Diese Problem ist LEIDER noch nicht gelöst. Sowohl die POLICIA NACIONAL als auch die POLICIA LOCAL versuchen hier ihr bestes an 'damage control' (ständige Festnahmen, Verweisung des Landes der Illegalen, etc., etc.), aber der 'Nachschub' geht schneller als der 'Abschub'.
Diese Prostitution (überwiegend Schwarz-Afrikanerinnen, teilweise von Mafias kontroliiert) findet in bestimmten Strasse um den Ballermann statt. Ja, genau, weil es da wohl eine Nachfrage gibt (sonst waren die 'Mädels' irgendwo anders) Im Vollsuff in den frühen Morgenstunden ins Hotel torkelnde Touristen sind da die besten Opfer (und deren Gelbeutel auch).
Das hat zwar mit Prostitution nichts zu tun, aber mit Gegebenheiten rund um den Ballermann: Rumänische Mafias stationieren 'Leute' auf den Terrasssen oder auf dem Dach von einem günstig gelegenen Gebäude von dem sie ein paar Strassen im 'Luftblick' leicht überschauen können. und avisieren - per Handy - ihre Kollegen auf der Strasse wenn sie jemanden alleine, scheinbar betrunken, die verlassene Strasse entlang laufen sehen. Die Wahrscheinlichkeit dass Minuten später dessen Geldbeutel weg ist, ist sehr gross.
Letzten Sommer wurde eine Deutsche auf frischer Tat ertappt (in zwei Tagen hintereinander, festgenommen und wieder freigelassen), deren Spezialität es waE den Strandbeutel jener zu leeren (Geldbeutel, Handy, Kameras, etc.) die diese Dachen unbeaufsichtet hinterliessen während sie im Wasser waren. Alles bei hellichtem Tag und inmitten der 'Masse' am Strand.
Ich kann nur immer wieder raten (auch, z. Bs., bei den Rosenverkäuferinnnen in der Altstadt/um die Kathedrale): VORSICHT - VORSICHT - VORSICHT. Man kann nie genug aufpassen.