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André (31-35)
Verreist als Familie • Juli 2019 • 1 Woche • Wandern und WellnessEinfach ein wunderschöner Ort
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Wir waren diesmal für etwas mehr als eine Woche im Juli da. Insgesamt ein gutes Hotel in einer absolut idyllischen Lage am Eiswoog mitten im Pfälzer Wald. Achtung, hier gibt es kaum Handy-Empfang und meist kein WLAN, dafür wird man aber mit Ruhe und herrlicher Natur belohnt. Die Zimmer kommen langsam in die Jahre und hier muss man aufpassen, dass der Anschluss nicht verpasst wird, sonst sind die Zimmerpreise irgendwann nicht mehr zu rechtfertigen. Das Restaurant war bisher immer einen Besuch wert. Auch wenn es diesmal ein paar Unstimmigkeiten gab hoffe ich, dass dies eine Ausrutscher bleibt.


Zimmer
  • Eher gut
  • Zimmer 1 - Turmzimmer Wir hatten ursprünglich ein Turmzimmer mit Dachterrasse gebucht. Insgesamt sind die Zimmer in Ordnung allerdings auch sehr, sehr minimalistisch gestaltet. Vermutlich da die Einrichtung nun auch schon wieder einige Jahre alt ist (ich glaube gegen 2004 gebaut), wirken manche Möbelstücke dadurch auch eher etwas billig als "stylisch" - wie es vielleicht zutraf als es damals neu war. Es war alles sehr sauber und grundsätzlich fand man alles vor was man benötigt. (Handtücher, Fön etc.) Neben dem Doppelbett fand noch das Reisebett für unsere Tochter platz (vom Hotel bereitgestellt), da wurde es dann aber schon eng. Die Zimmer verfügen weder über TV noch Kühlschrank. Der fehlende TV ist dort zwar Absicht um die Erholung "Natur pur" sein zu lassen, könnte aber insbesondere auf der WebSite eindeutig beschrieben sein. Wie in anderen Rezensionen nachzulesen, gibt es Gäste die sich dann auch daran stören können - wenn man es eben vorher nicht weis. Ein kleiner Kühlschrank hätte uns sicher genützt. Zumindest für das Frühstück konnten wir dann spezielle Nahrung für unsere Tochter im Kühlschrank der Küche unterbringen lassen, was sehr nett war. Sicher gibt es ein Restaurant im Haus, aber bei über einer Woche Aufenthalt möchte man natürlich nicht jedes einzelne Glas zu trinken zum Restaurantpreis kaufen, so dass man auch gern mal z. B. eine mitgebrachte Getränkeflasche im Zimmer kühlen würde. Positiv zu erwähnen ist dazu aber noch die kostenfreie Flasche Mineralwasser vom Hotel auf dem Zimmer. Diese gab es auch nicht nur einmalig, sondern eine leere Flasche wurde vom Zimmermädchen während unseres Aufenthalts auch regelmäßig wieder durch eine Neue ersetzt. Super. WLAN ist im Turmzimmer wie in den meisten Zimmern nicht verfügbar. Obwohl das Hotel ein WLAN hat, ist dieses nur im Rezeptions- und Restaurantbereich empfangbar. Dies ist eigentlich nicht mehr ganz zeitgemäß insbesondere, da dort im Wald so gut wie kein Handyempfang möglich ist. Weder im Telekom- noch Vodafone-Netz. Selbst mit dem Erholungsgedanken könnte man ja ggf. auch einfach abschaltbare Antennen mit nur geringer Reichweite in den Zimmern verbauen, so dass jeder Gast selbst entscheiden kann ob er es an- oder ausschalten möchte. Der schnitt des Zimmers war eher länglich und begann am Eingang mit einem Eintrittsbereich mit anschließenden Stufen, wodurch das eigentlich etwas größere Zimmer dann doch nicht wirklich geräumig war. Die Dachterrasse war in unserem