Reisetipp ONA Safari

Ona Safari (ona - safari. com) können wir wärmstens empfehlen.

Unser Guide Julius (wir waren mit ihm und einem in einer anderen Bewertung beschriebenen Veranstalter auf Safari; er ist heute selbständig mit einem deutschen Geschäftspartner / www. ona- safari. com) war genial! Freundlich, sehr gut verständliches Englisch, ein wahnsinnig gutes Auge (wer wie wir 12 Leoparden in fünf Tagen sieht, wird normalerweise für verrückt oder verlogen erklärt; aber es war so!), unendlich viel Kenntnis über die Tier- und Pflanzenwelt. Also wenn es so was wie den schwarzen Gürtel als Safari-Guide im nördlichen Tansania gibt - er hat ihn bestimmt. Wir teilen auch die Meinung, dass bei finanzieller Möglichkeit und entsprechendem Willen, eine Privat-Safari absolut empfehlenswert ist. Lieber weniger für Lodges/Camps ausgeben. Diese Erfahrung haben wir auch schon in Kenia gemacht.

Das Ndutu-Gebiet und speziell Lake Masek waren für uns der schönste Teil. Natürlich sollte man seine Safari-Planung an den Migrations-Zeiten ausrichten. Wir waren Anfang März unterwegs.

Arusha-NP als Aperitif, Mto wa Mbu als Kulturgang (Fahrradtour abseits der Hauptstraße, Schule, Bananenbier brauen, original-Kulinarik bei den Schwiegereltern von Daniela), Ngorongoro, Ndutu und Serengeti als Hauptgänge. Zum Dessert Sansibar (Hotel Breezes war sehr gut; Stadt eher enttäuschend).