Jesuitenkirche Straubing
Straubing/Bayern
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Infos Jesuitenkirche Straubing
Jesuitenkirche Straubing Die Jesuitenkirche in Straubing (Bayern) wurde 1683 von den Jesuiten gebaut, die sich seit 1631 in der Stadt befanden. 1683 wurde die spätgotische ""capelle unserer lieben frauen bei den oberen thor" errichtet. Die ehemalige Jesuitenkirche ist Nebenkirche zur Pfarrei St. Jakob. Tagsüber ist die Kirche bis zum Gitter geöffnet. Theresienplatz 46 94315 Straubing Telefon: +49(9421)12715 Telefax: +49(9421)82778 Internet: http://www.st-jakob-straubing.de E-Mail: straubing.st-jakob@bistum-regensburg.de
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Ehemals Jesuitenkirche
Die Jesuitenkirche war die Kollegskirche der Jesuiten in Straubing. Im Kolleg/Klosterkomplex ist heutzutage die Polizeiinspektion untergebracht. Die ehemalige barocke Klosterkirche ist eine Nebenkirche der Straubinger Pfarrkirche. Die Kirche ist prunkvoll ausgestattet mit Fresken und überreichen Stuckdekorationen. Seit 1640 hat die Marianische Männerkongregation ihren Sitz in der ehemaligen Jesuitenkirche.
Barocke Jesuitenkirche am Theresienplatz
Wir besuchten am 15. Juni 2013 die Innenstadt von Straubing in Bayern an der Donau. Direkt in der Innenstadt auf dem Theresienplatz fanden wir an der Jesuitenkirche einen Parkplatz. Dies nutzten wir, um das barocke Gotteshaus zu besichtigen. Die ehemalige Jesuitenkirche gehört zum Pfarrbereich der Gemeinde von Sankt Jakob. An der Nordseite des Theresienplatzes bei der Einmündung der Jesuitengasse gelegen, zeigt sie heute einen einschiffigen Bau mit beiderseits einer ausspringenden Kapelle am östlichen Langhaus. Der Turm befindet sich auf der Westseite und an den kleinen Kapellen im Westen sind mehrere Anbauten. Den Eingang im Süden betritt man durch ein Barockportal. Das Langhausjoch wird von einer Doppelempore überspannt. Die Jesuitenkirche ist in den Jahren von 1631 bis 1774 errichtet worden. Die Kirche entstand aus der Erweiterung einer Kapelle zunächst im spätgotischen Stil, beauftragt durch die Jesuiten, zu Ende des 17. Jahrhunderts. Sie erhielt ab 1683 ihre hochbarocke Ausgestaltung. Leider konnten wir die Kirche nur bis zum Gitter betreten, da die Türe verschlossen war. Die prächtige verschwenderische Ausschmückung war aber gut zu sehen.
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