Franziskanerkirche in der Altstadt

Quito/Sierra
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Infos Franziskanerkirche in der Altstadt

Das älteste christliche Gotteshaus Südamerikas, die "Iglesia San Francisco" liegt an der gleichnamigen Plaza über der Stadt. Beeindruckend ist der Blick auf die weiße Fassade mit ihren dunklen Verzierungen. Typisch für den spanischen Barock sind die goldüberladenen Wände und Decken. Der geschnitzte Hauptaltar mit der Statue der "Nuestra Senora de Quito" sowie das Chorgestühl sind charakteristisch für die Schule von Quito..

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Kirsten56-60
Mai 2022

Schöner Blick auf die Altstadt

6,0 / 6

Die Basilika San Francisco ist ein riesiger Gebäudekomplex des Franziskanerordens aus dem 16. Jahrhundert. Auf dem Gelände befinden sich neben dem Kloster mehrere Kapellen und ein Innenhof mit einem sehr schön angelegten Garten. Die Kuppeln kann man besteigen und von dort aus hat man einen schönen und weiten Blick auf die Altstadt von Quito. Rechte Hand neben der Kirche befindet sich das Franziskaner Museum, welches wirklich sehr interessant ist. Hier gibt es viele Gemälde und Kunstgegenständen aus dem Leben des Franz von Assisi, dem Gründer des Ordens, zu sehen. Von der oberen Etage kann man ins Innere der Kirche blicken.

Franz56-60
Mai 2015

Kirche und Kloster, beides sehenswert

6,0 / 6

Die Kirche der Franziskaner findet man in der Innenstadt von Quito. Es ist eine wunderschöne Kirche, eine Kloster und ein Museum ist angeschlossen, das Gelände ist sehr weitläufig. Man kann von der 1. Etage in die Kirche sehen, auch hat die Kirche eine eigene Restaurationsabteilung, wo alte Stücke auf gearbeitet werden. Im Klostergarten findet man viel grün und viele Blumen, sowie Vögel unter anderem auch 2 Papageien. Dann geht man ins Museum, wo sich sehr viele schöne Exponate befinden. Man sollte für die ganze Kirche einschließlich Kloster/Museum 90 Minuten einplanen.

Maria51-55
November 2004

Herrliche Kirche mit Mueum

6,0 / 6

Ich hatte das Glück, gerade zu einem katholischen Gottesdienst in die Kirche zu gehen, also feierte ich mit, obwohl Protestantin. Die Musik kam von Band, das tat der Stimmung aber keine Abbruch. Ich war sehr gerührt über die Reaktionen der Menschen (der Gottesdienst war gut besucht, obwohl mehrmals tätglich). Wir sollten uns gegenseitig die Hand geben und Frieden wünschen, das hatte ich trotz nur kümmerlicher Spanischkenntnisse verstanden. Offenbar hatten die Einheimischen nicht damit gerechnet, dass ich das auch tun würde. Mir schlug soviel Herzlichkeit entgegen, es war sehr bewegend. Rechts neben der Kirche ist das Franziskanermuseum, das neben anderen Kunstgegenständen auch Bilder aus dem Leben von Franz von Assisi, dem Gründer des Ordens zeigt. Außerdem gibt es eine kleine Tür, die in den ersten Stock führt und man hat von dort einen guten Einblick in die Kirche. Im wunderschönen Innenhof spazierten Mönche. Lagebeschreibung: Altstadt von Quito, Franziskusplatz, kostenpflichtig war nur das Museum, nicht die Kirche Hinweis/Insider-Tipp: Die vorwiegend indigene Bevölkerung der Altstadt Quitos, die extremer Armut ausgesetzt ist, ist außerordenlich liebenswürdig. Ihr Leben ist geprägt von Demütigungen und umso dankbarer sind sie, wenn man ein paar Worte mit ihnen wechselt und so Respekt zeigt. Perfektes Spanisch wird da wirklich nicht erwartet. Man kann auch für ca. 1 USD ein komplettes Essen bekommen in den kleinen Restos dort.