Die Ostküste Sri Lankas verzaubert immer mehr Touristen und Einheimische durch ihren unwiderstehlichen Charme, die Gastfreundlichkeit der Menschen und ihrer bewegten Geschichte. Lange Jahre war dieser Teil der Insel nicht zugänglich und geprägt vom Bürgerkrieg, doch seit dem Ende der territorialen Streitigkeiten entfaltet sich die Ostküste Sri Lankas zu einem Urlauberparadies von ungeahnten Ausmaßen.

Taucher können sich auf Pigeon Island die heile und lange Jahre unzugängliche Unterwasserwelt anschauen und dabei nahezu alleine die Artenvielfalt bestaunen. Badeurlauber sollten nördlich von Trincomalee die Strände von Uppuveli und Nilaveli besuchen und sich dort in der Sonne beim Wellenbad entspannen.

Für Abenteuerlustige und Naturinteressierte lockt das Landesinnere der Insel. Große Flachlandebenen wechseln sich dabei mit hoch aufragenden Bergen ab und die Szenerie wird ergänzt durch von hohen Höhen herabfallende Wasserfälle und die idyllisch anmutenden Teeplantagen. Spaziergänge und Wanderungen bis auf über 2.000 Meter sind dabei ebenso möglich wie eine Tour durch Teeplantagen mit anschließender Verköstigung.