Kappadokien
Sonstige Türkei/TürkeiNeueste Bewertungen (81 Bewertungen)
Eizigartige Naturlandschaft
Kappadokien ist eine Reise wert. beeindruckende Felsenformationen interessante Freilicht Museen inkl. die unterirdische Stadt
Kappadokien an einem Tag mit Flugzeug
Wer die innere Türkei noch nicht kennt, hat die Möglichkeit das Gebiet um Gödeme an einem Tag zu bereisen. Es geht 6.45 Uhr los. Bustransfer vom Hotel zum Flughafen Antalya. Flug nach Kayseri, Busrundreise mit deutschsprachiger Reisebegleitung, Besuch unterirdisches Dorf, Freilichtmuseum Gödeme und Rückflug. Wir waren 0.45 Uhr wieder im Hotel und hatten einen unvergesslichen Tag für 189 € pro Person. Essen und Getränke waren nicht im Preis. 22 € extra für Mittag und Abendbrot. Fluglinie Sun Express. Wunderschöne Bilder für das Fotoalbum und viel neues Wissen über die Geschichte der Türkei sind das Ergebnis. Alles war perfekt und ohne Verkaufsveranstaltung organisiert.
Die Tage hier waren einfach nur beeindruckend
Eine geführte Tour durch diese geschichtsträchtige Gegend, in der ja auch das Christentum so tief verwurzelt ist, ist einfach nur traumhaft und superinteressant!
EIne Reise in eine andere Welt
Faszinierende Eindrücke, andere Welten und atemberaubende Ausblicke, welche ich zuvor noch nie erlebet habe. Eine Reise die man gemacht haben sollte.
... wer es noch nicht gesehen hat ...
... eine Türkeireise ohne den Besuch Kappadokiens ist herausge- schmissenes Geld...
Sehr eindrucksvoll, ich komme nochmals.
Beeindruckend, ich komme nochmals, denn ich möchte Ballonfahren, das ist mein Wunsch.
Ausgezeichnet!!!
Wir waren in 8-Tage-Reise im Kappadokien und Umgebung. Alles, was wir gesehen haben, fasziniert. Und mehr kann man auch in dieser kurzer Zeit nicht kennen lernen. Unser Reiseführer Engin und Bußfahrer Hilmi waren ganz gut, besser kann man sich nicht vorstellen - grossen Lob. Wir empfellen so eine Reise mit diesem Team auf jeden Fall.
Mit RSD in Kappadokien: wer die Fallen kennt...
Mit rsd bin ich acht Tage als Einzelreisender im April nach Kappadokien gereist. Massentourismus auf ausgetrampelten Pfaden (oder besser: Autobahnen) im Reisebus – kann das gut gehen? Unter bestimmten Prämissen und mit bestimmten Einschränkungen: Ja. Vorab: Natürlich ist das alles unfassbar billig. 99 Euro plus 99 Euro Einzelzimmerzuschlag plus 150 Euro Saisonzuschlag in der Osterferienzeit für Flüge, Bustransport und sieben Übernachtungen mit Frühstück. Dafür lag die Qualität des Flugs, die Qualität des Busses und die Qualität der Hotels am oberen Ende meiner Erwartungen; bei den Hotels sogar darüber. Über die touristischen Aspekte der Kappadokien-Rundreise kann man sich hier umfänglich informieren. Dem muss ich nicht viel hinzufügen. Außer vielleicht eines: Wer sich unter den Natursehenswürdigkeiten Kappadokiens ein vielfältiges und ausgedehntes Repertoire vorgestellt hat, der wird tendenziell enttäuscht. Das ist alles sehenswert und auch die Anreise wert. Aber gelegentlich hat man doch den Eindruck, dass man mit dem Bus immer wieder rund um zwei, drei Täler gefahren wird und man sich alles immer wieder aus anderen Perspektive anschaut. Nein, die Sehenswürdigkeiten sind hier