Playa de Sotavento de Jandía, Spanien, Fuerteventura © Getty Images/Collection Mix: Sub
© Getty Images/Collection Mix: Sub

Strandurlaub

Traumstrände: Die 10 schönsten Strände auf den Kanaren

Das ganze Jahr über verwöhnen die Kanaren mit mildem Klima und Sonne satt. Die Garantie eines azurblauen Himmels hat die Inselgruppe zu einem der beliebtesten Reiseziele deutscher UrlauberInnen gemacht. So verlässlich die Sonne, so vielfältig und individuell ist das Gesicht jeder Insel. Viereinhalb Flugstunden von Deutschland entfernt erwarten Dich grandiose Vulkan-Landschaften, üppige Flora und Fauna, gepflegte Hotel-Anlagen und vor allem: faszinierende Strände!

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Morro Jable, Fuerteventura, Spanien
Morro Jable, Fuerteventura, Spanien © iStockphoto - Elena Krivorotova

Morro Jable, Fuerteventura

Die Perle in Fuertes Süden

Der Sand fein und hell, das Wasser glasklar: Über gut vier Kilometer Länge bietet der Küstenabschnitt zwischen Las Gaviotas und dem Touristenort Morro Jable freien Blick auf den Atlantik. Selbst in der Hochsaison selten überfüllt, lässt es sich an diesem riesigen Strand wunderbar relaxen. Ob auf dem eigenen Handtuch oder mit gemieteter Liege und Sonnenschirm, bleibt Dir überlassen. Der Tag am Meer atmet hier Ruhe und Weite. Dabei garantiert eine abwechslungsreiche Strandpromenade im Rücken das richtige Backup für den Tagesausklang. Von hippen Beachbars bis zum feinsten Fischrestaurant ist alles dabei.

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Playa de Las Teresitas, San Andrés, Teneriffa
Playa de Las Teresitas, San Andrés, Teneriffa © Shutterstock - VICTOR TORRES

Playa las Teresitas, Teneriffa

Relaxen am Hausstrand von Santa Cruz

Nördlich der Inselhauptstadt Santa Cruz liegt einer der schönsten Strände Teneriffas. Über eine Länge von zwei Kilometern lädt die Playa Las Teresitas zum Baden ein. Wahlweise im ruhigen Meer oder im goldgelben Sahara-Sand. Ab und an ziehen in der Ferne Containerschiffe vorbei, am Berghang leuchten die Häuschen von San Andrés wie bunte Würfel in der Höhe. Ohne übertriebenen Rummel bietet die traumhafte Bucht vom Parkplatz über die Strandliege bis zur Snackbar alles, um einen unbeschwerten Strandtag zu genießen. Nur am Wochenende kann es wegen der Tagesgäste aus der Stadt etwas voller werden. Dank künstlicher Mole und niedrigem Wellengang ist Las Teresitas auch für Familien geeignet.

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Playas de Papagayos, Lanzarote, Spanien
Playas de Papagayos, Lanzarote, Spanien © Getty Images - Ignacio Palacios

Playas de Papagayos, Lanzarote

Jede Bucht eine Wucht

Die Insel Lanzarote wird auch die ruppige Schönheit der Kanaren genannt – wobei die Betonung eindeutig auf der Schönheit liegt! Die vielleicht beeindruckendsten Strände von Lanzarote findest Du am südwestlichen Zipfel der Insel. Sie werden von schwarzen Lavafelsen umrahmt. Heller Sandstrand und das Meer in Türkis- und Blautönen glitzern um die Wette. Die sechs Strandbuchten rund um die Playa de Papagayos liegen in einem Naturpark und sind gegen eine geringe Gebühr über Schotterwege, per Wassertaxi oder zu Fuß erreichbar. Die Aussichtsplattform am Papagayo-Strand bietet einen Überblick über die landschaftlich grandiose Küstenlinie, in unmittelbarer Nähe garantieren zwei Restaurants den kühlen Drink zum Sonnenuntergang.

