- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
In die Jahre gekommen. Nicht für junges Publikum geeignet. Zum Entspannen geeignet. Ruhe ab 22 Uhr. Shows und Animation schlecht.
Sauber, aber verwohnt. Das Möbliar warist „altbacken“. Es gab kleine Flachbildfernseher, die man normalerweise nicht brauchte. Wir hatten ein großes Familienzimmer mit separaten Bad, Zimmer und Kleiderschrank für die Kinder. Im Schlafbereich der Eltern wurden die Betten von uns zusammengerückt. Dadurch hatten wir einen großen Schlafbereich. Die kaum bemerkbare Lücke hat nicht gestört. Der Balkon war klein, aber ausreichend. Ein Safe war vorhanden. Der Zimmer-Service war gut. Gelegentlich gab es Herzen oder Tiere aus Handtüchern und Blüten. Für besondere Anlässe gab es kostenlos eine Torte und Arrangement auf dem Zimmer oder in einem der Themen-Restaurants. Für 250 ägyptische Pfund konnte man so etwas auch gesondert buchen. Der WC Bereich war sauber, aber es war alles schon älter. Die Handseife stank. Das Wasser war den ganzen Tag kalt, warm oder heiß erhältlich. Es gab Teebeutel und nen Wasserkocher, kostenpflichtige Minibar, Fön, kein Bügeleisen. Langsames WLAN kostenlos und für die 1. Woche 8 GB in etwas schnellerem WLAN. Weitere 8 GB kosteten 6 €. Für den Bedarf sollte man besser eine lokale SIM für ca. 10€/20 GB besorgen. Für uns hatte es gereicht, einige Netflix-Serien zu laden und mit niedriger Qualität YouTube zu schauen.
Über eine Woche gesehen gab es abwechslungsreiche Kost, nach 2 Wochen wiederholte es sich natürlich. Die Themenrestaurants waren zudem eine nette Abwechslung. Man konnte pro Woche 2 verschiedene davon besuchen, leider war eine Reservierung für 10 Erwachsene und 10 Kinder nicht möglich, da es angeblich zu wenig Sitzplätze gäbe. Vor Ort war dem nicht so. Teilweise fand man in den Restaurants nichts so Typisches, welches die jeweilige Küche auszeichnen sollte. Ein gutes Rindsteak wurde dann schnell mal als Filet ausgegeben und die französische Zwiebelsuppe erschien ohne Käsehaube. So verwunderte es auch nicht, wenn das mexikanische Restaurant Rossini oder das orientalische Restaurant Andaluscia hiess. Beim Asiaten Teppanyaki gab es daher nichts Japanisches sondern etwas Chinesisches, welches aber überraschend lecker war, und bis auf das Sushi nicht an schlecht Nachgemachtes aus Ägypten erinnerte. Beim Mexikaner war es Kantinen-mäßig sehr laut, da es sich oberhalb des Hauptrestaurants befand. Allein das orientalische Restaurant war kulinarisch und Service-mäßig sehr gut. Schön wäre eine schlichte typische Bekleidung der Kellner gewesen. So sah der Mexikaner mit seinem blumigen Hawaihemd aus wie der französische oder der asiatische Kellner oder eben wie der Barkeeper vom Morgen am Pool. Generell war es innen im Hauptrestaurant angenehm kühl, aber eben sehr laut, da es hallte. Draußen waren die Sitzplätze begrenzt und man musste ähnlich wie am Pool sehr frühzeitig Plätze reservieren. Die Türen zum Buffet gingen stets nach innen auf, sodass es mit 2 Händen kaum möglich war die Türen ohne fremde Hilfe zu öffnen, um nach draußen zu gelangen. Abends: Die Salate mit Chili, Koriander und diversen Saucen und Antipasti sowie Hummus waren lecker. Die Nudeln an der Live-Cooking Station waren meist verkocht. Die warmen Hauptspeisen waren fast alle sehr lecker. Die mit Sauce und Käse überbackenen Gerichte waren zu matschig, ebenso wie die gebratenen Kartoffelgerichte, weil