genug beschrieben. Ich will mich hier auf einige praktische Aspekte beschränken. Klar ist: Mit den oben genannten Reisepreisen lässt sich das alles nicht besonders auskömmlich kalkulieren. Darum werden vor Ort massiv zwei zusätzliche „Pakete“ verkauft: Die Abendessen mit diversen Eintrittsgeldern für Museen und „Führungen“ (die dann allerdings der Reiseleiter selbst leidlich kompetent machte) für 129 Euro und ein „Paket“ mit Mittagessen an allen Tagen sowie einer Veranstaltung für rund 100 Euro. Ich war der einzige meiner Gruppe, der beide Angebote ausgeschlagen hat. Da sah sich der Reiseleiter veranlasst, mich beiseite zu nehmen: Das sei doch nicht im Sinne der Gruppendynamik. Mir egal. Aber er müsse doch auch von etwas leben und schließlich erbringe er ja auch eine Leistung, die ich in Anspruch nehme. Und im Gegensatz zu manch anderem, der hier seinen Bericht schreibt: Das akzeptiere ich. Ich bin gerne bereit, für eine Leistung zu bezahlen, die ich in Anspruch nehme. Ich will nur nicht für Leistungen bezahlen, die ich gar nicht haben will. So einigten wir uns auf 50 Euro inklusive Führungen und Eintrittsgelder. Natürlich habe ich während der Reise aufgepasst: Die Eintrittsgelder machten während der gesamten Reise nicht einmal 15 Euro aus. Aber der Reiseleiter behandelte mich fortwährend respekt- und rücksichts-voll. Ärgerlich nur, dass beim Verkaufen der Pakete ungerechtfertigter Druck ausgeübt wird. So wird suggeriert, dass es ganz schwierig sei, sich während der Reise selbst und unabhängig vom Pauschal-Essen zu verpflegen. Das ist Quatsch. Direkt nebenan oder in einigen Fussminuten Entfernung gibt es immer Supermärkte und/oder kleinere Lokale. Für wenige Euro kann man sich sehr gut und lokal verköstigen. Allerdings sollte man zu Reisebeginn ein paar Euro in Lira tauschen. Zwar kann man fast überall auch in Euro bezahlen – allerdings dann mit einem Aufschlag von 30 bis 40 Prozent. Auch an anderen Stellen ist mit dem Reiseleiter alles ein klein wenig teurer. Beispiel: Im Raum Antalya bietet der Reiseleiter ein Bootsfahrt für 39 Euro an. Angeblicher Vorteil: Es geht direkt mit dem Bus vom Hotel aus los. Im nahgelegenen Basar bekommt man die selbe Bootsfahrt mit Abholung vom Hotel für grade mal die Hälfte. Ein weitere Einnahmequelle sind die bei so billigen Pauschalreisen unvermeidlichen Verkaufsveranstaltungen. Bei uns waren es drei. Angeblich sollten wir eine „Teppichfabrik“ besuchen mit einer „traditionellen Knüpferei“. Geboten wurden zwei Demonstrationswebstühle mit riesigen angeschlossenen Verkaufsräumen. Ich hatte Glück: Wir wurden vom „Verkaufsleiter“ betreut, der sich als Mitglied der Eigentümerfamilie vorstellte. Egal. Aber vom Esprit und Witz dieses Verkäufers hätte ich mir auch bei unserem Reiseleiter einiges gewünscht. Echten „Verkaufsdruck“ gab es nicht. Aber es war schon sehr auffällig, wie unauffällig diejenigen Mitreisenden konsequent für Verkaufsgespräche abgesondert wurden, die kaufwillig erschienen. Da gehen schnell die Türen des Separees zu, damit kein Mitreisender durch relativierende Bemerkungen einen Kaufabschluss verhindern kann. Billig waren die Teppiche nicht. Wer dort kauft, macht sicher kein