Cheetah's Rock
Sansibar Stadt/Zanzibar / Sansibar
Hotel nähe Cheetah's Rock
Infos Cheetah's Rock
Adresse: Kama/ Zanzibar TZ 2344 Tansania Website: https://cheetahsrock.org/ Kontakt: info@cheetahsrock.org Einzigartige Begegnungen mit afrikanischen Tieren bietet das Cheetha's Rock. In kleinen Gruppen werden Sie durch die Gehege geführt, dürfen streicheln, füttern und von kleinen Äffchen beklettert werden. So nah kommt man sonst keinem Löwen oder Geparden. Hier leben Tiere, die liebevoll versorgt werden und an den Umgang mit Menschen gewöhnt worden sind. Verfasst von HolidayCheck
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Hautnah mit Wildtieren
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bei meiner ursprünglichen Urlaubsplanung keinen Besuch in Cheetah’s Rock vorgesehen hatte, weil ich dachte das es sich hierbei auch nur wieder um einen Zoo handelt, in dem Tiere unter Drogen gesetzt werden damit man seine Selfies machen kann. Asche auf mein Haupt!!! Die genauere Recherche und mein anschließender Besuch dort, haben mich eines Besseren belehrt. Bei Cheetah’s Rock handelt es sich um einen Wildtierrettungsdienst der Tiere, die teilweise schon kurz vor dem Tod waren, gerettet und wieder aufpäppelt hat. Der Besuch war einerseits sehr schön, weil man den Tieren sehr nahekommt und diese auch freiwillig zu einem kommen, andererseits macht es traurig und wütend zugleich, wenn man sieht und hört, wie grausam Menschen sein können. Cheetah’s Rock verzichtet komplett auf Provisionszahlungen an Tourenveranstalter. Buchen kann man die Tour nur über die eigene Webseite oder per Whatsapp, damit der komplette Erlös auch tatsächlich den Tieren zugutekommt. Angeboten wird nur eine Tour am Tag, mit maximal 36 Personen, die um 14.00 Uhr beginnt. Die Buchung über die Webseite ist einfach und sehr verständlich. Zahlen kann man entweder in bar vor Ort (Dollar, Euro oder TSH) oder per Bezahllink. Nach der Buchung bekommt man direkt eine Bestätigung mit Anweisungen für den Besuch (leider nur auf Englisch). Der Besuch ist z.B. altersbegrenzt (keine Kinder) und es gibt Kleidervorschriften (kein Schmuck, keine Röcke, keine Sonnenmilch und kein Mückenschutz, Regenjacke aber kein Regenschirm). Fairerweise wurde in der Bestätigung auch darüber informiert das Chaka, der Zebrahengst, im April 2024 verstorben ist mit der Möglichkeit die Buchung noch zu stornieren. Leider stimmt der genannte Preis von 160 $ auf der Webseite nur eingeschränkt. Der Preis setzt sich zusammen aus 125 $ für die Tour und 35 $ für den Taxi Transfer für Abholung in der näheren Umgebung. Mir wurde direkt mitgeteilt, dass ich 180 $ zu zahlen habe, weil mein Hotel nicht in der näheren Umgebung liegt. Bezüglich des Transfers hatte ich etwas Bedenken, weil das Auswärtige Amt aus gegebenem Anlass vor Taxifahrten nach Einbruch der Dunkelheit warnt, und die Fahrer von externen Unternehmen sind. Jenny hat mich zunächst beruhigt, allerdings ist es dann doch noch zu einem unschönen Abschlusserlebnis gekommen. Die Abholzeit war für 12 Uhr angekündigt mit der Bitte pünktlich an der Rezeption zu warten. Der Fahrer hat um 11.40 Uhr eine Whatsapp gesendet, dass er um 11.51 Uhr da sein wird. Tatsächlich ist er jedoch erst nach 12 Uhr angekommen. Nichtsdestotrotz machte er einen sympathischen Eindruck, ist besonnen gefahren und wir haben uns sehr nett auf Englisch unterhalten. Er teilte mir mit, dass er warten wird und mich um 18 Uhr wieder