Fall nicht zum See sondern nach hinten zu den Forellenbecken und der weit oben thronenden Bahnbrücke gerichtet. Auch ein schöner Anblick. Die eher schmale Terrasse teilt man sich in Wirklichkeit mit dem gegenüberliegenden Zimmer zur Seeseite, lediglich ein Stoffsegel ist als Abtrennung dazwischen aufgespannt. Das Bad ist in gewisser Weise zwar modern gestaltet, aber auch hier nagt der Zahn der Zeit an der Einrichtung. Es gab eine Badewanne. Das Bad ist zwar nicht riesig, aber doch absolut ausreichend groß, dass man sich problemlos bewegen kann ohne ständig anzuecken. Alles in allem hat sich unsere Erwartung an ein "großes Turmzimmer mit Dachterrasse" nicht so wirklich erfüllt. Da denkt man eher an eine großzügiges Dachappartement mit großer ggf. umlaufender Terrassenfläche, was hier nicht zutrifft. Da auf der WebSite des Hotels nur sehr spärlich Bilder der Zimmer zu finden sind (und wenn Bilder da sind weiß man nicht welches Zimmer das ist), ließ sich dies im Vorfeld auch nur schwer durch rein telefonische Absprache vorstellen. Wir hatten dann allerdings bereits nach der ersten Nacht eine Ameisenplage im Zimmer, die in der zweiten Nacht extrem wurde. Regelrechte Kolonien von Ameisen liefen über Ihre Straßen durch unser Zimmer und auch hinterm Bett hinauf. Sie waren vermutlich auf Nahrungssuche und selbst die geschlossenen (!) und unvermeidlich notwendigen Packungen der Kindernahrung für unsere zweijährige Tochter wurden von den Tierchen aufgesucht. Aufgrund dessen wechselten wir dann in die See-Suite (mehr dazu unter Punkt "Service") solange diese noch frei war. Zwischenzeitlich wollten die Mitarbeiter das Ameisenproblem angehen und haben dafür auch Ameisenfallen besorgt, alles nochmal intensiv gereinigt um die "Ameisenstraßen" zu entfernen etc. Zimmer 2 - See-Suite Die dann bezogene See-Suite bot einen zusätzlichen großen Wohnraum, in dem ein großer Esstisch sowie eine Schlafcouch vorzufinden war. Mit Kind ist dies eigentlich perfekt, so konnten wir das Reisebett in den Wohnraum stellen und wir Eltern hatten damit mal unseren eigenen abgetrennten Schlafbereich (Glas-Schiebetür). Das Wohnzimmer ist hierbei zum See gerichtet und bietet dort ebenfalls eine kleine Terrasse. Das Bad war innenliegend, hatte daher keine Fenster und es war auch eher schmal und eng. Dafür gab es deutlich mehr Ablageflächen als im Bad der anderen Zimmer. Die Badewanne war zwar sehr groß (passt man auch zu zweit hinein), aber dafür aufgrund der steilen Wandung unbequemer als das Standardmodell im Turmzimmer. Zusätzlich gab es auch einen begehbaren Kleiderschrank. Es fiel uns hier wesentlich einfacher etwas Ordnung reinzubringen, da wir in der Pfalz ja nur Zwischenstation machten und noch Gepäck für den weiteren Urlaub und insgesamt 3 Wochen in den Koffern hatten. Als Besonderheit kann man in diesem Zimmer sogar das Hotel-WLAN empfangen, was in fast allen anderen Zimmern ausgeschlossen ist. In Summe ist dieses Zimmer unsere absolute Empfehlung für längere Aufenthalte als 1-2 Tage - wenn man also z. B. 1 Woche und/oder zusammen mit den Kindern unterwegs ist. Kurioserweise findet man aber genau dieses Zimmer überhaupt nicht auf der WebSite des Hotels. Man muss wissen, dass es das Zimmer gibt und dann aktiv danach fragen... Da das Zimmer am letzten Wochenende aber bereits