Altstadt Skopelos
Skopelos Stadt/Kleine Griechische InselnHotel nähe Altstadt Skopelos
Infos Altstadt Skopelos
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Ausflug zur Mamma Mia Insel Skopelos
Vom alten Hafen in Skiathos fahren mehrmals wöchentlich Ausflugsschiffe nach Skopelos. Die Insel ist durch den Film Mamma Mia weltberühmt geworden und täglich kommen unzählige Touristen hierher, um die kleine Kirche Agios Ioannis sto Kastri zu besichtigen. Eine Taverne unterhalb des Felsens bietet auch kühle Getränke an schattigen Plätzen an. Das Ausflugsschiff Poseidon fährt direkt in die Bucht, von der man den steilen Aufstieg machen kann. Es gibt aber auch diverse andere Ausflugsschiffe, bei denen man dann aber noch eine Busfahrt ab Skopelos Stadt einplanen muss. Neben dieser tollen Sehenswürdigkeit wird auch in Skopelos Stadt noch eine Pause eingelegt und auf der Rückfahrt kann man häufig auch Delfine sehen, ein absolutes Traumerlebnis
Sehr schön, sehr grün, hoher Erholungsfaktor
Schöne Altstädte, herrliche Strände, (an manchen bekommt man richtiges Karibikfeeling), es ist für ziemlich jeden etwas dabei (allerdings keine Partyinsel - Gott sei dank)
Bezaubernde Chóra
Nicht ohne Grund und völlig zu Recht, haben die Griechen das kleine Inselstädtchen vor einiger Zeit unter Denkmalschutz gestellt und zum griechischen Kulturgut erklärt. Das Bild der Altstadt bedient jedes Griechenland-Klischee und zeigt sich dem Besucher in malerischem Kolorit. Hinter jeder Hausecke bieten sich Fotomotive wie aus einem griechischen Bilderbuch. Schneeweiß leuchtende Häuser mit Dächern aus Schiefer oder rotem Ziegel, bunt lackierte Holzbalkone, Türen und Erker, enge, geweißelte und mit Bruchstein ausgelegte Gässchen und Treppen, unzählige Kirchen, Kirchlein und Kapellen und eine Fülle an Blumen und Blüten geben der Stadt ihr einzigartiges Aussehen. Beim schlendern durch das autofreie und ruhige Gassengewirr der Altstadt hat man immer wieder schöne Ausblicke auf das Meer, die weit unten liegende Hafenbucht und die grünen Hänge der gegenüberliegenden östlichen Buchtseite. Wie ein Amphitheater zieht sich die Stadt vom Hafen hinauf bis zum Kastro, dem oberhalb gelegenen Stadtteil. Während das Leben in den Gassen der Chóra immer noch beschaulich und ruhig abläuft, konzentriert sich das touristische Treiben weitgehendst auf und um die Paralía. Restaurants, Cafés, Fast-Food-Stände, Reisebüros, Juwelierläden, Souvenirgeschäfte, Internetcafés und Banken haben hier ihren Standort. Wenn es dunkel wird, verwandelt sich die Paralía dann bis spät in die Nacht zur Bühne für die abendliche Volta. Während an der Hafenmauer bunte Fischerboote, Yachten und Segelboote schaukeln, sitzt man gegenüber in einer der unzähligen Tavernen oder Bars und beobachtet das rege Treiben. Die Stadt eignet sich gut als Übernachtungsstandort auf Skopelos und verfügt über ein gesundes Maß an touristischer Infrastruktur. Alles was man für einen angenehmen Aufenthalt braucht- aber davon eben nicht zu viel- findet man hier: lokale Supermärkte, Bäcker, Postamt, Banken, Apotheken, Wäscherei sowie Auto- und Mofavermietungen. Außerdem gelangt man schnell an die im Süden und Osten gelegenen Strände; der schmale Streifen des östlichen Stadtstrandes ist nämlich kaum der Rede wert. Schon wenige Meter außerhalb der Stadt beginnen schöne Spazier- und Wanderwege durch duftende Kiefernwälder und Obstplantagen und auch die meisten Inselklöster liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Chóra. Große Bettenbunker findet man, dank strenger Bauvorschriften, in der Stadt nicht, dennoch gibt es an der östlichen Buchtseite und der Umgehungsstraße genügend kleinere Hotels und Privatquartiere. Obwohl mittlerweile verboten, finden sich beim Einlaufen der Fähren immer noch zahlreiche Zimmervermieter am Hafen ein. Wer ohne Vorausbuchung auf die Insel kommt, dürfte, zumindest in der Nebensaison, ohne große Schwierigkeiten ein Zimmer finden. Tipp: In der Stadt gibt es eine Vielzahl an Silberschmieden, die in einer unglaublichen Fülle sehr schöne filigrane und ausgefallene Silberarbeiten anbieten . Nicht ganz billig, dafür aber garantiert keine Massenware.