alles unter einer heissen Haube warmgehalten wurde. Die Suppen waren sehr lecker und viele Gewürze waren parat. Die Grillstation hatte Köfte, gegrilltes Hühnchen, gegrillte Fleisch-Gemüse Gerichte, Scampis und Krabben im Wechsel zu bieten. Teilweise war das Fleisch zu zäh und/oder zu trocken. Zudem gab es im Wechsel leckere Burgerbuns, Pizza und Fladenbrote. Pommes und Reis gab es jeden Tag. Zudem gab es auch Themenabende, die man aber kaum so markant wahrgenommen hatte, weil die internationale Küche Diverses geboten hatte. Außer wenn es Sushi gab. Da wusste man, dass heute der asiatische Abend war, aber das Sushi konnte man nicht als Solches bezeichnen. Der Nachtisch bestand aus verschiedenstem Baklava und Törtchen sowie abwechslungsarmem Obst mit Orangen (nicht saftig-süß), Honig- oder Galiamelonen, Grapefruit, mehligen Äpfeln, geschnittenem Obstsalat, gelegentlich Granatäpfelkernen und Pflaumen, Khaki und Datteln. Mittags: Ähnliches Essen wie am Abend, aber abgespeckt. Frühstück: Leckerer, aber nicht frisch gepresster O-Saft, Ananassaft, Wasser und Tee zu jeder Mahlzeit. Cappuccino, Flat White und Kakao aus dem Automaten, aber in schlechter bis unregelmässig mäßiger Qualität. Einen Siebträger gab es in der Lobbybar, aber die Maschine wurde selten benutzt und war sicherlich auch nicht für die Massen geeignet. Der Omelett Chef war sehr schnell und nett. Draußen gab es frische Pfannkuchen, leider keine Waffeln. Die Falafel waren leider ab 9 h regelmässig leer gefuttert, und es wurden keine neuen mehr aufgefüllt, da das Frühstück nur bis 10 h ging. Für Spätaufsteher gab es mittags erst wieder was, aber das reichte auch. Verhungern tat hier keiner. 4 Tage vor Abreise gab es einen „Bonus“. Man konnte abends und morgens im moderneren Beach Restaurant essen. Aber dies war nur besonders, wenn man draußen sass und das Meerrauschen hörte, sonst sass man wieder in einer großen Halle. Draußen war die Tischanzahl begrenzt und maximal für 6 Personen an einem Tisch möglich. Die Essensauswahl war begrenzt und der Omelette Chef dort morgens sehr langsam. Der Kaffeeautomat und der Saftautomat waren schlecht zugänglich, weil immer dreckiges Geschirr auf einem Servierwagen davor stand. Snack: Gab es an der Beach Bar/Restaurant nachmittags: Burger, Pommes, Salate in kleinen Portionen. Die Bedienung und Küche war nicht sehr schnell und auch die englische Kommunikation war erschwert. Die Getränke waren okay. Pepsi und Mirinda aus Plastikflaschen, nicht als Sirup aus dem Automaten fand ich besser. Die Cocktails konnte man trinken, aber es waren natürlich keine hochwertigen Spirituosen oder Cocktailgarnierungen zu sehen gewesen. Die Eiswürfel kamen abgepackt aus der Tüte in die Drinks. Das Wasser aus kleinen Flaschen war bei der Hitze sehr beliebt. Die tägliche Live-Musik zum Abendessen am Hauptrestaurant war nett gemeint, aber teilweise zu laut zum Dinieren und leider konnten viele Sänger/-innen nicht gut singen. Die Sonnenschirme waren geöffnet geblieben, da es viel Aufwand gewesen wäre, diese zu demontieren (nicht einfach klappbar), sodass es unter den Schirmen zum Essen zu dunkel war. Teelichter halfen nicht, da es den ganzen Tag und auch abends sehr windig war. Das unangenehme, kaltweiße Flutlicht vom Hoteldach blendete teilweise und schaffte eine Ungemütlichkeit. Durchfall hatte fast jeder von uns. Das kannte ich vom bisherigen Ägyptenurlaub in der Frequenz nicht.