Schnäppchen. Aber hier zählt ja auch das Erlebnis und die Reiseerinnerung eine wichtige Rolle. Immerhin bleibt die Wertschöpfung im Land. Fragwürdiger erschien mir die Lederfabrik. Um Herstellung und Handwerk ging es hier nicht. Nach einer, nun ja, mittelspannenden „Modeschau“ ging es direkt in die Verkäufsräume. Die hier ausgezeichneten Preise waren absolute Mondpreise. Lederjacken für 700 bis 3.000 Euro. Aber keine Sorge: Die neugewonnenen „Freunde des Hauses“ bezahlen nur die Hälfte. Und wer nach dem obligatorischen Feilschen nur ein Drittel des ausgezeichneten Preises bezahlt, der hat immer noch deutlich (!) mehr ausgegeben als in Deutschland. Wer’s mag. Beim Juwelier gibt sich gar nicht erst die Mühe, sich den Anschein eines Herstellungsbetriebs zu geben. Direkt geht es auf das riesige Vertriebsgelände mitten in der Pampa. Da man sich dort frei bewegen kann, wird jeder Besucher mit einem nummerierten Besucherkärtchen ausgestattet – damit man dem richtigen Bus zugeordnet werden kann. Ein Schelm, wer dabei gleich an eine Provisionsabrechnung denkt. Sitzgelegenheiten gibt es nur an den Verkaufstischen und nur „für Reiseleiter“. Auch hier ist alles freundlich-verkaufsfördernd – und der Verkaufsdruck ist gemäßigt. Wer will, kann sich ins kleine Cafe außerhalb setzen. Fazit: Wer sich nicht beeindrucken lässt und durch eine amüsiert-satirische Brille schaut, der kann diese Veranstaltungen mit Humor und Gleichmut hinter sich bringen. Es wird schließlich niemand dazu gezwungen, sich etwas andrehen zu lassen. Das mit dem Einkauf ist eben ein Problem für Touristen in der Türkei. Ich habe ernsthaft versucht, „normale“ Textilien zu kaufen. Für Touristen kaum möglich. Es gibt fast ausschließlich gefakte Markenware – mit großem Ernst als „Original“ oder augenzwinkernd als „echt getürkt“ angeboten. Wer etwas werthaltiges kaufen will, sollte sich gut auskennen – oder wahlweise die Ware gleich unter „Mitbringsel“ abbuchen. Ein Beispiel: Immer wieder werden Eier und Figuren aus Halbedelstein als „Onyx“ angeboten. Das ist Unsinn. Mit viel Wohlwollen wird der Stein auch als „Onyx-Marmor“ bezeichnet. In der Regel handelt es sich um einfache Quarze, vorwiegend (gefärbte) Achate. Das kann man natürlich kaufen, wenn es einem gefällt. Mit gefällt’s. Angebote für ein „Onyx-Ei“ für sieben Euro und mehr sollte man allerdings ausschlagen. Auch für ein großes Ei sollten nicht mehr als zwei Euro oder fünf Lira fällig sein; üblich sind eher ein Euro. Fazit: Wer mit einer gewissen inneren Distanz zu den Geschehnissen und einem sorgfältig verwalteten Geldbeutel reist, der kann auch eine solche Billigst-Pauschalreise gut nutzen. Ich habe alles in allem als Alleinreisender rund 400 Euro ausgegeben für Flug, Hotels, Bus und Verpflegung. Für acht Tage / sieben Übernachtungen ist das – bei der vorgefundenen Qualität – ein sehr, sehr gutes Angebot.
Kappadokien
Hallo ich war im April14 in Kappadokien und es war bestimmt nicht das letzte mal. Wer das nicht gesehen hat weiß nicht was unsere Vorfahren geleistet haben. Und eine Ballonfahrt ist ein absolutes muß. Morgens um fünf abfahrbereit sein ist nur mit einem Mocca zu schaffen aber es lohnt sich immer.