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Maspalomas Dünen, Gran Canaria
Maspalomas Dünen in San Agustin, Gran Canaria, Spanien © Getty Images - William White

Playa de Maspalomas, Gran Canaria

Sand, mehr Sand, Maspalomas

Maspalomas ist so etwas wie eine riesige Sandkiste für alle StrandliebhaberInnen: Über knapp vier Kilometer Länge erstrecken sich die berühmten Dünen beim gleichnamigen Urlaubsort, rund zwei Kilometer reichen sie ins Land hinein. Diese wunderschöne Kulisse kannst Du nicht nur bestaunen, sondern auch zu Fuß erkunden. Dem Impuls, sich wie ein Kind wieder und wieder in den weichen Sand plumpsen zu lassen, kann hier kaum jemand widerstehen. Warum auch! Ob ausgedehnte Strandspaziergänge oder ruhige Stunden auf dem Strandhandtuch: Faszinierend ist in jedem Fall die wunderschöne Natur, die vom sanft plätschernden Meer auf der einen und der naturbelassenen Dünenlandschaft auf der anderen Seite geprägt ist. Na dann: Schuhe aus, Urlaubsgefühl an! 

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El Duque, Costa Adeje, Teneriffa, Spanien
El Duque, Costa Adeje, Teneriffa, Spanien © Shutterstock - Pawel Kazmierczak

Playa el Duque, Teneriffa

Exklusiver Strandtag

Playa del Duque heißt übersetzt so viel wie „Strand des Herzogs“. Tatsächlich gehört der 700 Meter lange Sandstrand an der südlichen Westküste zu den exklusivsten Ecken von Teneriffa. Eingerahmt von Luxushotels und Palmen lässt der Service am goldgelben Sandstrand keine Wünsche offen. Preise und Besucher entsprechen dem gehobenen Niveau. Der „Duque“ ist damit für Familien nicht die erste Wahl, dafür aber ein echter Tipp für alle, die sich mal richtig verwöhnen lassen wollen. Wenn Du möchtest, kannst Du den Tag auf der langen Flaniermeile von der Costa Adeje bis nach Las Américas ausklingen lassen.

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Vogelperspektive des Playa de Cofete auf Fuerteventura
Vogelperspektive des Playa de Cofete auf Fuerteventura © Shutterstock - Michele Rinaldi

Playa el Cofete, Fuerteventura

Ein Traum aus Sand

Im Südwesten von Fuerteventura liegt der Bilderbuchstrand Playa de Cofete. Von Bergen umrahmt, erstreckt er sich über eine Länge von 14 Kilometern. Wenn Du über den hellen Pulversand wanderst, fühlst Du Dich wie auf die große Leinwand eines Wüstenabenteuers gebeamt. Allerdings ist das Baden hier mit Vorsicht zu genießen: Starke Strömungen und heftige Böen machen das Wasser an manchen Stellen unberechenbar. An Land aber wirst Du Dich mit jedem Schritt mehr in diesen Strand verlieben. Auf der Strecke wartet ein Aussichtspunkt mit spektakulärem Rundumblick, ein vom Sand zurückeroberter Friedhof und die sagenumwobene Villa Winter. Mit viel Glück entdeckst Du vielleicht sogar die Spuren einer Meeresschildkröte im Sand! 

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Blick auf einen weitläufigen Strand
Playa de Sotavento, Costa Calma, Fuerteventura © Getty Images - Westend61

Playas de Sotavento, Fuerteventura

Großes Wasser und funkelnde Lagunen

Der Name sagt es schon: Hier befindet sich nicht nur ein (Traum-)Strand, sondern gleich mehrere. Das Gebiet der Playas de Sotavento auf der Halbinsel Jandia teilt sich genau genommen in fünf Abschnitt ein: La Barca, Risco del Paso, Mirador, Malnombre und Los Canarios. Aber wie genau wir diese Schönheit nun nennen, ist vielleicht gar nicht so wichtig: Hier ist alles Glitzern, Brise, Himmelblau und Sandgold, soweit Du blicken kannst. Du hast Lust auf endlose Strandspaziergänge? Dann bist Du hier genau richtig. Du bist Wind- oder KitesurferIn? Dann findest Du hier Dein Eldorado und viele Gleichgesinnte auf jedem Erfahrungslevel. Nur beim Baden ist wegen der Strömungen Vorsicht geboten. Die natürlichen Becken, die sich im Wechsel der Gezeiten bilden, bieten hingegen auch für Kinder sicheres Terrain zum Planschen.

