Hafen Flensburg

Flensburg/Schleswig-Holstein
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Infos Hafen Flensburg

Malerisch vor der Kulisse der Flensburger Innenstadt gelegen, fasziniert er mit unterschiedlichen Bereichen: dem Industriehafen, dem größten historischen Hafen Europas, dem Yacht- und dem Museumshafen. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Werner71+
Dezember 2022

Museumshafen und Schifffahrtsmuseum

4,0 / 6

Unser Kreuzfahrtschiff hatte am westlichen Ufer der Förde angelegt und brachte die Passagiere mit Tenderbooten zur Hafenspitze. Von dort war es nur ein kurzer Weg zum historischen Hafen. Von hier hat man einen schönen Blick auf den Yachthafen am gegenüber liegenden Ufer.

Steffen46-50
Juli 2020

Sehr schöner historischer Hafen in Flensburg!

6,0 / 6

Sehr schöner historischer Hafen in Flensburg. Als Ausflugsziel und top Sehenswürdigkeit in der Stadt eine klare Weiterempfehlung von uns wert!

Jörn51-55
August 2019

Das maritime Herz der Altstadt

6,0 / 6

Flensburgs Hafen bildet das landseitige Ende der Förde und der interessanteste Teil befindet sich ohne Frage südlich einer gedachten Linie zwischen Nordertor und Volkspark. Der „Historische Hafen“ beginnt dabei an der nördlichen „Schiffbrücke“ mit der Jollensammlung, dem rekonstruierten Kran am Museumshafen und der dahinter liegenden Museumswerft. Es folgen dann in Richtung Süden der „Historische Gästehafen“, die Dampfersammlung und schließlich die „Klassiker-Sammlung“ an der Fördespitze. An der westlichen Seite folgt ein moderner Yachthafen für Gastsegler, dazwischen liegt der pittoreske Fischereihafen und ab dem Ballastkai schließt sich der „Wirtschaftshafen“ an. Maritimes Flair, ein chilliges Beach-Club-Areal, unzählige Restaurants, Cafés und die Möglichkeit, alle Bereiche direkt an der Wasserlinie zu erkunden, machen den Charme des ebenso quirligen wie gemütlichen Flensburger Hafens aus. Wer hier „hängenbleibt“, hat aus meiner Sicht ganz sicher nichts falsch gemacht!

Olaf & Alexandra46-50
März 2016

Schöner Hafen in Flensburg

6,0 / 6

Der Flensburger Hafen. Vor allem bei schönem Wetterkann man hier schön spazierengehen, flanieren oder eine Bootsfahrt unternehmen. Sehr sauber ist es hier und der Blick auf die Stadt ist sehr schön

Wolfram66-70
Juni 2014

Der Hafen von Flensburg, ein Freilicht-Museum

6,0 / 6

Die nördlichste deutsche Hafenstadt Flensburg ist den Binnenbewohnern Deutschlands hauptsächlich durch die „Verkehrssünderkartei“, das „Flens“ und „Beate Uhse“ (nach dem Motto der drei P: Punkte, Pils und Porno) bekannt. Die Stadt hat aber noch andere Reize. Zwischen bewaldeten Hügelketten liegt am Ende der Flensburger Förde die Stadt mit den Rum-Häusern, den Hafenfesten, dem malerischen Kapitänsviertel und dem schönen Salondampfer „Alexandra“ im Flensburger Hafen. Als wir mit der Alexandra in den Hafen einfuhren und an den Jollen vorbei schipperten, begrüßte uns gegenüber vom Wirtschaftshafen der historische „Krahn“. Der südliche Teil des Hafens bis zur Hafenspitze ist ein großes Museum. Rund um den Hafen finden sich aber auch noch urige Hafenkneipen. Im Flensburger Hafen lagerten einst die Waren aus Übersee, jetzt befindet sich dort das Flensburger Schifffahrtsmuseum. Es zeigt Schiffsbilder und -modelle, nautisches Gerät und maritime Ausrüstung. Im ehemaligen unterirdischen Zolllager des Gebäudes ist seit 1993 Deutschlands einziges Rum-Museum untergebracht. Gleich gegenüber vom Schifffahrtsmuseum befinden sich an der Schiffbrücke die Museumswerft und der Museumshafen. Hier dümpeln historische Segelschiffe und ehemalige Boote, die für den Hafenverkehr und der Berufsschifffahrt dienlich waren. Die Wiederherstellung und Instandhaltung historischer Wasserfahrzeuge war hier das Thema. Beim Sommergästesegeln werden diese Oldtimer noch einmal herausgeputzt und laden zu Schiffsausflügen ein. In dem kleinen Werft-Café konnten wir bei sommerlichen Temperaturen ein Eis essen. Am Ostufer, in der Nähe der Hafenspitze, ist das Gelände des Fischereivereins mit einer kleinen Werft und Museum. Hier erlebten wir wie Fischernetze geflickt werden und konnten uns in der Knotenkunde versuchen. Ganz am Ende im Süden an der Hafenspitze ist der Liegeplatz der „Alexandra“ mit dem Festplatz. Von der Ostufer Hafenpromenade im Stadtteil St. Jürgens und nach einem Aufstieg auf dem Flensburger Kapitänsweg zu der Pfarrkirche St. Jürgen hatten wir einen hervorragenden Panoramablick auf den Hafen und die gegenüberliegende Altstadt von Flensburg.