. Die zurückhaltende, ansatzweise Gold schimmernde Profil-Tapete verströmte einen Hauch von „Dubai“. Und die bunte Tapete hinter dem Bett, mit exotischen Vögeln, Palmen und Ananas, gehört nicht in die Kategorie Glamour, sondern ist eine Reminiszenz an den lässigen Boho-Trend. Trotz breiter Fensterfront empfanden wir die Räumlichkeit auch keineswegs als lichtdurchflutet. Im Gegenteil: Die Holzmöbel, allesamt dunkelbraun, schluckten selbst den letzten Sonnenstrahl. Das Boxspring-Bett im Kingsize-Format und mit gepolstertem Kopfteil absolut RIESIG...!!! Wir haben darin geschlafen wie die Weltmeister. Ein echtes KOMFORT-ERLEBNIS...!!! Durchgehende Matratze, geteilte Bettdecken. Zwei unterschiedlich weiche Kopfkissen und ein Deko-Kissen pro Person. Was will man mehr...? Lampen, Lichtschalter, Steckdosen und Tische links und rechts vom Bett. Plus eines von insgesamt drei Zimmer-Telefonen. Richtig COOL: Die bunte Beleuchtung der Rückwand. Diese erstrahlte je nach Belieben in allen erdenklichen Regenbogenfarben. Mood-Lighting, oder auch Stimmungslicht nennt man das. Für den besonders romantischen Abend gibt es dann einen Hauch „rot", zur Entspannung sattes ‚grün‘ und für Leute, die konzentriert arbeiten müssen, ein gediegenes ‚blau‘. So empfehlen es die Experten. Geradezu ERHABEN: Der massive Schreibtisch mit Glasplatte, Lampe, Telefon und Polstersessel. Fast wie im Chef-Zimmer. Und nicht zu vergessen: der meditierende Zwerg als witzige Deko. Frei nach dem Motto: Tief durchatmen, herunterkommen und sich nicht über das Fernsehprogramm ärgern. Denn oben drüber war direkt das TV-Gerät im XXL-Format angebracht. Vor dem Fenster AUFGEREIHT: Jede Menge Mobiliar. Was irgendwie wirkte, als hätte man das Zeug „im Dutzend“ billiger bekommen. Zwei Polstersessel, ein runder Pouf (gepolsterter Sitzhocker), zwei der insgesamt fünf Tische im Zimmer und zu allem Überfluss noch eine in die letzte Ecke gequetschte Stehlampe. Die MINI-BAR...? In einem Schrank mit Metall-Untergestell verborgen. So, dass man sich nicht bücken musste, sondern ohne Hexenschuss-Gefahr alle Annehmlichkeiten auf Augenhöhe nutzen konnte. Der Kühlschrank mit Getränken, Alkohol und Snacks (komplett kostenpflichtig). Gratis waren nur zwei Flaschen Wasser. Immerhin eine Premium-Marke in der Glasflasche (Gerolsteiner). Zwei Trinkgläser, zwei Weingläser, zwei Sekt-Gläser, zwei Tassen. Und der Wasserkocher...? Na ja, den hatte wohl der Meditations-Zwerg vom Schreibtisch mitgebracht. Denn selten habe ich in einem Top-Hotel so einen kleinen Wasserkocher gesehen. Instant-Kaffee