ROBINSON IERAPETRA

Das Robinson Ierapetra ist ein neues Hotel, was einen super Start hingelegt hat. Eine sehr weitläufige Anlage, Fußball und Tennisplätze, Möglichkeiten zum Biken und Tauchen, sowie Abendessen und Sundowner mit mega Ausblick machen eine tolle Anlage aus. Ob der Starkwind zum Problem wird, wird sich zeigen.

Die Zimmer sind alle neu, teilweise mit einigen Kinderkrankheiten (Überschwemmung im Bad, keine Kleiderhaken etc). Da muss und wird das Hotel sicherlich nachsteuern.

Das Essen ist insgesamt super. Für Vegetarierer gibt es in jedem Fall genug zu Essen, verhungern wird keiner. Einen Stern Abzug gibt es aber dafür, dass Vegetarierer das Spezialitätenrestaurant nicht nutzen dürfen.

Es gibt einen Spa Bereich mit tollem Pool. Der Service ist insgesamt super, für mich wurde ein Tauchausflug in einem anderen Hotel organisiert, was wirklich super unkompliziert und schnell ablief (Da macht Anne einen erstklassigen Job!!) Die Robins im allgemeinen hängen sich richtig rein, eine coole Gruppe.

Die Anreise ist vom Flughafen Heraklion in 90 Minuten mit dem Shuttle erledigt. Die kleine Stadt Ierapetra ist in wenigen Minuten mit dem Taxi erreichbar, da gibt es aber wenig zu sehen. Lieber per Mietwagen zu einer schöneren Küstenstadt aufbrechen. Die Umgebung ist geprägt von Olivenbäumen und Gewächshäusern. Leider gibt es relativ viel Wind, teilweise war das wirklich ein Starkwind, bei dem man nicht mehr in Ruhe am Pool liegen kann. Es bleibt zu beobachten, ob wir eine schlechte Woche hatten, oder ob das Hotel auf dem Felsen extrem Windanfällig ist.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wir haben genutzt: Schnuppertennis mit Martin. Exzellenter Tennis-Guy, macht Spaß mit ihm! Bike-Tour mit Philipp: Er macht nicht nur die E-Bike Tour großartig, sondern er weiß auch super viel über Land und Leute. Unbedingt nicht entgehen lassen. Wir hatten noch eine Indoor-Cycling Woche mit Sandra, die hat wirklich mega Spaß gemacht. Wir würden evt sogar dafür nochmal in den Club kommen, war richtig prima. Eine DJane, die diese Woche da war, hat uns weniger angesprochen, kam einem auch nicht so vor, als ob da jemand sein Handwerk beherrscht.