Elefantenreiten Ubud

Ubud/Bali
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Infos Elefantenreiten Ubud

Im Elephant Safari Park bei Taro (Region Ubud) kann man Elephanten von Hand füttern und streicheln. Auch ein Ritt auf einem echten Sumatra-Elefanten in das umliegende Waldgebiet ist möglich, es sollte aber aus Tierschutzgründen darauf verzichtet werden. Zur Ausstattung des Elephant Safari Park bei Taro gehören: Elefanten Show (eine der größten Show Arenas auf Bali), Museum, Souvenirladen, Internationales Restaurant, Botanischer Garten, in dem man eine der größten Sammlungen von Orchideen und Palmen auf Bali findet.

Neueste Bewertungen (11 Bewertungen)

Björn26-30
September 2012

Elephant Safari Park

6,0 / 6

Ein unvergessliches schönes Erlebnis, da sehr auf das Wohl der Tiere geachtet wird. Nachstehendes Video habe ich von meinen Urlaubsvideos zusammengeschnitten u. mal als schöne Erinnerung bzw. Reisetipp reingestellt. https://www.youtube.com/watch?v=aAFo1VZCG4E Liebe Grüße und viel Spaß auf Bali...unbedingt auch das Schnorchelvideo ansehen..von Nusa Lembongan...alles in Full HD

Dave61-65
Mai 2012

Wer Elefanten mag sollte dort hin

6,0 / 6

Über die Anlage mit Haltung von Elefanten wird man sicher zweigeteilt sein : entweder man liebt oder hasst es. Wenn aber man bedenkt, dass die Elefanten in Indonesien aus ihrem Lebensbereich vertrieben werden und so eine sehr schöne neue Heimat finden, dann ist nach meiner Meinung alles okay. Die Elefanten werden gut gehalten, gepflegt, bekommen sehr gutes Futter und sie werden beschäftigt. Die Anlage ist kommerziell aber sie wirkt nicht danach. Die "mahuts" sind ausgebildet, kommen fast alle von Java oder Sumatra und sind mit den Elefanten groß geworden. Die Elefanten haben niemals Stress gezeigt und ich habe in meinem Leben sehr viele Elefantenerlebnisse gehabt. Für Kinder halt ein Supererlebnis und so nah und lange an die Tiere zu sein, kommt man seltener in den Genuss. Geöffnet für Tagesbesucher von 10 - 17 uhr Hotelgäste haben die Möglichkeit schon ab Sonnenaufgang mit den Tieren zusammen zu sein bzw. zu beobachten. das Elefantenwaschen ist leider mehr Fotoshow. der Ritt dauert ca. 45 - 50 Minuten durch das weitläufige Gelände Gastronomie gut - auch preisslich sehr gut. 2 Tiershows ( ca.10 Minuten ) im Laufe des Tages eine Nachtshow ( gleiches Programm) nur für Hotelgäste Tipp : kauft vorher an der Straße Bananen, Obst und Erdnüsse, wir waren von über 150 Tages- und Hotelgästen, die einzigen die es getan hatten. Die Elefanten haben es aber 1000fach gedankt ( Füttern ist erlaubt und sogar erwünscht, wenn es sich um frische Sachen handelt ) Ich werde in den nächsten Tagen noch einige Fotos und Videos einstellen - bin noch am sortieren

Andrea36-40
Januar 2012

Elefantensafari

1,0 / 6

Wir haben uns von unserem Taxifahrer überreden lassen, nicht nach Taro zu fahren sondern in den Bali Zoo, etwas südlicher von Taro. Ich kenne jetzt die Anlage in Taro nicht, aber fährt nicht in den Bali Zoo, keine artgerechte Tierhaltung, Elefanten werden auch mit einem Metallhaken gebändigt, der Ritt dauert ca. 15 min, und führt durch eine verdreckte Umgebung! Es war ein tolles Erlebnis einmal auf einem Elefanten zu sitzen, aber ich wußte nicht ob ich mich freuen soll, oder Mitleid mit den Tieren habe? Klar lebt so ein Zoo vom Tourismus, aber was ist der richtige Weg????? Ich weiß es nicht.

Anin26-30
November 2011

Nicht empfehlenswert

1,0 / 6

Geblendet durch den vielversprechenden werbeprospekt von baliadventuretours ("World's Best Elephant Park") haben wir heute den elephant safari park in taro besucht. leider mussten wir feststellen, dass unser vorredner bzw. -schreiber absolut recht hat, was die einrichtung angeht, und seinem bericht nichts hinzuzufügen ist. außer vielleicht, dass der eintritt auch noch sauteuer ist (haben für ein package, das transfer, eintritt, ritt und essen beinhaltet, 750 000 rupiah bezahlt). das einzig halbwegs gute war das büffet.

Thomas36-40
Oktober 2011

Tierquälerei sollte man nicht unterstützen

1,0 / 6

Dieser Park hat weder etwas mit Bail, noch mit artgerechter Tierhaltung zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein von Australiern aufgezogenes Zirkus-Spektakel. Elefanten haben auf Bali eigentlich nichts verloren, sie wurden nur für den Park aus Sumatra unter zweifelhaften Bedingungen nach Bali geschafft. Hier sind sie nun 90% des Tages an einer 1 bis 1,5 Meter langen Fußkette gefesselt und müssen jeweils allein in diesem abgetrennten Radius stehen mit genügend "Sicherheitsabstand" zu Artgenossen oder Sonstigem. Elefanten, die "Glück" haben, dürfen dann einige Minuten Touristen auf einem kurzen festgelegten Pfad durch die Gegend tragen. Dabei gibt es auf dem Weg nichts Interessantes oder Essbares für sie, ohnehin dürfen sie weder abweichen oder kurz verweilen. Sollte es dennoch einer wagen, nach einem Blatt zu greifen, wird er sofort vom Elefantenführer mit einem Eisenhaken in die Schranken gewiesen. Diese Haken kommen offenbar oft zum Einsatz, zu erkennen an den Verletzungen im Kopf, Schulter- und Ohrbereich vieler Dickhäuter. Elefanten, welche "zu wild" sind, dürfen gar nicht aus ihrem Kreis. Nach dem Ritt wollten wir die "Show" nicht mehr sehen und nur weg. Die Erzählungen von Mitreisenden bestätigen jedoch den 1.Eindruck, dass es sich um eine Zirkusvorstellung handelte, wo sie Treppen steigen und Männchen machen müssen. Wir hatten eine Rundreise gebucht, wo dieser Park mit dabei war. Auch wenn wir daher nicht Extra-Eintritt zahlten, haben wir doch diese Einrichtung über den Reiseveranstalter unterstützt und deswegen ein schlechtes Gewissen. Wir haben uns eigentlich auf den Ritt gefreut, weil wir auf Sri Lanka ganz andere Erfahrungen gemacht haben: Hier durften sich ehemalige Arbeitselefanten, welche durch Maschinen ersetzt wurden, ihre "Rente" verdienen, in dem sie Touristen auf einem freien Pfad an einem See entlang tragen. Dabei kommt der Elefantenführer ohne Haken aus, das Verhältnis zu den Dickhäutern ist ein ganz anderes, man kann dem Tier auch unterwegs Bananen kaufen, den Elefanten an einem Platz verweilen lassen oder auch selbst reiten. Nach getaner "Arbeit" darf sich der Elefant frei bewegen und im See baden. Auf Zirkuskunststücke wurde auf Sri Lanka verzichtet. Alles in allem kein Vergleich zu der traurigen Einrichtung in Taro.