Hygienemuseum
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Infos Hygienemuseum
Das im Jahr 1912 auf Veranlassung des Dresdner Industriellen und Odol-Fabrikanten Karl August Lingner gegründete "Deutsche Hygiene-Museum" befindet sich seit 1930 am Lingnerplatz in unmittelbarer Nähe zum Georg-Arnhold-Bad am Rande der Innenstadt von Dresden. Das Museumsgebäude wurde zwischen 1927 und 1930 nach den Plänen des Architekten Wilhelm Kreis im neoklassizistischen Stil mit Elementen des Bauhausstils errichtet. Im Mittelpunkt der Ausstellungen steht das Thema "Mensch, Körper und Gesundheit". Die Dauerausstellung "Abenteuer Mensch" beschäftigt sich in sieben Themenräumen mit Schönheit, Sexualität, Ernährung, Bewegung und dem Denkvermögen und kann anhand von Exponaten, Medieninstallationen und interaktiven Stationen erkundet werden. Das absolute Highlight des Museums ist seit 1930 "Die Gläserne Frau". Später kamen noch der "Gläserne Mann", das "Gläserne Pferd" und die "Gläserne Kuh" dazu. Im Kinder-Museum können jüngere Besucher die Fähigkeiten unserer fünf Sinne kennen lernen. Daneben gibt es wechselnde Sonderausstellungen, ein wissenschaftliches und kulturelles Programm sowie zahlreiche weitere Veranstaltungen. Ein Fest- und Kongresssaal mit mehr als 1.000 Plätzen, ein Museums-Shop, ein Restaurant, Werkstätten und Büros ergänzen die Einrichtung. Deutsches Hygiene Museum Lingnerplatz 1 D-01069 Dresden Telefon: +49(351)4846400 Telefax: +49(351)4846402 E-Mail: service@dhmd.de Internet: http://www.dhmd.de/ Anfahrt mit den Straßenbahn Linien 10, 13 Haltestelle Großer Garten / Deutsches Hygiene-Museum Linien 1, 2, 4, 12 Haltestelle Deutsches Hygiene-Museum Eintrittspreise Erwachsene 7,00 EUR ermäßigt 3,00 EUR Die Eintrittskarte ist an zwei aufeinanderfolgenden Öffnungstagen gültig
Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Hygienemuseum Dresden
Der Ausflug war lehrreich. Das Essen allerdings überteuert und das Empfangspersonal an ALLEN Stellen extrem unfreundlich und wenig hilfsbereit! Unmöglich!
Hygienemuseum
Das 1912 gegründete Deutsche Hygiene-Museum ist ein Museum in Dresden. Das Museum wurde im Krieg teilweise zerstört und zur DDR-Zeit wieder aufgebaut und dann von 2001 bis 2005 grundlegend saniert und umgebaut. Es versteht sich als eine Einrichtung, die alles über den Menschen biologisch, psychisch, sozial und kulturell zeigt. Das Museum wurde im Krieg teilweise zerstört und zur DDR-Zeit wieder aufgebaut und dann von 2001 bis 2005 grundlegend saniert und umgebaut.
Nicht zu hohen Erwartungen mitbringen.
Das Kindermuseum ist einer der verschiedenen Ausstellungsbereiche im Hygienemuseum. Die Eintrittskarte kostet 7 Euro, Rucksäcke und Taschen sind kostenfrei an der Garderobe abzugeben. Toiletten sind ebenso kostenfrei zu nutzen. Sie sind sehr geräumig eingerichtet, dienen schießlich allen Ausstellungsbereichen im Hygienemuseum. Das Kindermuseum befaßt sich sehr detailliert mit den 5 Sinnen hören, sehen, riechen, fühlen, schmecken. Für Kindergartenkinder ist dies zum Teil eine Herausforderung, Für größere Kinder (ab der 3.Klasse) hingegen eine Unterforderung. Die Bereiche sind m.E. nicht gut aufgestellt. Es gibt eine riesige Klaviertastatur, die zum springen einlädt und daneben soll man Frequenzen und Fische kommunizieren hören können. (?!) Zu jedem Sinn gabe es einen kleine Film, den man leider im Stehen und inmitten des Zimmers ansehen mußte. 6 min still zu stehen ist für Kleinkinder einfach eine Überforderung. Abschließend habe ich gehört, dass diese Ausstellung schon vom Konzept her rund 9 Jahre alt ist. Das Computerspiel wirkte leider genauso. In die Jahre gekommen. Fazit: Ich konnte meine Kinder gerade so eine Stunde dort unterhalten. Gefesselt wurde sie von keiner Attraktion. Schade. Insofern. Wenn man Zeit hat, ist das in Ordnung. Wenn man Interessanteres findet, sollte man dies unternehmen. Bei einem Kindermuseum, dass so groß ausgeschildert ist, bringt leider höhere Anforderungen mit.
Größte Attraktion: der gläserne Mensch
In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden kamen wir bei unserem Rundgang zum Großen Garten am 1912 gegründeten Deutschen Hygiene Museum vorbei. 1930 bezog das von Odol-Fabrikant K.A. Lingner gegründete Museum am Lingnerplatz den im Stil der Neuen Sachlichkeit errichteten Bau. Der Name des Museums ist nicht ganz korrekt, aber historisch. Hier geht es nicht ums Händewaschen oder Zähneputzen, sondern um den Menschen: Geburt und Sterben, Essen und Trinken, Denken und Fühlen, Sexualität und Schönheitsempfinden. Im gesamten Museum kann man sich multimedial informieren oder selbst experimentieren. Die Dauerausstellung beschäftigt sich mit der Biologie des Menschen, medizinischer Aufklärung und die Erziehung zu gesunder Lebensweise. Größte Attraktion ist der Gläserne Mensch, ein transparentes lebensgroßes, höchst detailliertes anatomisches Modell des menschlichen Körpers.
Gelungene Mischung aus Information und Interaktion
... fasse es kurz: zu schade nur als Überbrückung für einen Regentag
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