zurück zum Hotel fahren wird, was mich beruhigt hat. In Cheetah’s Rock angekommen erfolgte die Begrüßung durch Mario auf Englisch. Als Begrüßungsgetränk gab es eine Kokosnuss und eine Flasche Wasser. Die Gruppe bestand aus 14 Personen. Es wurde noch einmal auf die Regeln hingewiesen, allerdings diese NICHT KONSEQUENT VERFOLGT UND EINGEHALTEN. Einzelne, teils interaktive Stationen, waren Krokodile, Bushbabys, Affen, Katta Lemuren, Tiger, Löwen (Fütterung bei einem Glas Sekt), Hyänen, Riesenschildkröten und als Krönung der hautnahe Kontakt mit Latifah der Gepardin. Das Streicheln und Füttern der Tiere erfolgte teils schmuckbehangen (siehe Fotos Hyänenfütterung) was mir gar nicht gefallen hat. Ebenfalls hat mir persönlich nicht gefallen, dass Latifah so vorgeführt wurde und wirklich jeder sich neben sie gesetzt hat, um ein Foto mit ihr zu machen. Wahrscheinlich ist das jedoch nötig, um den Anreiz einer Buchung zu einem doch sehr stolzen Preis zu schaffen. Um 17.30 Uhr endete die Tour und Mario verteilte die Rechnungen und das Wechselgeld. Hier ist positiv zu bemerken, dass der Wechselkurs korrekt umgerechnet wurde. Leider habe ich auf die Eurozahlung sowohl Dollar als auch Schilling bekommen, obwohl mir vorher wunschgemäß Schillinge zugesichert wurden. Dann kam jedoch der Schock! Mein Fahrer war nicht mehr da! Stattdessen ein junger Bursche, der halb so alt war, einen recht forschen Fahrstiel hatte und zudem nicht ein einziges Wort Englisch sprach. Hinzu kam, dass er eine neue und mir unbekannte Strecke zurück zum Hotel gefahren ist und es mittlerweile stocken duster war. Mit der Aussage des Auswärtigen Amtes habe ich mich schon mit durchgeschnittener Kehle im Straßengraben gewähnt und habe Todesängste während der Fahrt ausgestanden. Trotz anderer Route bin ich dann aber doch noch nach mehr als einer Stunde im Hotel abgesetzt worden. Für mich jedoch der Grund, warum ich nicht die volle Punktzahl vergeben kann.
Cheetha's Rock ein unvergesslicher Tag
Diese Tierauffangstation ist sehr schön, für uns war es das Highlight unseres Urlaubs.Die Tierpfleger gehen sehr fürsorglich mit den Tieren um.Man hat die Möglichkeit ein Zebra zu füttern sich mit einem zahmen Geparden fotografieren zu lassen auch Katas, Buschbabys und kleine Affen springen von Schulter zu Schulter und man kann sie füttern. Es gibt zu jedem Tier eine Geschicht über ihr Schicksal. Wir haben es von Zuhause aus gebuch es ist allerdings nicht sehr günstig, da das Geld aber den Tieren zugute kommt und man dieses Erlebniss nicht immer macht fanden wir es gerechtfertigt. Ich kann es nur empfehlen.
Absolute Empfehlung
Ich kann diesen Ausflug nur weiterempfehlen. Jenny und ihr Team kümmern sich liebevoll um die Tiere. Man spürt wie sehr die Tiere dort geliebt werden. Während der Tour erfährt man mehr über die Tiere dort, ebenso die traurigen Geschichten, warum die Tiere dort sind. Es ist traurig, was die Tiere vorher erleiden mussten, aber es ist schön anzusehen, wie gut es ihnen dort geht. Es war schön den Tieren so nahe zu kommen. Die Buschbabys und der Gepard waren mein persönlichen Highlight. Mir persönlich war die Gruppe mit 38 Leuten zu groß. Es war angenehmer, als die Gruppe bei dem Gepard geteilt wurde. Und unser Fahrer auf dem Rückweg ist sehr komisch gefahren, hat sich unterwegs eine Tüte Gras gekauft und hat eine fremde Frau eingesammelt. Aber er war freundlich und wir sind im Hotel wieder angekommen. :)
Einfach nur WOW.
