Reisetippbewertung Inselrundfahrt Sao Miguel
3 von 3 User (100%) finden diese Bewertung hilfreich.
Alter: 46-50
Reisezeit: im Juli 12
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 6.0
Inselhopping, Azoren auf eigene Faust
Insel Rundreise auf eigene Faust, ohne Stress, Hektik und keinem Zeitdruck einer geführten Reise. Anreiße von Frankfurt zur Hauptinsel Sao Miguel, Flughafen Ponta Delgada. Dieser Flughafen als auch die Flughäfen von Pico und Fajal sind sehr übersichtlich, keine riesigen Hallen oder eine Vielzahl von Ausgängen (Gates).Größen Verständnis, ca. ein normal großer Sportplatz, ist mit einer Halle versehen inclusive eines Parkplatzes für An- Abreise, Personal und Autovermietung. Also sehr übersichtlich, verlaufen unmöglich. Nun, Ankunft Ponta Delgada Empfang wie üblich bei Reisen von einer Reiseleiterin, Sie begrüßte uns und händigte vor Ort die Reise Übersicht mit allen Daten und Unterlagen uns aus (Hotelgutscheine, Mietwagengutscheine, Flugtickets und Daten sowie Gutschein für eine Fährüberfahrt von Pico nach Faial (zur Info. Einzelfahrt ca. 2,- Euro/Person Fahrzeiten (50 min.) von ca. 6.00 bis 22.30 Uhr jede Stunde. Also, Ankunft Abholung des Mietwagens und Erhalt einer Inselkarte von Sao Miguel mit der Info Name und der Lage des ersten Hotels. Fahrt mit dem Mietwagen zum Hotel The Lince Azores 4 Sterne, sind auch angebracht. Mit anfänglichen Schwierigkeiten das Hotel zu finden, wurde es nach dem 3. Versuch endlich erreicht. Ausgangspunkt war immer der Flughafen der sehr leicht, einfach und schnell zu erreichen ist (doppel Spurig und am Ende der Autobahn, kein verfahren möglich. Verkehr, wenig bis kein Fahrzeug, - in Deutschland undenkbar, dort Realität). Check-in im Hotel und Bezug des Zimmers. Zimmer geräumig mit zwei Betten von 1,4 x 2 Metern und großen Bad/ Dusche versehen. Die Lage des Hotels ca. 1,5 km vom Hafen/und altem Stadtkern entfernt. Essen, kein Problem nähe des Hotels und dem Hafen befinden sich viele kleine Pizza-Läden und Restaurants, eine eigentlich Preisgünstige alternative zum Hotel. Nach der Übernachtung, mit Frühstück im Hotel bei keiner Hektik und ausgesetztem Stress einer geführten Tour begannen wir mit eigenem Mietwagen unsere Insel tour, natürlich angelegt am Vorschlag der Reise Unterlagen und unserem Reiseführer. Also Individuell, fahren wohin man will und sich aufhalten solange man will an Plätze wo man will. Kein Geplapper von Reiseleitern die Ihre Tour durch bringen wollen. Am Abend,ein Essen in einer Pizzeria nähe des Hafens. Nach einer weiteren Übernachtung ging es nach dem Frühstück früh-morgens zum Flughafen ca. 1,5 Stunden vor dem Abflug ca. 9.00 Uhr. Abgabe des Mietwagens mit check des Fahrzeuges durch den Vermieter. Check- in am Schalter und Abflug nach Pico mit 80 Sitzer Propeller Flugzeug Maschine nicht voll besetzt. Ankunft nach ca. 50 min am Flughafen von Pico, Größe des Gebäudes wie schon Anfangs erwähnt, halt nur kleiner mit seinen ausmaßen, verlaufen und vertun am Gepäckband, unmöglich. Mietwagen abholen mit Inselkarte und Info der Lage des gebuchten Hotels Caravelas. Verfahren eigentlich unmöglich direkt am Hafen von Madalena neben der