Museumsdorf Old Sturbridge

Sturbridge/Massachusetts
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Infos Museumsdorf Old Sturbridge

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Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Stephan46-50
Oktober 2015

Ein Muss für jeden, der lebendige Geschichte mag!

6,0 / 6

Ganz tolles Freilicht Museum mit alten Gebauden und dem Leben in der Zeit um 1830. Viele der Häuser sind mit Darstellern besetzt, die Ihnen das Leben und die Arbeit in der Zeit um 1830 zeigen. Hier ist der Indian Summer greifbar und wunderschön.

Otmar51-55
August 2014

Top Freilichtmuseum

6,0 / 6

Sehenswürdigkeiten und Animation für Groß und Klein

Carsten41-45
August 2012

Old Sturbridge Village, MA

5,0 / 6

Old Sturbridge Village, MA Old Sturbridge Village ist ein seit 1946 bestehendes Museumsdorf. Auf dem Gelände des Museumsdorfes befinden sich sowohl restaurierte Gebäude aus der Umgebung sowie auch authentische Rekonstruktionen. Es werden mehr als 100.000 Gegenstände vom Alten Neu England im Museum und in besonderen Ausstellungen ausgestellt. ---Wo befindet sich das Museumsdorf?--- Aus Richtung Boston fahren sie auf die I- 90 (Toll, die Strasse ist Maut pflichtig) in Richtung Westen bis zur Abfahrt auf die I-84, von dort aus ist alles Ausgeschildert. ---Was kann ich dort alles sehen und Unternehmen?--- -Bank: Hier werden alte Banknoten gezeigt und auch die Druckmaschinen sind zu besichtigen. -Bixby House: Das Wohnhaus eines Schmiedes, in dem man einige Haushaltsgeräte und auch die Wohnweise der Menschen kennen lernt. -Schmiede: Hier werden die Werkzeuge des Schmiedes gezeigt, auch heute noch wird hier einiges im dabeisein des Besucher hergestellt. Hier war auch eine Vorführung und Erklärung von Feuerwaffen zu sehen. -Carding Mill (Wollkämm-Maschine): In diesem Haus wird der Prozess der Stoff-Fabrikation gezeigt, großeKämmmaschinen werden ebenfalls dort ausgestellt. -Zentrales Versammlungshaus: (Kirche) In diesem Gebäude, das aussieht wie eine Kirche wurden Gottesdienst, Wahlen politische Ereignisse uvm. Abgehalten. -Mostmühle: (Cider Mill) Mostmühlen gab es in beinahe allen Neu England Ortschaften, die Pressen wurden von Pferden bedient die die Äpfel in Apfelmost pressten, das regionale Lieblingsgetränk. -Fassbinderei: Hier zeigen ihnen die Mitarbeiter des Dorfes wie Eimer und Fässer hergestllt werden, auch heute noch. -District School: In den Beziksschulen gab es damals keine strikte Einteilung der Schuljahrsstufen, in den Sommermonaten gingen meist nur die jüngeren Kinder in die Schule da die älteren für die Feldarbeit benötigt wurden. -Fenno Haus: Diese Gebäude aus dem Beginn des 18. Jahrhundert zeigt den Haushalt einer älteren Witwe. -Freemann Bauernhof: Für mich das schönste an dem Museumsdorf . Ein Bauernhof mit etwa 70 Acker Land. In dem Gebäude kann man beobachten wir die Landwirtschaft von statten ging. Auch das dort gebackene Brot kann man probieren. Wirklich sehr interessant (siehe Foto). -Griesmühle: Diese Mühle wird noch mit Wasserantrieb bebrieben, auch heute wird gezeigt wie Roggen und Mais gemahlen werden. -Rechtsanwaltsbüro: Ja auch kleine Rechtsanwaltsbüros gab es in den 18. Jhd. -Pfarrhaus: Im Pfarrhaus wird gezeigt wie ein Pastor der calvinistische Kirche sein Hausstand geführt hat. -Töpferei: Der Töpfer ist natürlich auch nicht zu verachten, er fertigte Gefäße aus Ton und tauschte diese gegen Waren und auch Dienstleistungen. Man kann zusehen wie ein Töpfer sein Handwerk verrichtet. -Druckerei: Auch der Drucker ist hier zu beobachten, er druckte schon damals Zeitungen, Rechnungsvordrucke, Flugblätter usw. Zu besichtigen ist eine alte Druckmaschine. -Sägemühle: Die noch voll funktionsfähige Sägemühle wird von einem gusseisernen ReaktionsWasserrad angetrieben. Auch sehr interessant. Nur nicht in Betrieb als ich dort war. -Towne House: Ein stattliches Wohnhaus in dem sie sich frei bewegen können, man kann sich ein echtes Bild davon machen wie die etwas betuchteren Bewohnen so gelebt habe, Küche, Schlafzimmer, Wohnstube sowie ein Garten sind nur ein kleiner Teil das was einem erwartet. Man sollte auf die Details auchten wie z.B. Tapeten, Kochstellen, Graderobe usw. In sogut wie allen Gebäuden sind Mitarbeiter zu finden die Ihnen Rede und Antwort stehen und auch viele Dinge erklären und zeigen. Es werden noch weitere sehr Interessanten Hersteller und deren Waren vorgestellt und man kann auch einige Waren im nachhinein im Shop am Ausgang kaufen. Wechselnde Ausstellungen, Kindermuseum, Uhrengallerie und und und sind weitere Highlights des Dorfes. Zu den besten Austellungen gehörte für mich die Firearms, hier werden alle möglichen Waffen der Kriege (in den Jahrhunderten) gezeigt, ebenfalls die Ausrüstung und die Kleidung der "Soldaten". In der Austellung der Beleuchtungsgeräte werden die ersten Lampen bis zum Elektrischen Licht vorgestellt. Es ist beeindruckend was die Menschen früher für Ideen hatten. So gut wie alle Gebäude und Ausstellungen sind auch mit dem Rollstuhl zugänglich ---Sonstiges:--- Alle Toiletten sind mit Wickelraum ausgestattet, Trinkbrunnen, Picknickplätze Restaurants und Telefone sind ebenfalls reichlich im Park vorhanden. In manchen Gebäuden können sie sich auch ein "frisch" gefertigtes Souvenir mitnehmen. ---Tipp:--- Wenn sie nicht alles an einem Tag schaffen, oder sich richtig Zeit lassen möchten bei der Besichtigung des Dorfes, haben sie mit ihrer Eintrittskarte innerhalb von 10 Tagen nochmalig freien Eintritt so oft sie wollen. ---Internet und Anschrift:--- Weitere Informationen können sie auch im Internet einholen unter www.osv.org. Old Sturbridge Village, 1 Old Sturbridge Village Road, Sturbridge, MA 01566 ---Öffnungszeiten:--- In den Sommermonaten ist das Dorf von 9:30 - 17:00 Uhr geöffnet, in den Wintermonaten nur bis 16:00 Uhr. ---Parken:--- Das Parken ist kostenlos am Dorf. ---Tiere:--- Das Mitnehmen von Tieren ist nicht erlaubt. ---Eintrittsgeld:--- 20,00 US$ pro Erwachsenen, es gibt auch Ermäßigungen aber auf die habe ich weiter nicht geachtet. ---Fazit:--- Wer sich für die Geschichte der USA einwenig Intressiert sollte sich diese Museumsdorf n ichtb entgehen lassen, es ist wirklich von hohen Wert. Es ist eine Menge zu erfahren und zu sehen. Ich werde mir dieses Museumsdorf sicherlich 2007 nochmals ansehen, denn dann geht fahre ich zum 3. mal nach New England und zum 11. mal in die USA.