ausgebucht war, wechselten wir dann abschließend ein weiteres Mal. Zimmer 3 - Japanisches Zimmer Uns wurde dann das japanische Zimmer im Erdgeschoss auf der Seite der Forellenzucht angeboten. Im Wesentlichen ist dieses identisch zu den Standardzimmern (siehe "Zimmer 4"), allerdings gibt es hier statt einer Badewanne einen Holzzuber. Dieser darf allerdings nicht mit Badezusatz sondern nur mit reinem Wasser verwendet werden. Deshalb und weil der Zuber recht klein ist - eher zum Sitzen mit angewinkelten Beinen geeignet - sahen wir uns noch ein anderes Standardzimmer an und nahmen dann dieses. Zimmer 4 - Standardzimmer zu den Forellenbecken Dieses Zimmer lag wie die See-Suite im 1. OG und wieder auf der Seite der Forellenbecken. Da wir unsere Koffer direkt aus der See-Suite über den Gang herüberrollen konnten war das ideal. Das Bad war ähnlich wie im 1. Zimmer und hatte nun auch wieder ein Fenster. Das Zimmer selbst war eher quadratisch geschnitten und aufgrund der Koffer und des Reisebetts wurde es etwas eng - allerdings insgesamt dennoch ausreichend. Die Ausstattung war wieder ähnlich gestaltet. Auch in diesem Zimmer kann man mit etwas Glück WLAN empfangen, vermutlich das einzige Zimmer neben der See-Suite wo das möglich ist. Ein großes Problem aller Zimmer war, dass es keine Moskitonetze (Gage) an den Fenstern gab. Durch die Lage am See und im Wald sind Mücken und andere größere stechende/beißende Tierchen - die ich vorher noch nie gesehen habe - sowie Schnaken dort eine regelrechte Plage. Ist abends Licht im Zimmer an, hat man schnell eine Menge Gesellschaft im Zimmer. Aufgrund der aktuellen Wärme konnte man die Fenster aber auch nicht geschlossen lassen. Besonders ärgerlich waren diverse Beschädigungen und Defekte in den Zimmern. In Zimmer 4 war beispielsweise die Schiebetür zum Bad aus der Laufschiene ausgehangen und somit nicht verschließbar. In Zimmer 2 war offenbar die Schiebetür mal etwas zu heftig zugeschlagen worden und daher die Wand vom Einschlag des Griffes beschädigt. Dort war auch der Spiegel bzw. die Konstruktion dahinter schön längst nicht mehr ansehnlich. Es fehlt einfach ein kritisches Auge und etwas Liebe zum Detail was die Wartung angeht.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Insgesamt gibt es in der "Forelle" sehr gutes Essen. Das Frühstück war qualitativ über jeden Zweifel erhaben. Die Auswahl ist als "mittel" zu bezeichnen, aber wie gesagt dafür qualitativ super. Aufgefallen ist gegenüber einem früheren Besuch lediglich, dass das Warmspeisenangebot reduziert wurde. Besonders bei geringer Hotel-Belegung gibt es diese gar nicht mehr, allerdings wird nach Eierspeisen gefragt und diese Frisch für jeden Einzeln zubereitet, was eigentlich noch besser ist. Auf Nachfrage bekommt man dann auch mal noch Bacon dazu, dass ist aber dann auch von der Verfügbarkeit in der Küche abhängig. Bei höherer Belegung z. B. am Wochenende gibt es dann Rührei für alle. Letztendlich aber auch OK. Unter der Woche ist das Angebot dann reduziert, was teilweise schade und unverständlich ist. So gibt es dann Tag für Tag weniger und weniger "süße Teilchen" oder Quark mit Gemüsesticks fehlt (wird aber auf Nachfrage gebracht). Ich denke bei einigen Dingen wäre es hier schöner einfach sehr wenig hinzulegen (z. B. Gemüsesticks, Möhren sind äußerst