und Beutel-Tee für den schnellen Heißgetränk-Genuss immerhin kostenlos. Eine Kaffee-Maschine mit Kapseln....? FEHLANZEIGE, obwohl es diese inzwischen in jedem guten Hotel gibt. Nicht nur in Häusern der Luxus-Klasse. UND Dosenmilch...? Die FEHLTE. Stattdessen Trockenmilch in Tütchen. SUPER hingegen: Der RIESIGE Kleiderschrank im Eingangsbereich...!!! Mit drei Türen, jeder Menge Regal-Fächern, einer Stange mit Kleiderbügeln, separater Außen-Garderobe und Abstellplatz fürs Gepäck. Im Schrank: Der Zimmer-Safe, ein mobiler Adapter-Stecker, Kleiderbürste, Schuhanzieher, Regenschirm, Hotel-Schuhe, Einkaufstasche und ein klappbarer Koffer-Ständer. Der Ganzkörper-Spiegel an der Wand gegenüber. Die Klimaanlage gut regelbar. Für unsere Belange ließ sich das Zimmer selbst im heißen Sommer weit genug herunterkühlen. Und bevor ich es vergesse: ALLE Lichtschalter waren VORBILDLICH mit Icons beschriftet. Also ausnahmsweise KEIN unnötiges Lichtschalter-Ratespiel, wie wir es schon in vielen Hotels erleben konnten. BADEZIMMER Das Badezimmer in tadellosem Zustand. Durch die langweilige Verwendung edler Materialien, aber ohne passenden „Wow-Effekt“. Irgendwie fehlte das Highlight in Form eines optischen Hinguckers. Denn im braun-grau-weißen Allerlei stachen nur die bunten Hygiene-Flüssigkeiten hervor. Siehe da: beste MARKENQUALITÄT von „RITUALS“. Anderswo wird an einer solchen Beiläufigkeit gespart. Hier gab es die wohlriechenden Produkte fast im Übermaß. Handwasch-Gel und Bodylotion am Waschbecken, Shower-Gel, Shampoo und Conditioner in der Dusche. Und nicht zu vergessen: eine weitere Batterie mit Shampoo und Shower-Gel an der Badewanne. Stets im Spender und in der 300 Milliliter-Größe. Umweltfreundlich. Kompakt. Der Waschtisch zur Ausnahme mal mit so richtig viel Ablagefläche. Oben drüber ein riesiger Spiegel mit separat eingelassenem, beleuchtetem Kosmetik-Spiegel. Tissue-Box, Abfalleimer und mobiler Haartrockner geschickt im Waschtisch versteckt. Dazu: Vanity-Kit und Gläser. Praktisch, Quadratisch, Gut: Die Dusche in einer ebenerdigen Glaskabine. Die Handbrause mit Power-Strahl und Regendusche (übrigens sehr angenehm). Zusätzlich noch eine Badewanne. Zum Verdruss jedes Instagram-Fanatikers NICHT frei stehend. Normales WC ohne „arabische“ Wasserspülung. Außerdem: Zwei Handtücher, zwei Badetücher, zwei Waschlappen und zwei Tücher für die Füße. Zudem noch zwei Bademäntel und ein Handtuch-Heizkörper an der Wand. Die SAUBERKEIT: Für ein Zimmer mit jeder Menge glänzender, spiegelnder und dunkler Flächen BESTENS...!!!
