Nationalpark Carara

Tárcoles/Costa Rica Pazifikküste
Möchten Sie Urlaub in der Nähe buchen?Folgende Hotels könnten Ihnen gefallen

Infos Nationalpark Carara

Der etwa 5.200 Hektar große "Parque Nacional Carara" liegt in der Übergangszone zwischen dem nördlichen Trockenwald und dem südlichen Regenwald im Süden des Río Tárcoles zwischen den Gemeinden Puntarenas und Jacó. Er wurde im November 1998 durch das costaricanische Parlament zum Nationalpark erklärt, um die Vielfalt von Flora und Fauna in dem Gebiet zu sichern, die wissenschaftliche Forschung zu erleichtern und die Umweltbildung zu fördern. Im Parkgebiet, dessen größter Teil von Primärwäldern bedeckt ist, gibt es drei unterschiedliche Ökosysteme (Sümpfe, Regenwald, Trockenwald). Es beherbergt mehr als 1.400 unterschiedliche Pflanzenarten, unter denen die immergrünen Arten vorherrschend sind. Die Feuchtgebiete am Río Tárcoles sind reich an Watvögeln, Amphibien und Reptilien. Die Galeriewälder sind Heimat von vielen Säugetier- (u.a. Pekari, Ameisenbär, Gürteltiere, Aguti, Ozelot, Affen, Faultiere) und Vogelarten (u.a. Trogon, Löffler, Pfau, Kolibri, Tukan, Ara), darunter auch endemische und vom Aussterben bedrohte Spezies. Im Parkgelände findet man darüber hinaus 15 archäologische Stätten aus der Zeit zwischen 300 v.Chr. und 1500 n.Chr. An der Westseite des Areals wurden für Besucher zwei Wanderwege angelegt, einer davon südlich der Brücke über den Río Tárcoles, unter der in der Regel Krokodile am Flussufer zu finden sind. Homepage: http://www.sinac.go.cr/ES/ac/acopac/pnc/Paginas/default.aspx

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Katja36-40
Februar 2012

Der beste Park, wenn man einen Führer hat

6,0 / 6

Von den 5 Nationalparks, die wir auf unserer CR-Riese besucht haben, war das das tollste Ereignis; der Grund: wir hatten einen klasse Führer. Dadurch waren wir in der Lage die Pfade zu verlassen und quer durch den Dschungel zu wandern. Maurice, unserer Führer, zeigte uns weiße Fledermäuse, ein Opossum im Nest, Jesuseidechsen, ein Krokodil, einen Eisvogel und weitere seltsame Vögel, Leguane und Kappuzineräffchen und verschiedene Pflanzen. Und natürlich die Aras! Ohne Führer hätten wir wahrscheilich nicht viel gesehen. Maurice betreibt einen rücksichtvollen Umgang mit der Natur, ermahnte uns leise und vorsichtig zu sein, Abstand zu den Tieren zu halten und nichts anzufassen. Er erzählte uns in Deutschland Biologie studiert zu haben, was zur Folge hat, dass er perfekt deutsch spricht und sehr kompetent ist. Mit seiner Einwilligung darf ich hier seine Handynummer veröffentlichen, er freut sich auf Euren Anruf: 8889 6061

Roswita56-60
April 2003

Nationalpark Caraca

6,0 / 6

Wir sind mit dem Taxi zum Nationalpark von Playa Tambor gefahren. Haben 2003 ,-8dollar Eintritt bezahlt, mit Veranstalter kostet es das 3fache. Es war ein schöner Tag , haben Wildpferde, Papageien, Affen, Geier , -u. s.w. gesehen. Die Natur wie überall in Costa Roca traumhaft. Der strand war menschenleer und super. Das einzigste was störte war der Dreck von den paar Leuten die da wohnten. Hat man aber schnell vergessen weil es einfach zu schön ist. Man kann auch mit den Bus dorthin fahren, haben wir auf den Rückweg gemacht, sind zum Dank dafür von Brüllaffen begleitet worden.. es war suuuuuuuuuuper