Als ich mich nach Ausflüge auf Sansibar erkundigt habe, kam ich sofort auf Cheetah´s Rock. Diesen Ausflug musste ich unbedingt machen, da Geparde meine absoluten Lieblingstiere sind und man sie auch noch streicheln kann! Während der Tour lernt man die verschiedenen Tiere kennen und warum sich dort sind. Teilweise sind das traurige und furchtbare Geschichten. Auch die Eigentümerin Jenny hat sich kurz Zeit genommen, obwohl sie zu unserem Aufenthalt sich um die Löwenbaby kümmern musste. Die einzige Kritik, warum es keine 6 Daumen gibt ist, dass ich die Gruppenstärke mit 38 Personen deutlich zu groß fand und das unserer Fahrer sehr verrückt gefahren ist und einfach so fremde Leute noch mitgenommen hat.
Herzenssache für die, die Tiere lieben
Nach 2019 waren wir wieder bei Jenny und Ihren Tieren. Diesmal haben wir zusätzlich den Vormittag noch als private Tour bei den 4 kleinen Fischottern verbracht. Ein Erlebnis der besonderen Art. So viel gelacht und so viel Spass wie hier mit den 4 kleinen Piraten habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Sicher ist alles Ansichtssache und nicht jeder kann so viel Nähe der Tiere ertragen oder hat Angst. Wir haben unseren Besuch wieder zu 100% genossen. Highlight natürlich die Nähe zu den zwei Geparden Brüdern, diese zu streicheln und schnurren zu hören, ein unvergessliches Erlebnis. Hier finden die Tiere ein liebevolles zu Hause und können Ihre Qualen und alles was sie erdulden mussten vergessen. Ja, und sie müssen über Nacht und wenn die Besucher da sind im Käfig sein. Oder sollte Löwe und Gepard, Tiger und Co. zwischen den Besuchern oder im Dorf spazieren gehen? Der nächste mit der Waffe würde liebend gerne abdrücken und sich eine Trophäe sichern. Jenny muss viel Geld und Security aufbieten um sich, Ihre Mitarbeiter und die Tiere zu schützen. Ich kann jedem nur empfehlen, sich das anzuschauen und mit Verstand und Herz zu bewerten. Sicher ist es viel Geld, aber es wird für eine sinnvolle Aufgabe verwendet. Die Tiere haben unsere Fürsorge und Fürsprache verdient. Und wir geben irgendwo genug Geld für sinnlose Sachen aus. Jenny und Ihr Team haben durch Corona schlimme 1,5 Jahre hinter sich und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Wenn man nicht weiss, wie man das Futter für die Tiere bezahlen soll und die Besucher ausbleiben. Alle Hochachtung für so viel Einsatz und Engagement. Da können sich viele eine Scheibe abschneiden. Ihr alle, die ihr das lest und euch mit den Gedanken tragt, Jenny und Ihre Tiere zu besuchen. Macht es !!! Geht hin und unterstützt mit Eurem Besuch, die, die es wirklich verdient haben. Und auch über jede Spende ist Jenny dankbar. Auch wenn Sie nicht darum betteln würde. Liebe Jenny, danke für dieses tollen Tag. Wir waren sehr traurig und geschockt, was Dir passiert ist und hoffen, das die Masai's in Zukunft auf Dich und die Tiere jetzt gut aufpassen!!!!! Alle Tiere, ob groß oder klein haben unsere Liebe und Fürsorge verdient - und Ihr werdet dem zu 100% Gerecht. Asante Sana
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