Reisetippbewertung Feldherrnhalle

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Aus: Deutschland
Alter: 41-45
Reisezeit: im Mai 08




Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 6.0

Feldherrnhalle am Odeonsplatz

Die 1844 von Friedrich von Gärtner fertiggestellte Feldherrnhalle am Odeonsplatz ist nicht nur der Beginn (oder das Ende) der Ludwigstraße, sondern auch ein Schmuckstück für sich: Der „Loggia dei Lanzi“ in Florenz nachempfunden, steht man als Besucher vor einem beeindruckenden klassizistischen Hallenbau. Erklimmt man die Stufen, hat man auf dem Podest zwischen den beiden steinernen Löwen einen geradezu perfekten Blick auf die gesamte Ludwigstraße bis zum Siegestor. Zur Linken liegt die Theatinerkirche in ihrem typischen, ockerfarbenen Anstrich und rechts davon blickt man auf die Residenz, das Schloss der Wittelsbacher. Vor der Feldherrnhalle sieht man auf die Freifläche des Odeonsplatzes. Unter der Feldherrnhalle residiert schon seit vielen Jahren in einem Gewölbekeller die „Welser Kuche“, ein Restaurant mit mittelalterlichem Essvergnügen.
Besonderns schön ist die Feldherrnhalle im Licht der frühen Morgensonne am Wochenende, wenn der Blick auf die Ludwigstraße noch nicht von zahlreichen Touristenbussen und dem Stadtverkehr getrübt wird. Wer die Feldherrnhalle und den Odeonsplatz länger und genussvoll betrachten möchte, dem sei ein Logenplatz vor dem alten Café Tambosi empfohlen

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