Im Südosten Niedersachsens liegt der heilklimatische Kurort Bad Harzburg. Die Stadt, die auch als „Tor zum Nationalpark Harz“ bezeichnet wird, ist umgeben von Fichtenwäldern, Tälern, Schluchten, Mooren und Gewässern – eine perfekte Umgebung für alle Naturliebhaber und Aktiv-Urlauber.

Das größte Heilbad im Harz ist jedoch vor allem bekannt für seine sieben Heilquellen und die einzigartige Sole-Therme. Ihre heilkräftige Natur-Sole sprudelt aus rund 840 Metern Tiefe und sorgt für Wohlbefinden bei kleinen und großen Urlaubsgästen. Überragt wird die Stadt von der Harzburg auf dem Burgberg. Der Gipfel des 483 Meter hohen Berges ist mit der Seilbahn erreichbar. Oben angekommen, haben Urlauber einen tollen Rundblick über die Kurstadt und den umliegenden Nationalpark, der auf mehr als 150 Kilometern gut ausgebauter Wanderwege erkundet werden kann.

Doch um Natur zu erleben, muss man nicht zwangsläufig hoch hinaus. Bad Harzburg selbst ist eine Stadt mit vielen Parks und Grünanlagen. So haben Besucher in der „Bummelallee“ die Möglichkeit, im Schatten hunderter uralter Kastanienbäume spazieren zu gehen. Die hübsche Fußgängerzone geht dabei nahtlos in den Kurpark über, der mit seinen Bänken und Liegen zum Entspannen einlädt.