Iglesia de Santiago de los Caballeros

Galdar/Gran Canaria
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Infos Iglesia de Santiago de los Caballeros

Die dreischiffige "Iglesia de Santiago de los Caballeros" liegt an der Plaza gleichen Namens im historischen Zentrum der Gemeinde Gáldar im Nordwesten Gran Canaria's. Das rechteckige Gotteshaus wurde zwischen 1778 und 1826 nach den Plänen der Architekten Antonio und Diego Nicolás Eduardo im neoklassizistischen Stil unter Verwendung von Barockelementen errichtet. Überdacht sind die drei Schiffe mit Tonnengewölben. Auf jeder Seite des Bauwerks befinden sich sechs Seitenkapellen. Über der Vierung thront eine Kuppel. Im Querschiff gibt es weitere drei Kapellen. Die dreistufige, durch zahlreiche Pilaster aufgelockerte Vorderfassade wird von zwei 35 Meter hohen Zwillingstürmen flankiert. In den rechten Turm wurde 1853 eine in Frankreich hergestellte Uhr eingebaut. Sehenswert sind das Taufbecken aus der Vorgängerkirche, das Standbild der "Nuestra Señora de la Candelaria" und die Altarbilder in den Kapellen. Angeschlossen ist das Museum für sakrale Kunst, in dem wertvolle Gemälde und Skulpturen ausgestellt werden.

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Adere61-65
November 2018

Iglesia de Santiago – Kirche des Heiligen Jakob

5,0 / 6

Die wuchtige Kirche Iglesia de Santiago de los Caballeros in Gáldar ist – wie der Name sagt - dem Heiligen Jakob geweiht (Santiago kommt von Sanctus Jacobus). Die Kirche ist schön anzusehen und ist ein hübsches Fotomotiv. Leider war die Kirche verschlossen, als wir hier waren, weswegen wir die Kirche nun von außen ansehen konnten. Übrigens: Jakob ist der Schutzheilige Spaniens.

Herner61-65
November 2018

Kirche im Zentrum von Gáldar

5,0 / 6

Die „Iglesia de Santiago de los Caballeros“, die „Kirche des heiligen Jakob von den Rittern“, befindet sich im Zentrum von Gáldar, direkt am Platz / Plaza de Santiago. Die heutige Kirche wurde Ende des 18. / Anfang des 19. Jahrhunderts auf den Überresten einer Vorgängerkirche erbaut. Die Kirche hat eine schöne Fassade, die links und rechts von je einem Glockenturm flankiert wird (jeweils 35 Meter hoch). Dazwischen befindet sich ein „Bogengiebel“ mit einer Heiligenfigur.