Kö Galerie Düsseldorf

Düsseldorf/Nordrhein-Westfalen
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Infos Kö Galerie Düsseldorf

Die insgesamt 54.500 Quadratmeter Nutzfläche teilen sich in fast 25.000 Quadratmeter Ladenflächen - inklusive Gastronomie - und rund 30.000 Quadratmeter Büros auf. Namhafte Mieter sind beispielsweise Bally, Barbara Frères, Christ, Douglas, Aigner, Fogal, Frankonia Jagd, Gant, Georg Jensen, Juwelier Hestermann & Sohn, Lacoste, Otto Bittner, Pavillon Christoffle, Robbe & Berking, Robert Ley und Jil Sander. Das Grundkonzept der Kö Galerie besteht seit der Eröffnung im September 1986 aus den überdachten Fußgänger-Malls, die an einem zentralen Forum münden. Hieran angeschlossen sind große Basementbereiche und ein achsenförmiges Obergeschoss. Das über drei Stockwerke reichende zentrale Forum ist mit einer großen Glaskuppel überwölbt. Vier weitere Glaskuppeln überdachen erweiterte Fußgängerbereiche. Die Hauptachse verbindet witterungsunabhängig und durchgehend die Königsallee mit der Berliner-Allee, die andere Achse die Steinstraße (an den U-Bahnstationen) mit der Grünstraße. Adresse Königsallee 60 D,  40212 Düsseldorf-Innenstadt Öffnungszeiten der Geschäfte Montag bis Freitag 10 - 20 Uhr, Samstag von 10 -18 Uhr Öffnungszeiten der Galerie 6 Uhr bis Mitternacht

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Nelli56-60
Juli 2024

Mode und Food Court, aber kaum besucht

4,0 / 6

Einkaufszentrum auf de Kö mit Mode, keine Filialisten, eher individuelle Boutiquen aber auch Food Court im UG und Frisör, teuer und kaum was los

Jörn51-55
Juli 2019

Der überdachte Glanz der Königsallee

6,0 / 6

Die „Kö-Galerie“ liegt im Herzen der Düsseldorfer Altstadt an der Königsallee und bietet auf einer Verkaufsfläche von mehr als 20.000 Quadratmetern weit mehr als nur Glamour und überteuerten Luxusbedarf: Die etwa hundert Ladenlokale stehen für einen bunten Branchenmix, der vom Supermarkt und Drogerie-Discounter über Outdoor-Bekleidung bis zur Champagnerbar und einer „Karl Lagerfeld Boutique“ reicht. Herzstück der Kö-Galerie ist ohne Frage die zentrale Kuppelhalle, deren drei Ebenen durch Rolltreppen bedient werden. Nachdem die Kö-Galerie inzwischen auch mit dem benachbarten Sevens-Center verbunden ist, kann man hier insbesondere an regnerischen Tagen prächtig bummeln und natürlich auch reichlich Geld ausgeben.

Werner66-70
Mai 2016

Konsumtempel an der Kö

5,0 / 6

Die Kö-Galerie (Königsallee 60) ist den italienischen Einkaufspassagen des 19. Jahrhunderts, etwa der Galleria Umberto I, in postmoderner Architektur nachempfunden. Vier zweigeschossig angelegte Einkaufsstraßen, benannt nach den Himmelsrichtungen, laufen auf eine 25 m hohe, glasgedeckte Kuppelhalle zu. Das Hauptportal an der Königsallee ist als Arkade ausgebildet. Das Wort „Nobel“ ist wohl die treffendste Bezeichnung für das Kö-Center: Schwarzer Marmor, silbrig glänzendes Aluminium oder Edelstahl und zahlreiche Geschäfte der gehobenen Kategorie. Im Untergeschoss findet man auch Delikatessen und eine Sektbar zum Verweilen nach einem langen Shopping-Tag.

Klaus66-70
März 2016

Einkaufen und Erleben

5,0 / 6

Die Kö-Galerie bietet mit über 20.000 qm Verkaufsfläche einfach alles, was man so braucht. Mode von Jill Sander, Van Laack, Lacoste und andere, Gastroangebote, Espressobar Barolo, japan. Nudelbar MoschMosch, Kaffeehaus Bittner, Veuve Clicquot Bar, bis zu Schlafwelten-Designer Ivary. Insgesamt gehören 90 Shops, Cafés und Restaurants zur Kö-Galerie, Einkaufen und Erleben.