Harbour Bridge
Sydney/New South WalesNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Tolle Brücke in Sydney
Tolle Brücke in Sydney von allen Seiten sehenswert
Sydney Harbour Bridge Climb
Ich hatte mich für den Bridge Climb entschieden, man hat die Möglichkeit die Brücke zu "erklettern" - das hört sich gefährlich an, ist es aber nicht: Man bucht über das Internet eine Zeit und muss ca. 15 Minuten vorher da sein. Dann folgt eine ausführliche Erklärung von einem "Tourguide". Man bekommt eine Kletterausrüstung, alles wird gesichert und dann geht es los. Man steigt über Stufen und Leitern innen an der Brücke hinauf bis zum höchsten Punkt (ca. 117 Meter über dem Wasser). Man ist die ganze Zeit angeseilt, es kann nichts passieren. Es ist auch nicht anstrengend man muss nicht besonders fit dazu sein. Unterwegs bekommt man interessante Hintergründe über Kopfhörer vom Tourguide und kann Fragen stellen. Man hat dann einen traumhaften Blick über das Opernhaus und den Hafen. Ist nicht billig, aber sehr zu empfehlen.
Das ist Sydney!
Den besten Blick hat man vom Opera Cafe, am Opernhaus. Besonders abends... Dann noch mit einem Glas Wein- besser geht's nicht.
Einfach toll
Das beeindruckende Wahrzeichen hat auch uns wieder sehr gefallen und wir sind darüber gelaufen, gefahren, darunter gestanden und haben viele Fotos vom Zimmer, von den Aussichtspunkten usw. geschossen. Einen Traumausblick erlebt man in der Mitte der Brücke auf die Oper und die Bucht.
Toller Anblick
Die Harbour Bridge in Sydney war für mich nur hauchdünn die Nummer zwei nach der Oper. Die Brücke sieht einfach schön aus , am besten wenn man eine Schiffsrundfahrt gebucht hat und dann wieder daraufzu fährt. Toll ! Seit einiger Zeit wird auch ein Bridgeclimb angeboten, das heißt man geht auf der Brücke bis ganz nach oben, ist aber auch alles andere als günstig.
Interessant, der Pylon Lookout
Neben dem Top Event "Bridge Climb" bietet die Harbour Bridge dem interessierten Besucher den Bridge Pylon Lookout an. Über den Harbour Bridge Fußgängerweg gelangt man zum südöstlichen Brückenpfeiler und damit zum Eingang des Lookouts. Über 200 Stufen führen dann nach oben zur Aussichtsplattform im rund 87 m Höhe. Von dort aus hat man einen fantastischen Ausblick auf die beiden Brückenbögen der Harbour Bridge und kann die Bridge Climber gut beobachten. Auch in Richtung Circular Quay und Opera House ist die Aussicht super. Im Eintritt von 9 AUD/Erwachsenen ist außerdem der Besuch eines kleinen Museums im Brückenpfeiler enthalten, in dem man vieles über den Bau der Brücke erfährt. Zum Schuß des Besuches kann man weitere Einzelheiten des Brückenbaus in einem Film bewundern. Für den Besucher, der nicht ganz nach oben auf die Brücke will, eine preiswerte Alternative für einen tollen Ausblick.
Harbour Bridge Climb - einfach fantastisch
Ein Highlight eines jeden Sydneybesuches ist der Bridge Climb auf die Harbour Bridge. Natürlich ist da zunächst ein flaues Gefühl im Magen, man steigt ja nicht jeden Tag auf eine 134 m hohe Brücke. Auf der anderen Seite kann man nirgendwo anders (auch nicht auf dem Sydney Tower) eine so fantastische Aussicht geniessen. Ob ich mir dieses "Abenteuer" ohne meine Tochter (17, "Paps da muss ich unbedingt rauf") gegönnt hätte, weiß ich gar nicht. Das ich dann aber etwas Einmaliges verpasst hätte, weiß ich umso mehr. Und so schwierig, wie ich mir den Aufstieg vorgestellt hatte, war es gar nicht. Zunächst ist eine Vorabbuchung sicherlich sinnvoll. Aufstiege werden in Gruppen zu 10-12 Personen alle 10 Minuten durchgeführt (Geschlossen an Sylvester und Neujahr, sowie bei Gewitter). Man kann ohne Vorabbuchung also nie sicher sein, ob man zu einem bestimmten Zeitpunkt auch aufsteigen kann. Wir haben die Brücke am 24. 