Autovermietung gegenüber des Parkareals des Fährhafens. Das Hotel hat ebenfalls geräumige Zimmer, große Betten und großem Bad. Das Hotel ist für kurzen zwischen Stopp (zwei Nächte) geeignet, für längeren Aufenthalt jedoch, müssten mindestens die Flure einmal kpl. Renoviert werden. Essen ebenfalls keine Probleme, Restaurants und ein kleines Steakhaus in der unmittelbaren Umgebung (keine 100 Meter), weitere gute Restaurants in der weiteren Umgebung ca. 20-25 min zu Fuß zu erreichen Infos von mehreren Gaststätten im Reiseführer (warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah, Steakhaus fast neben an und das Restaurant auf der Rückseite des Hotels). Zwei Tage mit dem Mietwagen auf Pico unterwegs Abgabe des Fahrzeugs und Fährfahrt nach Horta / auf Faial. Check-in im Hotel do Canal direkte Lage am Anlegesteg des Hafens ca. 100 Meter entfernt. Mietwagen eigentlich am Hafen jedoch sollte man zuerst den Wagen in Empfang nehmen. Wir dagegen haben erst das Hotel Belegt. Auto Vermietung erst nach dem Bezug der Zimmer aufgesucht (ca. 200 m an der Sraße entlang). Büro natürlich nicht besetz jedoch kein Problem es war eine Telefonnummer hinterlegt. Vom Hotel aus anrufen lassen und das Fahrzeug am Hafen nach einer weile in Empfang genommen. Zwei Tage Inselrundfahrt auf eigene Faust. Keinen Zeitdruck bei der Tour, Insel Umrundung am ersten Tag (ca. 80 km). Ist irgend wie voll Übersichtlich, am Abend versucht eine Restaurant Empfehlung des Reiseführers auszuprobieren jedoch aufgegeben, viel zu voll, von Touristen überfüllt, das gleiche für den darauffolgenden Tag und das berühmte Cafe Peter´s Cafe für einen Gin Tonic wurde ebenfalls von uns nicht aufgesucht. Das darüber liegende so Interessante Museum wollten wir uns dann auch nicht antun, wegen den Touristen Strömen bzw. Menschenansammlung es wäre einfach kein durchkommen gewesen. Ein Blick in das Cafe musste halt reichen. Man fragt sich woher die Menschenströme kommen, wenn Tags über auf der Insel tour kaum jemand angetroffen wird. Abendessen beide male im öffentlichen Hotelrestaurant von der Karte. Abgabe des Mietwagens am Flughafen und Rückflug nach Ponta Delgada. Ankunft und Abholung des Mietwagens und zum Hotel The Lince, einchecken für eine Nacht, danach mit Mietwagen zu einem Strandhotel für ein paar Tage zur Verlängerung der Reise. Lage des Hotels Bahia Palace in Vila Franca do Campo ca. 5 km entfernt. Übrigens das Einzige am Strand, und in der Nähe nichts wirklich nichts, nur eine Bushaltestelle zum wegkommen für Wandertouren. Genau das richtige für uns, aber für Leute die Abends auf tour gehen möchten sind ohne Mietfahrzeug in den A....gekniffen. Es gibt aber ein Hotel eigener Kleinbus der ein Pendelverkehr vornimmt. Eigentlich das wohl beste Hotel der Hotels die wir besuchten. Azoren eine Inselgruppe zu absoluten Erholung keine Touristenströme außerhalb der Hauptstädte der jeweiligen Inseln. Es sind halt reine Wander Inseln oder Inseln zur Segel und Tauchtouren. Reine Badetouristen sind eigentlich fehl am Platze. Es gibt zwar Sandstrände sind jedoch von Touristenströme nicht bevölkert. Eigentlich genial, kaum jemand an den Stränden anzutreffen, Azoren halt.