Katholische Stiftskirche St. Marien

Neuzelle/Brandenburg
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Infos Katholische Stiftskirche St. Marien

Katholische Stiftskirche St. Marien Stiftsplatz 5 D-15898 Neuzelle Brandenburg Katholisches Pfarramt Telefon: +49 33652 282 Telefax: +49 33652 89828 E-Mail: pfarramt@neuzelle-katholisch.de Internet: http://www.neuzelle-katholisch.de Öffnungszeiten St. Marien Mai – Oktober Montag – Freitag 10.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr Sonnabend, Sonntag 11.00 - 16.00 Uhr November – April Montag – Freitag 11.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr Sonnabend 11.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 15.30 Uhr Sonntag 11.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.30 Uhr In der vollständig erhaltenen Klosteranlage bildet die Katholische Stiftskirche St. Marien den Mittelpunkt. Das ursprünglich gotische Gotteshaus wurde im 17. und 18. Jahrhundert barock überformt und erhielt seine prunkvolle Innenausstattung. Italienische und böhmische Künstler haben ihre Handschrift hinterlassen und ein künstlerisches Gesamtkunstwerk geschaffen, das mit allen Komponenten des süddeutschen Barocks ausgestattet wurde. Mit seiner Ausprägung zählt die Barockkirche heute zu den bedeutendsten Kirchen Mitteleuropas. Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr, weitere Zeiten auf Anfrage Keine Besichtigung während der Gottesdienste und der Andachten. Keine Besichtigungen am Karfreitag und Karsamstag. Tourismus-Information Neuzelle (im Klostershop) Stiftsplatz 7 D-15898 Neuzelle Telefon: +49 33652 6102 Telefax: +49 33652 8077 Internet: http://www.neuzelle.de

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Steffen41-45
August 2014

Schöne Katholische Stiftskirche St. Marien

6,0 / 6

Wir waren in Brandenburg in Urlaub und machten einen Ausflug zur Klosteranlage Neuzelle mit Katholische Stiftskirche St. Marien und Klosterbrauerei Neuzelle. Ein schönes Ausflugsziel in der Region. Sehr gerne emphelen wir es deshalb weiter.

Wolfram66-70
März 2014

Barockwunder in Brandenburg

6,0 / 6

Wir haben die Stiftskirche St. Marien in der Klosteranlage Neuzelle Anfang März 2014 zum zweiten Male besucht. Dieses Mal waren wir fast die einzigen Anwesenden und so konnten wir in Ruhe alles betrachten und fotografieren. Diese Kirche kann man ruhig mehrmals besuchen, jedenfalls wird man wieder von der Vielfalt der prächtigen Altäre und Ausstattungen eingenommen. Das ursprünglich gotische Gotteshaus wurde im 17. Und 18. Jahrhundert barock überformt und erhielt seine prunkvolle Innenausstattung. Italienische und böhmische Künstler haben ihre Kunstfertigkeit hinterlassen und ein künstlerisches Gesamtkunstwerk geschaffen, das mit allen Komponenten ausgestattet wurde, wie man es nur von den barocken Kirchen in Süddeutschland und Österreich gewohnt ist. So war es auch kein Wunder, dass meine Frau den Ausspruch tat: „Es ist ja fast so wie in der Basilika St. Alexander und St. Theodor der Benediktinerabtei in Ottobeuren“. Seit dem das ehemalige Zisterzienserkloster im Jahre 1817 aufgelöst wurde, wird die Stiftskirche St. Marien als katholische Pfarrkirche genutzt. Die Stiftskirche ist seit 1946 Wallfahrtskirche für das Bistum Görlitz. Die Kirche ist frei zugänglich, über eine kleine Spende zur Erhaltung des Kunstwerks würde man sich freuen.

Annette41-45
September 2009

Würde man so hier gar nicht vermuten - lohnt sich

5,0 / 6

In dieser Gegend würde man ein derartiges Bauwerk so nicht vermuten, es mutet doch eher bayerisch an... Aber es ist sehenswert und ein Augenschmaus. Zu einer Führung sollte man jedoch nicht allzu spät anreisen, zumindest nicht nach 15 Uhr, danach findet keine mehr statt. Man kann aber die Anlagen trotzdem noch individuell und teilweise besichtigen.

Manfred61-65
August 2007

Barockes Zisterzienser-Kloster

5,0 / 6

Wer einmal im südöstlichen Teil von Brandenburg ist, sollte auf jeden Fall mal einen Abstecher nach Neuzelle machen. Das prächtige, barocke Zisterzienser-Kloster im gleichnamigen Ort Neuzelle lockt jährlich viele Besucher an. Schon aus weiter Ferne sieht man den 75 Meter hohen Glockenturm der Stiftskirche des Klosters. Die Klosteranlage ist noch sehr gut erhalten. Die barocken Bauten aus dem 18. Jahrhundert machen den Charme des Klosters aus. Am prachtvollsten ist die Kirche St. Marien mit 12 herrlichen Altären und wunderbaren Stuckarbeiten und Gemälden im Inneren. Ein Schmuckstück besonderer Art ist die die barocke Orangerie unterhalb der Stiftskirche, mit ihren Wasser- und Terrassenanlagen sowie einen alten Baum- und Pflanzenbestand. In der weitläufigen Klosteranlage befinden sich u. a. auch ein Wirtschafts- und dem Kanzleigebäude. Im Kanzleigebäude soll bis 1993 ein Priesterseminar der Katholischen Kirche untergebracht gewesen sein. Auch sollte man bei diesem Rundgang die Evangelische Pfarrkirche ( Kreuzkirche ) besuchen. Empfehlenswert ist, eine offizielle Führung durch die Klosteranlage.