Sie waren stets bemüht, einige immer freundlich, einige auch unfreundlich. Es wurden Tische zusammengestellt, Stühle besorgt, Handtücher zu den Liegen gebracht. Aber die Bedienung hatte mit der großen Gästemenge Probleme und war stark beschäftigt, sodass auch mal längere Wartezeiten entstanden. Mich hatte es abends nicht gestört. Nur zu den Mahlzeiten wäre eine schnellere Bedienung angenehmer gewesen. Das Besteck wurde leider ebenso gebracht, sodass man häufig das Essen schon hatte und auf Besteck noch warten musste. Da hatte manchmal die Selbstbedienung geholfen.
Anreise: 40 min Anreise vom Hurghada Flughafen, wenn nicht diverse Hotels im Madinat Makadi vorher angefahren werden. Dies konnten wir mit einem nachträglich gebuchten privaten Transfer über die Buchungsplattform ohne Aufwand für 50€ vermeiden. Auch in diesem Bereich vom nördlichsten Punkt der Makadi Bay, die aber außerhalb dem gesondert bewachten Gebiet des Madinat Makadi lag, gab es eine bewachte Pforte, aber ohne Passkontrolle. Das Hotel war über einen breiten Wüstenabschnitt und einer heruntergekommenen Hotelanlage vom Hauptort Madinat Makadi getrennt und zu Fuß schwer zugänglich. Ankunft: Ernüchternd, sowohl bei Nacht als auch am Tag: der Eingangsbereich vor dem Hotel sah schlicht und nicht imposant aus, sauber, aber nicht sehr einladend für ein 5 Sterne Hotel. Die Halle war sauber, auch olfaktorisch scheint es so, denn es roch meist nach starkem Putzmittel in der ganzen Eingangshalle. Der Stil war „altbacken“. Die Toiletten waren sauber. Beim Eingang zur Lobbybar muffelt es. Am Bartresen roch es nicht mehr unangenehm. Drinnen sass nie einer. Rein theoretisch könnten dort kleine Veranstaltungen stattfinden, eine Leinwand existierte Es gab kleine überteuerte Shops mit schlechten Handelsmöglichkeiten sowie einen Bankautomaten der CIB (mit DKB Visa ohne Gebühr trotz Hinweis auf mögliche Gebühren) sowie 2 hörbare Ara-Papageien, die Mittags in einem kleinen Käfig raus durften und dort von allen möglichen Gästen unbeaufsichtigt gefüttert wurdeb. Aber sie lebten noch und sahen gesund aus. Ausflüge: Ein Taxiunternehmen im Hotel bot Touren nach Makadi Bay für 8€/Hinfahrt und 15€/Hin- und Rückfahrt. Das galt für 4 Personen. Shuttle nach Hurghada kostete 5€/Person. Man musste für Ausflüge ins Madinat Makadi Bay einen Ausweis für die Erwachsenen und einen Besuchsgrund vorweisen. Der Pass wurde an der Pforte zum Madinat hinterlegt und beim Verlassen des Madinat wieder abgeholt. Das galt für Touristen, Einheimische schienen keinen Ausweis vorlegen zu müssen. Eine potentielle Gefahr ging also eher von Touristen aus. Der Strand, die Promenade, schönen Hotelanlagen und das Riff lohnten sich in der Makadi Bay. Dort war es auch meist windstiller als in unserem Hotel gewesen. Mit Geschick konnte man sich dort am Strand nach netten Gesprächen mit der Security hinlegen, und die kleineren Kinder hatten auch stets netterweise Getränke und Essen an der Strandbar der Jaz-Hotelgruppe erhalten.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Aktivitäten: Tennis: An der Rezeption musste man darauf achten, dass der Tenniscourt wirklich kostenfrei war, sonst wurde man schnell mal nach 200 ägyptischen Pfund gefragt. Der Betonboden hatte Risse und einige Platzfehler waren durch die Unebenheit gegeben. Das Netz hing mittig durch und war nicht händisch einfach so zu spannen. Das umgebende Maschendrahtnetz hatte Löcher, durch die die Bälle geflogen sind. Aktuell wird um den Zaun herum gemauert. Wie hoch kann man noch nicht sagen. Wenn der Zaun danach abgerissen werden sollte, würde es eventuell Sinn machen, sonst eher nicht, weil man dann sonst die Bälle noch schlechter