Mineralogisches Museum

Hamburg/Hamburg
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Infos Mineralogisches Museum

Das "Mineralogische Museum" wurde im Rahmen einer Umstruktuierung mit dem Zoologischen Museum und dem Geologisch-Paläonthologischen Museum unter dem Namen Centrum für Naturkunde (CeNak) zusammengelegt. Die von dem Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) getragene Institution hat ihren Sitz an der Grindelallee 48 im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. Die mineralogische Sammlung präsentiert auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 500 Quadratmetern etwa 1.500 Exponate, darunter Mineralien, Kristalle, Erze, Edelsteine, Gesteine und Meteoriten. Ergänzend gibt es Wechselausstellungen über verwandte Themen, wie z.B. Meteorite und Tektite, Edel- und Schmucksteine, Mineralogie in der Technik oder Gesteine und deren Klassifikation. Highlights sind ein 424 Kilogramm schwerer Eisenmeteorit aus Namibia und eine der größten Antimonit-Kristallgruppen der Welt aus Japan. Öffnungszeiten und Eintrittspreise siehe Homepage: https://hamburg.leibniz-lib.de/ausstellungen/museum-mineralogie.html

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Jörn51-55
Februar 2020

Die kühle Schönheit der Natur

6,0 / 6

Das „Mineralogische Museum“ liegt am Universitätskomplex in der Grindelallee und bietet auf einer Fläche von mehr als 500 Quadratmetern die ganze Welt der Mineralien, Erze und Edelsteine. Die etwa 1500 Ausstellungsstücke verteilen sich über zwei Ebenen und sind nur ein Bruchteil des Sammlungsbestandes, der insgesamt mehr als 90.000 Objekte umfasst. Beim Rundgang kommt man vorbei an bizarren Formationen, Meteoriten, wertvollen Edelsteinen und riesigen Kristallen – oftmals ein wahrer Rausch der Farben, Lichtbrechungen und Reflexionen. Leider sind die Öffnungszeiten des Mineralogischen Museums auf zwei Tage in der Woche beschränkt (Mittwoch 10-18 Uhr und Sonntag 10-17 Uhr), dafür ist der Eintritt aber frei und für private Zwecke darf auch fotografiert werden.

Klaus66-70
Januar 2019

Prunkstück 4,5 Milliarden Jahre alter Meteorit

5,0 / 6

Das Mineralische Museum liegt auf dem Universitätsgelände und ist auch ein Teil davon. Die Ausstellung zeigt rund 1.500 Exponate aus allen Kontinenten. Das größte Stück des Hauses, ein mehr als 400 Kilogramm schwerer Eisenmeteorit, stammt aus Namibia. Das Prunkstück ist ein 4,5 Milliarden Jahre alter Meteorit. Der Eintritt ins Museum ist frei. Es kann auch eine Führung gebucht werden.