Islas Cíes

Infos Islas Cíes

Die "Islas Cíes (galicisch Illas Cíes)" liegen vor der Mündung der Ría de Vigo in den Atlantischen Ozean. Der Archipel besteht aus drei großen Inseln, der Nordinsel Monteagudo, der Mittelinsel Do Faro und der Südinsel San Martiño sowie verschiedenen kleinen Inseln. Die ersten beiden sind durch die Sandbarriere von Playa de Rodas verbunden. Die Inselgruppe ist bekannt für ihre reiche Flora und Fauna sowie ihre herrlichen unberührten Strände, insbesondere die Playa de Rodas. Unter den verschiedenen Ökosystemen sind die Klippen, die Strände und Dünensysteme sowie das Buschland hervorzuheben. Die Insel San Martiño darf als Vogelschutzgebiet nicht betreten werden. Die Inseln beherbergen eine der größten Möwenkolonien in Europa. Es gibt mehrere gut ausgezeichnete Wanderwege. Die Cíes-Inseln wurden 1980 zum Naturpark erklärt und zusammen mit den Inseln Ons, Sálvora und Cortegada in den 2002 gegründeten Maritim-Terrestrischen Nationalpark der Atlantikinseln Galiciens aufgenommen. Homepage: https://lasislascies.com/ bzw. https://www.islascies.eu/ bzw. https://www.islas-cies.org/