12.2006 bestiegen. Kosten pro Person 169 AUD. Zeitdauer für den gesamten Trip ~ 3, 5 Stunden. Nach dem Check INN bekommt ein Video mit allen Sicherheitsinformationen gezeigt. Anschließend füllt man die sogenannte Registrierung aus. Danach kommt der Alkoholtest. Beschwipst darf keiner auf die Brücke. Alle mitgeführten Gegenstände, die herunterfallen könnten, müssen in einem persönlichen Schließfach hinterlegt werden. Den Schlüssel dazu bekommt um den Hals gehängt. Die Einkleidung mit den Bridgeclimboverall folgt, anschließend muss man noch durch einen Metalldetektor (bei meiner Tochter haben die Haarspangen, bei mir mein Hosengürtel einen Alarm ausgelöst) gehen, um auch letzte Sicherheitsmängel aufzuspüren. Als letzte Vorbereitung wird dann der Climbleader vorgestellt, der einem das Anlegen und die Benutzung der Absturzsicherung zeigt. Brillenträger bekommen ein Haltegummi und wer möchte kann noch ein Schweißtuch und/oder eine Schirmmütze mitnehmen (auch eine Regenkombi wird mitgeführt). Zuletzt geht es damit über einen Übungsleiter, dann wird das Funkgerät angelegt. Somit sind alle Vorbereitungen abgeschlossen und die erste 3/4 Stunde ist schon rum. Übrigens hier ein wichtiger Tipp! Nach dem Check INN gibt es keine Möglichkeit mehr, auf die Toilette zu gehen. Also vor dem Trip nicht zu viel trinken!!!!. Dann geht es über die Strasse zum Brückeneingang und dort über den sogenannten Catwalk bis zum Brigdepylon, dem Brückenpfeiler. Der Catwalk ist eine Gitterrostlaufbahn in ca. 35m Höhe, aber easy zu laufen. Am Bridgepylon angekommen geht es über 3-4 Steigleitern (mit Trittstufen) ca. weitere 35m nach oben. Das war für meine Tochter die schwierigste Übung. Da ich beruflich oft über Steigleitern (ohne Trittstufen) aufsteigen muß, war das für mich auch nicht schwer. Der Ausstieg der Steigleitern befindet sich ungefahr in 70m Höhe am Beginn des Brückenbogens (Arch). Von dort aus geht dann wirklich gemächlich wie auf einer breiten Rampe mit Trittstufen nach oben. Zwischendurch werden Fotostopps gemacht, der Climbleader hat eine Kamera dabei. Ein Gruppenfoto ist im Preis enthalten, für jedes weitere Fotos bezahlt man extra (Option auf CD ist vorhanden). Der Abstieg ist dann fast nur noch Routine, beim Auskleiden kann man noch einen Fragebogen ausfüllen, danach erhält man das Gruppenfoto und sein persönliches Zertifikat. Lagebeschreibung: 5 Cumberland St, The Rocks, Sydney
Super!
Bevor ich da war dachte ich, es ist doch einfach nur eine Brücke. Aber dann...Es ist einfach unbeschreiblich... Besonders empfehlen möchte ich den Gang über die Brücke. Tolle Aussicht auf die Oper und Sydney im Allgemeinen.
Ein Wahrzeichen mit Flair
Wir konnten während unserer fünf Tage in Sydney verschiedene Begegnungen mit der Harbour Bridge verzeichnen. Hier ein kurzer Bericht: 1.) Gleich nach der Ankunft um 22. 00 Uhr ging es von Darling Harbor zu Fuß zum Circular Quay und da stand sie, prächtig beleuchtet, impossant und wie auf dem schönsten Foto im Reisebuch. Jetzt wussten wir, wir sind in Australien angekommen. Keine bessere Kulisse ist dafür denkbar! 2.) Der Bridgeclimb war uns etwas zu teuer bzw. wir wollten diese Summe X besser für andere Highlights ausgeben. Dafür bestiegen wir den Pylonen und fanden die Ausstellung zur Brücke sehr interessant. Es gibt sogar ein kleines Kino! Man hat sich echt Mühe mit der atmosphärischen Ausstattung gegeben und das Ganze ist auch nicht zu teuer. 3.) Bei einem Spaziergang über die Brücke wird aus einem Bauwerk ein fantastischer Aussichtspunkt über Oper, Hafen und The Rocks. Nur mit den Fotos ist das nicht einfach - durch den regen Verkehr vibriert die ganze Angelegenheit permanent. 4.) Ach ja ... und da war da noch die unfreiwillige Autofahrt über die Brücke. Einmal falsch abgebogen und schon ist man drauf und steht am anderen Ende an der Mautstelle wie die Kuh wenn's donnert, denn da kassiert niemand und die Schranke ist zu! Jetzt sind wir vorbereitet. Man muss 3 Dollar passend in eine olle Alufangschale werfen. Wer soll das denn wissen? Liebe Sydney Harbor Bridge: Du bist mir wirklich tief in die Erinnerung gekrochen, hast es uns aber nicht wirklich leicht gemacht! Doch die Fotos von dir sind genial.
Muss man gesehen haben
Die Harbour Bridge zählt ja zu den Wahrzeichen von Sydeny. Aber nicht nur deswegen muß man sie gesehen haben. Sie ist einfach nur schön und beeindruckend. Man kann sie von vielen Orten von Sydeny aus bestaunen - es lohnt sich!!!