billig), anstelle es ganz wegzulassen. Die aus der eigenen Räucherei stammende Forelle sollte man unbedingt beim Frühstück probieren, das ist etwas sehr feines. Der bei uns angebotene Rhabarbersaft war sehr beliebt (lecker als Schorle gemixt), unbedingt probieren. Sonderwünsche wurden jederzeit gern erfüllt, wie z. B. auch Milchschaum (ohne Kaffee) für unsere Tochter. Zum Abendessen im Restaurant gab es dann hingegen Höhen und Tiefen. Ein Rehfilet kam ohne jegliche Rückfrage rosa gebraten an den Tisch, so dass meine schwangere Frau dies nicht essen konnte/durfte. Im Gegensatz zum Rindersteak/-filet ist es beim Reh auch nicht generell üblich, dass es "medium" zubereitet wird, dass muss dann schon beim Gast erfragt oder darauf hingewiesen werden. Insbesondere da wir Hotelgäste im Haus waren, war bekannt, dass meine Frau schwanger ist. Bei meinem Essen hatte ich hingegen Kartoffelecken geordert, die leider komplett roh serviert waren. Das hat auch nichts mit "knackig" zubereiten zu tun sondern ist einfach ein Fehler gewesen. Auf den Hinweis dazu wollte die Mitarbeiterin in der Küche Bescheid geben, aber eine wirkliche Entschuldigung gab es nicht. Es wurde mir dann zwar eine Kaffee oder Dessert auf Kosten des Hauses angeboten, allerdings hatte ich dazu in dem Moment einfach keinen Appetit, so dass mir das wenig nützte. Insgesamt fiel auf, dass es Kellnerinnen gab, die absolut souverän und perfekt agierten, sehr freundlich, professionell und umsichtig waren. Andererseits waren die jüngeren Kollegen doch häufig mit Situationen überfordert. Nachdem ich einen jungen Kellner fragte ob ich für unsere Tochter einen Sonnenschirm zum Sandkasten stellen dürfe (bei 30-35°C), hätte seine Reaktion eigentlich sein müssen, dass er dies macht und mir dies nicht überlässt. Ähnlich war es als wir mit unserer Tochter am Tisch neben dem Sandkasten sitzen wollten und dies auch entsprechend angemeldet hatten, letztendlich war der Tisch dann aber von Rentnern besetzt als wir schließlich da waren. Eine andere vermutlich erfahrene Kellnerin des Hauses brachte dann Ihrerseits viel Chaos und Unruhe ins Geschehen, da Ihrer Meinung nach die Kollegen eben nicht hinterherkamen und dies und jenes falsch gemacht hatten. Solche Zurechtweisungen von jüngeren Kollegen gehören aber nicht vor die Gäste, da nimmt man sich den Kollegen mal zur Seite, geht in die Küche o.ä. Mit Ihrer Art hat sie viel mehr Unruhe gestiftet als das vermeintliche Chaos der jüngeren Kollegen zuvor angerichtet hätte. Als wir vom Hotel zum Essen eingeladen waren, lief es hingegen wunderbar. Das Essen war sehr gut, alles war entsprechend durchgekocht, schmackhaft und auch der Service passte. Das bestellte Rumpsteak war (diesmal für mich) tatsächlich wie gewünscht medium gebraten und von sehr guter Fleischqualität. Die Desserts (Sorbets und Parfaits) waren grandios. Ich denke das Wissen "wie es richtig" geht ist im Hause schon vorhanden, dies umzusetzen muss aber noch besser klappen und auch von Generation zu Generation besser weitergegeben werden. Preislich ist es im Restaurant etwas teuer, Gerichte eher zwischen 20-30 EUR. Bei solch hohen Preisen muss dann aber auch alles passen, da darf es rohe Kartoffelecken auf dem Teller einfach nicht geben. Wenn alles passt kann man hier aber durchaus sehr gute Gerichte genießen.