Skopelos- eine Insel zum Verlieben
Skopelos ist die größte Insel der nördlichen Sporaden, einer Inselgruppe, an der Ostküste des griechischen Festlandes gelegen. Sie präsentiert sich dem Besucher für griechische Verhältnisse ungewöhnlich grün- endlose Olivenhaine, Mandel-und Pflaumenbäume und dichte, mit Aleppokiefern und Pinien bewachsene Wälder prägen das Bild der Insel. Skopelos-Stadt, ein gewachsener Ort mit einer malerischen Altstadt, schmiegt sich hufeisenförmig um die Hafenbucht und zieht sich in einem undurchschaubaren Gassengewirr bis zum ehemaligen Kastro den Hügel hinauf. Keine großen Hotelbauten verschandeln den Ort, lediglich an der östlichen Buchtseite gibt es einige Hotels, die das Stadtbild aber nicht sonderlich beeinflussen. Dank strenger Bauvorschriften und eines Bauverbotes auf über 80% der Inselfläche, wird die Insel auch heute noch vom Massenrummel verschont. Die Hafenbucht in Skopelos-Stadt wird von der Paralia gesäumt, der Flaniermeile der Stadt- mit unzähligen Tavernen, Cafés, Souvenirläden, Juwelieren, Handwerksgeschäften und Banken. Zu unserer Zeit war die Insel vorwiegend von Engländern und Skandinaviern besucht. Keine Sorge- das allgemein gängige Klischee vom grölenden und gern trinkenden Nordeuropäer haben wir auch hier nicht vorgefunden. Das Preisniveau ist, im Vergleich zu manch anderen griechischen Inseln, etwas höher und die Insel selbst ist kein Massenziel für einen billigen Urlaub mit Rundum-Versorgung und Animationsgetöse. Die Insel verfügt über ein knappes Dutzend Strände, die schönsten davon befinden sich im Süden und an der Südwestküste. Zumindest in der Vorsaison, kann man an einigen herrlich ruhige Strandtage verbringen. Wer nicht nur die Strandlandschaft erkunden will, auf den warten zwei malerische Bergdörfer, ein wildromantischer und unbewohnter Inselnorden, unzählige Kirchen und Klöster oder eine Erkundung der Inselmitte mit dem Delphi, dem höchsten Berg der Insel. Eine gut ausgebaute Straße verbindet den Hauptort der Insel mit den Stränden im Süden und reicht bis zum nördlichen Küstenort Loutraki. Die Busverbindungen sind nicht gerade prächtig, deshalb empfiehlt sich auf jeden Fall die Anmietung eines fahrbaren Untersatzes. In einer Volksbefragung Anfang der 90-er Jahre trafen die Insulaner eine kluge Entscheidung, indem sie sich gegen den Bau eines Flughafens aussprachen. Damit hätte Skopelos wohl das gleiche Schicksal genommen wie so manche Ägäisinsel, und ein großes Stück wunderschöner Natur wäre unwiederbringbar verloren gegangen. Somit bleibt per Flugzeug nur die Anreise über die Nachbarinsel Skiathos oder über die Flughäfen Athens und Thessalonikis mit entsprechend langer Anreisezeit per Bus und Fähre. Mein Fazit: Wer einen ruhigen Urlaub sucht und dennoch nicht auf eine gute touristische Infrastruktur verzichten möchte, wer üppige Landschaften und pittoreske Ortschaften liebt und neben guten Stränden auch kulturell etwas sehen möchte, der ist auf Skopelos genau richtig.
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Sehenswürdigkeiten
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Sport & Freizeit
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