Burg- und Klosteranlage Berg Oybin

Oybin/Sachsen

Neueste Bewertungen (29 Bewertungen)

Kerstin
Oktober 2013

Eine Reise wert

6,0 / 6

Die Burganlage auf dem Gipfel des Oybin läßt Bewunderung aufkommen. Was dort vor Jahrhunderten geschaffen wurde, ohne technische Hilfsmittel ist unglaublich. Und was heute noch geschaffen wird, um dies zu erhalten ist bewundernswert.

Barbara
Oktober 2013

Überraschende Anlage hoch über Oybin

6,0 / 6

Unbedingt ansehen, wenn man in dieser Gegend unterwegs ist! Wer zu Fuß nicht so gut unterwegs ist, kann auch mit einer kleinen Bahn nach oben fahren.

Heiko(46-50)
September 2013

Beeindruckende Anlage

6,0 / 6

Schon die fahrt mit der Bahn vom Bahnhof aus war ein Erlebnis. Auch wenn der Rundweg doch etwas weit ist, er lohnt sich. Ebenfalls unbedingt die camera obscura ansehen.

Ursula(71+)
August 2013

Sehenswerte Burganlage

6,0 / 6

Zur Burg gelangt man entweder zu Fuß in ca. 10 - 15 Minuten oder mit dem "Gebirgsexpress" , der in der Nähe des Bahnhofs losfährt. Ist man per pedes unterwegs ist der Einstieg gegenüber vom Tourismisbüros. Wir haben alles "abgegrast". Dafür haben wir mehr als 2 Stunden benötigt und wurden mit tollen Aussichten belohnt. Verhungern muss man auch nicht, eine Restauration ist vorhanden. Der Besuch ist sehr empfehlenswert!

Astrid
Juni 2013

Wunderbare Burganlage

6,0 / 6

Mit Führung war es ein Higlight unseres Wanderurlaubes

Annette(56-60)
Oktober 2010

Berg + Klosterruine Oybin - tolles Erlebnis

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Ort Oybin mitten im Zittauer Gebirge kann mit einer gleichnamigen Sehenswürdigkeit aufwarten: Berg Oybin mit der darauf befindlichen Klosteranlage. Diese ist als Ruine zu besichtigen und auch sehr empfehlenswert. Im Ort Oybin kann man NUR kostenpflichtig parken. Entweder gegenüber dem Oybiner Bahnhof am Fuße des Berges Oybin in der Friedrich-Engels-Str., wobei dieser Parkplatz recht klein ist. Meist bleibt dann nur der große Parkplatz an der Kammstraße zur Bürgerallee. Er ist groß, ausgeschildert und nicht übersehbar. Gegenüber dem Bahnhof, an der Ecke Kammstraße/Friedrich-Engels-Str. fahren die Minizüge des Oybiner Gebirgsexpress ab zum Hochwald, Töpfer und zur Berg/Kloster Oybin. Mit dem Minizug kostet pro Person 1 Strecke zum Berg/Kloster Oybin 4 EURO, Hin- und Rückfahrt 7 EURO, die Strecke zum Berg/Kloster Oybin wird alle 30 min gefahren. Man kann aber auch gut laufen (ca. 15-20 min). Hierzu geht man die namentliche Hauptstraße entlang bis zur Fremdenverkehrsverwaltung (Linkskurve), kurz davor rechts abbiegen zur Bergkirche aus dem 18. Jhd., (anschauen!!!), an dieser vorbei die Treppen hoch steigen, über den Panoramaweg bis zur Infotafel zur Burg-/Klosteranlage Oybin, rechts abbiegen und dann geht es durch ein Burgtor in die Anlage. Der Blick nach unten ist schon beeindruckend auf den Ort, aber nach oben ist der Blick noch schöner - auf die in den Berg gebaute Klosteranlage. Schließlich gelangt man an die Kasse mit dem Eintritt, aber dieser ist es das wert. Zunächst geht man an einer Zisterne vorbei durch ein weiteres Burgtor, um an eine Gabelung zu gelangen. Bänke stehen hier zum Verweilen. Der linke Weg führt zum Kaiserhaus mit einem Museum. Rechts geht es zu Klosterruine, Turm, Friedhof, Camera Obscura und Rundwanderweg. Es empfiehlt sich, erst links das Kaiserhaus zu besichtigen, um dann rechts fortzufahren. Rechts kann man zunächst die Klosterkirche auf 2 Ebenen besichtigen, wobei die obere Ebene Ruine ist. Aber gleich vorne rechts um die Ecke geht es zum Aufstieg auf den Turm, der wegen der Aussicht auf Ort und Landschaft sowie dem Überblick auf die gesamte Klosteranlage sehr empfehlenswert ist. Am Friedhof gabelt sich der Weg erneut. Der rechte Abzweig führt zur Camera Obscura, eine Variante der Betrachtung der Landschaft in bunten Bildern. Leider war sie zu meiner Zeit geschlossen. Der Ausblick vom Plateau auf den Berg Töpfer Richtung Olbersdorf ist trotzdem sehenswert. Kehrt man wieder zur letzten Gabelung zurück, kann man durch einen Steinbogen um die Kirchenruine gehen. Diese ist tatsächlich in den Sandstein des Berges gehauen bzw. wurde für die Klosterkirche der Sandstein weg gehauen. Der enge Abstand zwischen Kirche und Felswand und deren Höhe ist schon beeindruckend. Geht man diesen Weg weiter, gelangt man über den Jungfernstieg (eine Brücke am/über den Felsen) auf den oberen Rundwanderweg. Bänke laden zum Verweilen in der Nachmittagssonne ein und ein sehr schöner Blick auf den Ort Oybin und den Berg Hochwald machen hier richtig Spaß. Aber der Rundwanderweg ist teilweise sehr sandig, daher passendes Schuhwerk dazu anziehen! Der Berg wird vom Rundwanderweg umschlossen, das Gipfelplateau wird von der Klosteranlage vereinnahmt. Mir hat es sehr gut gefallen, ausführliche Beschreibungen im Infoblatt, gutes Wegesystem, sehenswertes historisches und naturgebundenes Bauwerk der Klosteranlage auf dem Berg Oybin mit atemberaubenden Ausblicken. Der Berg Oybin wirkt wie ein hingestellter Fels fast mitten in den Ort Oybin hinein. Ich fand es sehr empfehlenswert. Gastronomie im Ort Oybin ausreichend und in guter Qualität vorhanden, dort oben ist nichts - nur als Info für die, die den Ausblick gern mit einem Kaffee genießen würden ;-))