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Strand Las Canteras, Las Palmas, Gran Canaria © Shutterstock - lvalin
Strand Las Canteras, Las Palmas, Gran Canaria © Shutterstock - lvalin

Playa de las Canteras, Gran Canaria

Die perfekte Welle hinter dem perfekten Strand

Der ganze Stolz der Inselhauptstadt Las Palmas ist ihr Stadtstrand Playa de las Canteras. Die weitläufige Bucht zwischen der Stadt und der Halbinsel El Confital bietet Ruhe und Action gleichermaßen: Bei Ebbe ist er ein Eldorado für Schnorchler; und Familien mit Kindern freuen sich über das ruhige Wasser, das von einem natürlichen Kalkriff geschützt wird. Steigt der Meeresspiegel mit der Flut, kommen die Wellenreiter zum Zug. Wer nicht auf dem Brett steht, bestaunt das Spektakel vom Strandhandtuch aus, macht einen Spaziergang barfuß im weichen Sand oder kehrt an der Promenade in eine der vielen Bars ein. 

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Vueltas: zwischen kleinen Booten schnorcheln – hier gibt's viele Fische zu sehen © Christiane Würtenberger

Playa de Vueltas, La Gomera

Hafen-Romantik und Hippie-Exotik

An der Ostküste der „Columbus-Insel“ La Gomera liegen die Strände des Valle Gran Rey. Einer davon gleich neben dem Hafen des kleine Städtchens Vueltas. Wer hier sein Strandtuch ausrollt, ist durch die Hafenmauern vor den Wellen geschützt. Mit Blick auf das beeindruckend steil emporragende Vulkangestein auf der einen und bunten Fischerbooten auf der anderen Seite kannst Du hier stundenlang schwimmen, sonnenbaden und träumen. Die Träumer der von Vueltas aus gut erreichbaren Hippie-Strände in der „Schweinebucht“ haben die zweitkleinste Insel der Kanaren unter Aussteigern bekannt gemacht. Ihr Spirit prägt noch immer das Valle Gran Rey. Entspannte Musik und Feuerspiele am Strand werden auch Dir den Sonnenuntergang an der Playa de Vueltas verzaubern.

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Stone Arch Charco Manso in El Hierro, Kanarische Inseln ©iStock.com/Flavio Vallenari
Steinbogen Charco Manso in El Hierro, Kanarische Inseln ©iStock.com/Flavio Vallenari

Naturpools, El Hierro

Natürliche Badebecken bei la Caleta

Die schönsten “Strände” der kleinen Kanaren-Insel El Hierro sind Badebecken. Hängt Dein Herz an Sand und Beach-Bar, ist das vielleicht nicht das richtige Ziel für Dich. Aber: Zum sicheren Schwimmen und Schnorcheln sind die Naturpools von El Hierro der Hit! Meist sind die Becken per Leiter oder Steg zugänglich, das Wasser an den Steinstränden ist glasklar und unter Wasser gibt es viel zu entdecken. Im kleinen Küstenort La Caleta laden drei türkis glitzernde Becken zu Bad und Tauchgang ein. Eines der Becken ist flach genug für Kinder, Duschen und Toiletten erreichst Du in Laufnähe. Ähnliche Naturpools – immer wellengeschützt und leicht zugänglich – sind der Charco Manso an der Nordküste, der Pozo de las Calcosas im Nordwesten und die drei Badebecken in La Meceta bei Las Puntas. Tipp: Die Insel ist klein genug, um per Bade-Hopping gleich mehrere dieser landschaftlich imposanten Spots zu besuchen. 

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