Jack Daniels Distillery

Lynchburg/Tennessee
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Infos Jack Daniels Distillery

Lynchburg liegt an der Quelle - an der des Whiskey, denn hier ist die Jack Daniel's Distillery, in der 1866 der unter Kennern beliebte Tennessee Sour Mash erfunden wurde, heimisch. Jack Daniel's Distillery, Hwy. 55, Lynchburg, TN 37352, Tägl. einstündige Führungen 9-16.30 Uhr

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Andreas36-40
November 2016

Ist ein Muss bei einer Reise durch Tennessee

4,0 / 6

Sehr informative Führung, zu durchaus nicht geringem Preis. Man lernt eine Menge über Jack Daniel und seinen Whiskey. Fragen werden beantwortet, aber es gibt einen festen Zeitplan und dadurch geht alles recht schnell. Am ende eine kleine Verkostung mit genau abgemessener Menge. Das Ortszentrum von Lynchburg ist nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt. Einige Läden, nicht schlecht. Aber wie in der Werbung ist es nicht.

Andre31-35
Juni 2015

Toller Spaß, nichts Alltägliches

6,0 / 6

Eine lohnende Erfahrung und ein toller Spaß. Lynchburg, unweit entfernt von Nashville gehört in einem Dry Country eher einer Ortschaft an, in der man nicht unbedingt eine Destillerie vermutet und dazu auch noch Jack Daniels. Jack Daniels Besichtigungen finden täglich statt und sind dazu noch kostenlos. Eine Premiumtour mit Verkostung findet auch statt kostet jedoch paar Dollar. Wir hatten die normale Tour mit Besichtigung der Riesen Barrelhäuser, der Werkshallen und der Bachläufe. Auf jedenfall eine sehr interessante Tour. Dazu noch ein Guide der alles sehr locker und verständlich rüberbrachte. Absolut gelungen!!

Astrid & Reinhard41-45
November 2014

Die wohl coolste Firma der Welt

6,0 / 6

Auf unserem Weg nach Nashville haben wir uns entschieden einen Stop bei Jack Daniels einzulegen. Also wenn es die eine echt coole Firma auf der Welt gibt, dann ist das Jack Daniels. Es sieht dort wirklich genauso aus wie in den Werbungen der 80er Jahre und auch die Angestellten dort haben es genauso wie ihr Whiskey nicht wirklich eilig :)  Die Leute sind megaentspannt und auch sehr freundlich. Wir haben eine „umsonst-Tour“ genommen und hatten das Glück als Guide „Jesse James“ zu bekommen (kein Witz der Herr heißt wirklich so) …was insofern ein Glück war, dass Jesse seinen Job lebt und liebt. Es gibt wohl nichts im Zusammenhang mit Jack Daniels das Jesse nicht weiß (bitte gebt ihm am Ende der kostenlosen Tour ein Trinkgeld). Während der Tour (in einigen Gebäuden darf man selbstverständlich keine Fotos machen) erfährt man alles über die Geschichte von Jack Daniels und über den kompletten Herstellungsprozess. Fazit: Super coole Firma und sollte man an Lynchburg (welches übrigens „dry“ ist) vorbeikommen, lohnt sich auf jeden Fall ein Stop bei Jack Daniels.

Werner66-70
April 2013

Nicht unbedingt für den Normalverbraucher

4,0 / 6

Auf unserer Südstaatenrundreise hatten wir einen obligatorischen Stopp in der Jack Daniel`s Distellerie. Es ist nicht unbedingt jedermanns Geschmack hier einen Besichtigungsrundgang durchzuführen. Wenn Interesse besteht, so reicht eigentlich mal eine "Gucke" in den Ausstellungsraum. Dort erfährt man anhand des Austellungsmaterials schon alles Notwendige zum Jack Daniels Nr. 7 , seine Tradition und Herstellung. Ist eben eine "Schnapsbrenne" wie jede andere, nur ist hier noch jahrzentelange Tradition sichtbar. Die Rinde der Bäume ringsherum ist auch schwarz und es riecht überall nach der Maische. Der Shop ist nicht billig, denn 1L kosten dort 36 Dollar, im Freeshop in Antlanta auf dem Flughafen 29 Dollar. Fazit, wer möchte, der soll, wer nicht, der hat nichts verpasst.

Ron61-65
Februar 2009

Whiskyherstellung - fast wie in alten Zeiten.

4,0 / 6

Eine interessante Besichtigungstour (glücklicherweise mit deutscher Übersetzerin Hiltraud aus New Orleans). Der (Pionier)Geist von Jack Daniels wird an vielen Stellen deutlich. Der Duft der Whiskymaische ist gewöhnungsbedürftig. Tausende Whiskyholzfässer in den Lagern lassen erkennen, welcher wirtschaftliche Erfolg hier erarbeitet wird. Leider gab es keine Whiskyprobe - in der Region gibt es ein Verkaufsverbot von Whisky - übrigens würde ich in den Südstaaten keinen Alkohol in der Öffentlichkeit trinken - nicht jeder Sheriff drückt bei Touristen die Augen zu!