Eigentlich gilt das Restaurant immer als Aushängeschild eines Hotels. Im Hotel Palace wurde das "Bom Dia" hingegen fast sträflich vernachlässigt. Elegant war da nichts. Kein "Wohlfühlfaktor" weit und breit. Rote Teppiche mit Waben-Muster, platt gesessene, mit beigen Ledern bezogene Holzstühle. Neee....!!! Das Ambiente hatte sowas von 1990er Jahre. Da war bei der letzten Hotel-Renovierung wohl kein Geld mehr fürs wirklich edle Restaurant-Update übrig. Für das Frühstück in Buffet-Form hatten wir zum Glück nicht selbst bezahlt. HolidayCheck hat's diesmal für uns gerichtet. Aber trotz der Tatsache, dass das Buffet sehr ausladend war, hätten wir dafür keine 39 Euro pro Person auf den Tisch gelegt. Oder uns zumindest im Nachhinein höllisch darüber geärgert. Denn es FEHLTE hier vor allen Dingen an einer Sache: dem SERVICE. Oder um das Problem auf den Punkt zu bringen: an genug Personal. Ein teures Riesen-Buffet anzubieten und am Ende nicht genug Leute fürs Auffüllen und säubern, sowie für die Bedienung der Gäste parat zu haben, zeugt von Chaos. Insbesondere die Speisen am Buffet sahen nach kurzer Zeit schon schmuddelig und zerfleddert aus. Was sich – Entschuldigung – auch in dem einen oder anderen unappetitlichen Foto widerspiegelt. Wenn 30 Leute vor Dir an den Lachs-Häppchen grabschen, dann bleibt halt nichts übrig, was man gerne ablichten will. An der Menge der bereitstehenden Speisen und Getränke gab es nichts auszusetzen. Egal ob Sekt oder Selters, fünf frisch gepresste Saft-Sorten, Frühstücks-Zerealien (12 Sorten), Nüsse, Trockenfrüchte, Gummibärchen, Dauerlutscher, massig Brötchen, Brot oder Kuchen. Ganz viel Käse, Wurst-Aufschnitt, Serrano-Schinken oder lokale Dinge wie die Spree-Gurken. Obst, Gemüse oder warme Gerichte (z.B. Spiegelei, Speck, Würstchen). Sogar Live-Cooking mit diversen Ei-Speisen durften wir bewundern. Die Deko hat uns im Gegensatz dazu nicht umgehauen. Selbst in günstigen Hotels mit zwei oder drei Sternen haben wir schon vielfach eine bessere Präsentation erlebt. Und was ist mit der Qualität...? Zum Teil recht gut. Zum Teil durchwachsen. Auch da habe ich ein passendes Beispiel parat. Sekt zum Frühstück ist wirklich nett. Aber dann bitte eine ausgesuchte Sorte, die zum Image eines noblen 5-Sterne-Hotels passt. Und nicht Schloss Affaltrach Brillant für „5 Euro“ aus dem Kaufland...
Der Service ist oft der Knackpunkt im Hotel. Denn selbst die letzte Bruchbude kann hier mit wenig Aufwand noch ein paar positive Punkte einheimsen. Okay. Das Palace ist beileibe keine Absteige, sondern in der Tat ein Palast. Allerdings ein Palast in dem sich zu viele Angestellte für den König halten. Und dann rauscht der Wert für die Service-Qualität schneller in den Keller, als der Chef sich das zu erträumen vermag. Ein Beispiel gefällig...? Anstatt mit dem Check-in zu beginnen, fange ich hier direkt mal mit dem Check-out an. Also dem letzten Moment den ein Gast im Hotel verbringt. Gepaart mit der letzten Erinnerung und den Sekunden wo man sich wünscht zurückzukehren. Oder auch nicht. Als wir in Zeitdruck das Hotel verlassen mussten, schöne Momente will man ja bekanntlich so lange genießen wie nur möglich, hatte sich bereits eine Schlange von 10 wartenden Gästen an der Rezeption gebildet. Aber nur ein Mitarbeiter war damit beschäftigt die Gäste abzufertigen. Ein zweiter Mitarbeiter tippte im Hintergrund gelangweilt am Computer rum. Warten ging nicht. Vordrängeln genau so wenig. Also überreichte ich kurzerhand die Zimmerkarte an den tippenden Herren im Hintergrund. Zusammen mit der Bemerkung, dass wir auschecken wollen und keine Zeit hätten. Unser "Benehmen" wurde nur mit einem wütenden Blick und einem mürrischen "Stellen Sie sich bitte an" quittiert. Okay. Nein. Sorry. Selbst im billigsten Ibis ist ein Fast-Check-out möglich. Warum dann nicht im Palace...? Und wenn es nicht genug Personal an der Rezeption gibt, dann macht die Not halt erfinderisch.