zurückholen kann. Die Schläger- und Ballleihe waren kostenfrei, Flutlicht ab 17:30 Uhr kostet 6€/h, war aber wegen der Moskitos nicht zu empfehlen. Sie kamen Punkt Dämmerungsbeginn und sind unsichtbar. Spielen konnte man auch tagsüber bei Wind, es war aber sehr heiss (33 Grad im Schatten Mitte Oktober), ab 15 h wurde es angenehmer. Reservierung des Platzes erfolgte an der Rezeption. Billard kostet extra, haben wir nicht genutzt. Am Pool wurde man von Verkäufern für Massagen, Ausritte auf Kamel oder Pferd, Quadtouren, Hautöl-Artikel, Tauchkurse und dem General Manager mehrfach am Tag angesprochen. Dies geschah tagsüber auch durch die Guest Relation Betreuerin beim Mittagessen oder telefonisch über das Zimmertelefon. Die Befragungen waren nicht störend und nett, aber einfach übertrieben zu häufig. Die Massagen konnte man günstig für 25€/60 Minuten oder teuer für 50€/60 Minuten erhalten. Es hing vom Verhandlungsgeschick und der Auftragsmenge ab. Die Massagen fanden im Spabereich gegenüber vom Hotel statt. Die Handtücher muffelten leider, die Musik war dafür entspannend und die Massage herrlich. Unsere Favoriten waren Ahmed und Sharif. Beim Gehen nach der ersten Massage erhielt man dann bei weiteren Buchungen mit Geschick 25€/60 Min. Massagen. Im Grand Spa war auch der spärliche, aber ausreichende Gymbereich mit Laufbändern, Rad, Freihanteln und den üblichen Fitnessgeräten vorhanden. Der Ausblick war durch Klebefolien unansehnlich. Es gab Musik, aber keine Getränke oder Handtücher. Shopping: Wie gesagt in der Lobby vom Serenity Makadi Beach, zusätzlich inklusive Apotheke und medizinischem Bereich auf dem Hotelgelände nahe dem Hauptgebäude sowie im Nachbarhotel Serenity Fun City gegenüber. Des Weiteren konnte man im Madinat Makadi Bay teuer shoppen oder sehr günstig in Hurghada. Es gäbe noch eine Mall bei Makadi. Die hatten wir aber nicht aufgesucht. Wasserspass: Am Relaxpool war Gelächter und Geplantsche nicht gewünscht. Ruhe und reines Braten in der Sonne war gewünscht. Keine Kinder dort erlaubt. Am 2. Ruhepool mit Salzwasser waren Kinder erlaubt, aber zu laut durfte man da auch nicht sein. Die Bedienung war unfreundlich, genervt, wenn man in der Gruppe Getränke einzeln bestellt hatte. Sicherlich war es unbefriedigend, wenn man morgens am Pool bedient und dann 12 Stunden später noch am Hauptrestaurant arbeiten musste, aber das sollte der Gast nicht in Form von Unfreundlichkeit erfahren. Offensichtlicher Personalmangel, eventuell der Corona-Pandemie geschuldet. Am Activity-Pool war es laut (passt sonst nicht zum Gesamtkonzept dieses Hotels), außer von 12:30-15h. Da läuft entspannte Musik. Animation: Das Nachbarhotel schien für jüngere Gäste ausgelegt zu sein. Dort gab es die lebendigere Animation, einen Aquapark mit vielen Rutschen und Karussells für die Kleinsten ab abends. Der Eintritt kostete eigentlich 20€/Erwachsene, 15€/Kind, aber mit umgedrehten Armband hatten sie auch so Spass, das trübte den Animationsmangel für Kids und Teens in unserem Hotel. Anscheinend tragen zahlende Gäste keine Markierung, sodass so manche auch so rutschen konnten. Eine Animation mit Moderation per Mikrofon und DJ-Musik gab es bei uns nicht. Es wurde morgens nach dem Clubtanz ständig die gleich Playlist gespielt. Anschließend gab es Wassergym und Dart vormittags, nachmittags Wasserball für alle. Für Kids oder Teens gab es kein Programm. Die durften am Beachvolleyball nicht teilnehmen. Eine Altersgrenze war aber sehr schwammig und willkürlich gesetzt, denn einige Kinder hatten dann dich mitgespielt. Der Volleyball Platz war schlecht: dünner Sandbelag auf Betonuntergrund. Regelmäßig gab es Abschürfverletzungen, wenn man ambitioniert