Kartause Grünau
Hasloch/BayernNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Nie wieder Kartause Grünau
Waren am 17.03.2024 um 14 Uhr zum Essen.die freundliche (etwa korpulente Bedienung) Hat uns gleich darauf hingewiesen das man mit längerer Wartezeit rechnen muss. Da sehr viel Leute da waren haben wir gewartet. Nach ca 1 Stunde wurde unser Jägerschnitzel serviert. Was aber da auf dem Teller war , ist eine Zumutung sowas zu servieren. Die Schnitzel hatten eine Größe von ca 10 cm x5 cm und waren zäh wie Schuhleder. Wir haben das Essen sofort zurück gehen lassen, was auch sofort mit der Bitte der Bedienung, bitte geben Sie uns noch eine zweite Chance angenommen wurde. Ich frage mich wenn diese Pächter wirklich vom Fach sind hätte so ein Essen niemals die Küche verlassen dürfen.
Ganz schlecht
Das Personla ist überfordert. Wir sind nach 2 Stunden Wartezeit gegangen - und unsere beiden Kinder (3 und 6 Jahre) mussten nachdem wir im leerene - aber nicht besetzbaren beheizten Innenbereich die ganze Zeit aussen warten. Wir haben das dan abegbrochen nachdem uns nach 2 Stunden (!) das Servicepersonla nicht sagen konnte, wann unser Essen kommt. Nie wieder !!!
Kartause Grünau -ein kaum bekanntes Ausflugsziel
Auf der anderen Mainseite, also in Bayern, liegt Hasloch. Fährt man Richtun Schollbrunn, nordöstlich, kann der Besucher die Kartause Grünau finden, die auf normalen Straßenkarten kaum auszumachen ist, was für ihre Abgelegenheit spricht. In dem kleinen Seitental des Kropfbaches, der bei Kropfbrunn entspringt, stiftete das Grafenhalb von Wertheim ein Kloster, das dem Kartäuserorden überlassen wurde, der es aber nur bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts halten konnte. Es war bereits 1525 im Bauernkrieg zerstört und geplündert worden. Noch zweimal hat man den Versuch unternommen, das Kloster wieder zu alter Blüte zu bringen, die jedoch' nie mehr erreicht werden konnte. 1803 wurde es säkularisiert. Die einstige Prokuratie des Klosters - jetzt eine Gastwirtschaft - hier ist der alte Spessart noch erhalten. Man kann vor der Gaststätte unter einem riesigen Baum im Freien sitzen und die herrlichen Forellen verspeisen, die direkt aus den Klosterseen gefangen werden. Ein großer Spielplatz und zahlreiche Tiere machen die Sache absolut kinderfreundlich. Ein lohnendes Ziel abseits der großen Wege.