Super Lage im Herzen von West-Berlin. Shopping auf dem Ku-Damm...? Da braucht man quasi nur vor die Tür zu gehen und schon offenbart sich ein regelrechtes Paradies an Geschäften jeder Preisklasse. Restaurants...? Na klar. Ein McDonalds um die Ecke, Szene-Gastronomie auf der anderen Straßenseite oder Berliner Currywurst aus dem Standimbiss...? Kein Problem. Egal, worauf man Hunger hat. Im Umkreis von 10 Gehminuten findet man vom Italiener bis zum Chinesen etwas in jeder Preislage. Die Anbindung an den Nahverkehr...? Super. Denn in Berlin kommt man mit Bus und Bahn prima zurecht. So, dass man sich nicht mit nerviger Parkplatzsuche herumschlagen muss. Der Bahnhof Zoo ist 10 Gehminuten entfernt. Die U-Bahn noch ein Stück näher dran. Von dort aus ist man schnell am Alexanderplatz (15 Fahrminuten) oder in entgegengesetzter Richtung in Potsdam (20 Fahrminuten). Bis zum Hauptbahnhof braucht man 5 Fahrminuten. Nur für den Flughafen am Rande der Stadt (BER) muss man Geduld mitbringen. Eine Stunde in der Bahn gilt schon als Bestwert.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Das Hotel besitzt einen Wellness-Bereich mit Sauna, Indoor-Pool und ein voll eingerichtetes Fitness-Studio. Eine „Oase“ für Körper und Geist auf erstaunlichen 800 Quadratmetern Grundfläche. Und das mitten in Berlin. Aus Zeitgründen war es uns aber nicht möglich diesen Bereich zu nutzen. Etwas abgeschreckt hat uns zudem auch, dass Gäste im Internet geschrieben haben, dass für die Sauna ein Aufpreis fällig wurde. Für „mal eben“ eine halbe Stunde zwischen Tür und Angel in Pool und Sauna springen, wollten wir dann doch nicht extra zahlen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2023 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christian |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 510 |
Sehr geehrter Christian, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine polemisch humorige Bewertung genommen haben. Wir werden die konstruktiven Anmerkungen selbstverständlich aufgreifen und auswerten. Erlaubt sei die Anmerkung, dass unsere Concierges Gäste weder ein- noch auschecken können und wir auch nicht um "Touristen kämpfen". Unser Palace ist ein Veranstaltungs- und Eventhotel und keineswegs mit Hotelsternen geschmückt. Wir haben uns bereits in 2010 entschlossen, das Hotel nicht mehr von der DEHOGA zertifizieren zu lassen, erfüllen jedoch als Mitgliedshaus von Leading Hotels of the World die international geltenden Premiumstandards. Die Entscheidung gegen Kaffeevollautomaten auf den Zimmern haben wir letztendlich wegen des stark kalkhaltigen Berliner Wassers und aus hygienischen Gründen getroffen. Zahlreiche Berichte und auch Studien haben ergeben, dass diese Maschinen extrem keimanfällig sind (feuchtwarmes Milieu im Maschineninneren) und selbst die, von den Herstellern empfohlene tägliche Grundreinigung gewährleistet keine Keimfreiheit. Aus diesen Gründen und hier bitten wir um Ihr Verständnis, werden Kaffeebereiter lediglich als Leihgabe angeboten. Frisch bereitete Kaffeespezialitäten können in unserer Loungebar genossen oder auch über den Roomservice 24/7 bestellt werden. Unser Hotel Palace Berlin untersteht - da zum Komplex des denkmalgeschützten Europa-Centers gehörig - dem Ensembleschutz. Leider ist es uns untersagt auch nur minimale Veränderungen an der Außengestaltung vorzunehmen, so dass wir den Fokus auf die inneren Werte legen. Wir freuen uns über die Empfehlung und verbleiben mit herzlichen Grüßen Hotel Palace Berlin
Bewerter können für ihre Beitrage Miles & More Meilen sammeln oder einen 5€ HolidayCheck Reisegutschein erhalten.