Blick vom Turm auf Ruine Kirchenschiff
Blick vom Turm auf Ruine Kirchenschiff
von Annette • Oktober 2010
Bergkirche am Aufstieg
Bergkirche am Aufstieg
von Annette • Oktober 2010
Burgtor nach der Kasse
Burgtor nach der Kasse
von Annette • Oktober 2010
Ruine Klosterkirche, Kirchenschiff außen am Fels
Ruine Klosterkirche, Kirchenschiff außen am Fels
von Annette • Oktober 2010
Blick vom Kaiserhaus auf Ruine Klosterkirche und Turm
Blick vom Kaiserhaus auf Ruine Klosterkirche und Turm
von Annette • Oktober 2010
Rundwanderweg, Blick auf Berg Hochwald
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Michael
Januar 2010

Burg Oybin

5,0 / 6

Waren am Wochenende mit unseren Kindern am Berg Oybin. Kostet ein paar Euro Eintritt, wenn mann hoch auf dem Berg will.Bei diesem herlichen Winterwetter ist es auf jeden Fall ein Ausflug wert. Wer nicht auf den Berg will hat unterhalb es Berges Oybin genügend Gaststätten um mal einen Kaffee zu trinken.

Am Berg Oybin
Am Berg Oybin
von Michael • Januar 2010
Berg Oybin
Berg Oybin
von Michael • Januar 2010
Am Berg Oybin
Am Berg Oybin
von Michael • Januar 2010
Am Berg Oybin
Am Berg Oybin
von Michael • Januar 2010
Arne
Februar 2007

Der Oybin im Winter ohne Schnee

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Mittlerweile kostet der Besuch was! Aber wir hatten Glück und die Sonne kam raus ... doch der Schnee fehlte leider :-(

Birte(61-65)
Juli 2006

Berg Oybin inmitten des Zittauer Gebirges

5,0 / 6
Hilfreich (2)

Traumhafter Ausblick auf die Umgebung, sehenswerte Burganlage und Rundweg (Erwachsene 4€). In den Orten ringsum gibt es viele Gaststätten, Cafes, Bauden,Pensionen,Ferienzimmer. Anreise mit Pkw oder Bahn. Weitere Sehenswürdigkeiten: Hainewalde-Kanitz-Kyawsche Gruft und Wasserschloß, Jonsdorf solarbeheiztes Gebirgsbad Gondelfahrt und Schmetterlingshaus,Oybin Hochwaldbaude, Kammbaude, Töpferbaude, Turmbaude, Schauwerkstatt Oybin-Oberlausitzer Keramik, Naturbühne und auf jeden Fall sollte man eine Rundfahrt mit dem Oybiner Gebirgs-Express einplanen! Lagebeschreibung: Eingemeißelt in den Sandstein vom Berg Oybin im Zentrum des Ortes 500m vom Parkplatz entfernt Hinweis/Insider-Tipp: Historische Mönchsgaststätte "Kleine Burg" Oybin das urige Restaurant im Gewölbekeller aus dem 14. Jh. Gutbürgerliche Küche,gepflegter Wein und frisch gezapfte einheimische Biere. Vorbestellung Fam. Handrick Tel. 035844 70440.

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