    Service
  • Sehr gut
  • Besonders bzgl. der Hotelrezeption: Absolut perfekt Unser "Ameisenproblem" (siehe Punkt "Zimmer") wurde ernst genommen und Verständnis aufgebracht. - Wir konnten ein anderes (vermutlich höherwertiges) Zimmer beziehen, zumindest bis dieses am folgenden Wochenende ausgebucht war - Es wurde tatsächlich etwas gegen die Ameisen unternommen, das haben wir mitbekommen - Auch als wir dann nach der Ameisenbekämpfung dennoch nicht so gern wieder in das ursprünglich gebuchte Zimmer zurück wollten ("Gefühlssache" meiner Frau), war das überhaupt kein Problem - Auch statt dem angebotenen japanischen Zimmer ein anderes Standardzimmer bekommen zu können war problemlos möglich Die Mitarbeiterin (Chef-Rezeptionistin) war die ganze Zeit über sehr freundlich, verständnisvoll und Lösungsorientiert. Obendrauf erhielten wir eine Gutschrift, auch da wir ja die letzten Tage eine etwas geringere Zimmerkategorie nutzten. Aufgrund der Unannehmlichkeiten und des Aufwandes für das Hin- und Herziehen zwischen den Zimmern lud und das Hotel außerdem zu einem Abendessen im eigenen Restaurant ein. Bravo. So funktioniert Service und Problemlösung. Genau so muss es laufen, da können sich viele Hotels und Dienstleister ein Beispiel daran nehmen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Lage ist sehr abgelegen, aber genau das ist hier gewollt. Ein einem kleinen Stausee gelegen - dem Eiswoog - befindet sich das Hotel mit Restaurant und Forellenzucht. Dieser Ort ist einfach idyllisch und magisch. Spätestens wenn nachts noch der Mond über dem See scheint, ist es als ob man im Film wäre. Trotz der Lage mitten im Wald ist man dennoch in wenigen Minuten per Auto in Enkenbach-Alsenborn, wo man alles Nötige findet (Geldautomat, Edeka, Aldi, Wasgau, etc.). Durch die vorbeiführende Straße im Wald gibt es aber dennoch etwas Lärm, der ja kaum zu vermeiden ist. Das war ein deutlicher Unterschied zu unserem letzten Besuch. Vielleicht auch weil wir diesmal im Juli in der Hauptreisezeit dort waren und wir es beim letzten Mal durch nur eine Übernachtung auch gar nicht so bemerken konnten. Man ist in kürzester Zeit in Kaiserslautern (20 min). Auch für Ausflüge Richtung Weinstraße ist dies eine guter Ausgangspunkt.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Wellness
    • Sport

    Im Sommer kann man im See baden. Ein Kiosk direkt am See bietet diverse Snacks und Getränke sowie Eis an. Es gibt sogar eine Umkleidekabine, die man nutzen kann. Außerdem kann man sich ein Ruderboot mieten und damit den kleinen See erkunden. Für Hotelgäste ist dies sogar kostenfrei. Es gibt einen Spielplatz für Kinder mit einer recht langen Rutsche, Nest-Schaukel und Sandkasten. Das Hotel selbst hat auch einen Sandkasten im Außenbereich. Hier fehlt es allerdings deutlich an Pflege. Mehrere Spielzeuge waren beschädigt. Die herausgebrochenen Plastikteile sind spitz und scharfkantig - sowas sollte man einfach regelmäßig mal überprüfen und tauschen. Um den See herum und im umgebenden Wald kann man Wandern oder Radfahren.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Kinder:1
    Dauer:1 Woche im Juli 2019
    Reisegrund:Wandern und Wellness
    Infos zum Bewerter
    Vorname:André
    Alter:31-35
    Bewertungen:9

    Bewerter können für ihre Beitrage Miles & More Meilen sammeln oder einen 5€ HolidayCheck Reisegutschein erhalten.