den Sport machen wollte. Der Rasen herum hatte einige Disteln, damit man das Feld nicht zu sehr verlässt. Abends gab es, wie gesagt, mehr schlechte als gute Sänger-/innen. Die Lieder wurden anscheinend vorausgewählt, denn diese wiederholten sich auch von Abend zu Abend. Leider gab es auch hier keine Moderation, sodass man teilweise dachte, dass es Karaoke gab, weil es einige Gäste gab, die dann vorne singen wollten. So dachte man, dass es Profis waren, es hörte sich nur nicht so an. Das Mischpult war unprofessional bedient worden, weil teilweise die Stimme zu laut oder zu leise war und die Hintergrundmusik entsprechend ebenso. Ab 22 h wurde die Musik-Energie gedrosselt. Es liefen langsame Lieder. Die Geschäftsführung wünschte dies so. Tanzstimmung uns Spaß kam daher nicht auf. Für Rentner mag das schön sein, aber nicht für diejenigen, die im Urlaub mit oder ohne Kinder etwas Stimmung und Spaß wollten. Die Abendsshows im „Amphitheater“ waren enttäuschend schlecht und in einer unattraktiven Halle mit grauenhafter Akoustik. Die Boxen einfach nur laut ohne dass Stimmung aufkam, weil der Sound einfach schlecht war. Den Minigolf-Parcour hatten wir nicht genutzt, der sah schlicht aus. Schläger gab es am Strand kostenlos zu leihen. Eine Tischtennisplatte hatten wir nicht gesehen. Auf Nachfrage hieß es, dass sie defekt sei. Es wäre vermutlich auch eh zu wenig gewesen. Snorcheln war schön, allerdings teilweise bei sehr rauer See, ab nachmittags war es teilweise nicht mehr erlaubt. Der Zugang ging nur über einen Steg und Leiter. Der Strand war nicht schön, man konnte nicht über den sehr flachen Strand ins Wasser, da abrupt das Riff nach ca. 50 m anfing. Außerdem war es sehr windig. Zum Standardtauchen reicht es. Ansonsten wurden Tauchtouren und Ausflüge gegen Entgelt angeboten. Die Schaumparty am Strand war lächerlich, aber gab uns ein Gefühl von Party. Eine Luftburg von 25 qm Grundfläche mit Schaum gefüllt. Kleine Erwachsene und Kinder müssen aufpassen, da man am Schaum ersticken kann und es eng auf der Tanzfläche war. Dazu gab es laute dröhnende Musik. In der ersten Woche gab es einen Stromausfall nach 30 Minuten und das WLAN fiel in unserem Gebäude aus. Die Party war abrupt beendet. In der 2. Woche war regulär nach 1 h Schluss. Das war okay. Eine richtige Schaumparty kannte ich aber auch anders auf den gesamten Poolbereich ausgedehnt. Die Schokoparty war mäßig. Süßigkeit ohne Ende, aber nicht nur Schokolade, kein klassischer Schokobrunnen. Keine frischen Früchte mit Schokoglasur.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2022 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christopher Khoa |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
lieb Geliebter Gast Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Wir entschuldigen uns aufrichtig, dass Ihre Erfahrung nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Im Serenity Alpha Beach sind wir bestrebt, allen unseren Gästen einen hervorragenden Service und einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Wir nehmen Ihre Kommentare ernst und werden sie mit unserem Team besprechen, um sicherzustellen, dass Verbesserungen vorgenommen werden. Ich möchte Ihnen auch für Ihr Feedback und Ihre Kritik danken. Wir haben uns Ihre Gedanken zu Herzen genommen und planen, basierend auf Ihren Empfehlungen einige interne Änderungen vorzunehmen. Ich schätze Ihre freundlichen Worte und Ihr professionelles Auftreten und freue mich darauf, in Zukunft mehr von Ihrer Arbeit zu sehen. Mit freundlichen Grüßen Aladin El-Ashry General Manager
Bewerter können für ihre Beitrage Miles & More Meilen sammeln oder einen 5€ HolidayCheck Reisegutschein erhalten.