Nordsoen Oceanium

Hirtshals/Jütland
Möchten Sie Urlaub in der Nähe buchen?Folgende Hotels könnten Ihnen gefallen

Infos Nordsoen Oceanium

Es ist das grösste Aquarium Nordeuropas mit 4,5 mio Liter Wasser !! Hier kann man mit der Familie viele interessante Stunden verbringen und aus nächster Nähe Meerestiere in Schwärmen und in ihrem Element beobachten: - vom gefräßigen, gefleckten Seewolf bis zu den spielerischen Robben und dem faszinierende Seepferdchen. -Berühr die Fische in unserem grossen Auβenfühlbecken, in dem verschiedene Flachfische, Kleinfische, Seesterne und andere Kleintiere leben!- im Planschbecken bekommst du ganz sicher jede Menge Spaβ, aber vielleicht auch nasse Füβe. Es ist weniger als eine Stunde mit Auto von Skagen, Blokhus oder Aalborg enfernt. PARKEN In unmittelbarer Nähe des Eingangs befindet sich ein groβer, gebührenfreier Parkplatz. HUNDE Hunden ist der Aufenthalt im Nordsee Ozeanarium nicht gestattet. ROlLSTÜHLE Es gibt eine begrenzte Anzahl von Rollstühlen, die den Gästen zur Verfügung stehen. KINDERWAGEN Für Eltern mit Kleinkindern haben sie eine begrenzte Anzahl von Kindersportwagen zur Verfügung. BEHINDERTE Behinderte zahlen den normalen Eintrittspreis. DieBegleitperson hat jedoch freien Eintritt zum Nordsee Ozeanarium. Das Aquarium ist für Behinderte voll zugänglich und in unmittelbarer Nähe des Eingangs gibt es eine begrenzte Anzahl von Behindertenparkplätzen. PICKNICK Im Freien gibt es mehrere Picknickplätze, auch überdachte, die man bei Regen benutzen kann. In der Nebensaison kann man auch im Café picknicken. GARDEROBE Die Garderoben befinden sich im Keller an der "Hirtshals Mole". Für Garderobe wird nicht gehaftet. Es stehen abschließbare Münzgarderobenschränke zur Verfügung. Mit dem Auto Die Fernstraße E39 führt direkt am Museum vorbei. Nordsøen Oceanarium Willemoesvej 2 DK-9850 Hirtshals Telefon +45 98 94 44 44 Telefax +45 98 94 54 80

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Cel61-65
Juni 2017

Grandios: die Nordsee in tausend Facetten

6,0 / 6

Das Nordsee Ozeanarium in Hirtshals ist nach eigener Aussage das größte Aquarium Nordeuropas – für uns war es ganz sicher das beeindruckendste. Von dem berühmten, 4,5 Millionen (!) Liter Wasser fassenden Rundbecken mit dem Mondfisch mal abgesehen, bietet es auf vier Stockwerken (die den verschiedenen Ebenen der See gewidmet sind), den Innen- und Außenbereichen, unzähligen Nischen, Seitengängen und Info-Wänden ein Aquarienerlebnis der ganz, ganz anderen Art. Hier sieht man Hummer in ihrer wahren Farbe – einem leuchtenden Blau. Erfährt von lebensgroßen Figuren (Seemann, Fischer, Forscher…) und deren Computern nie Gehörtes und Nachdenkenswertes über Fischfang und See-Umwelt. Kann im ‚Labor‘ durch das Mikroskop neue Bekanntschaften schließen und auch mal was anderes streicheln als Seehunde. Obwohl die natürlich auch einen großen Anziehungspunkt darstellen, vor allem für Kinder. Überhaupt ist dieses Ozeanarium auch und besonders für Kinder interessant. Es gibt so viel zu sehen, zu hören, anzufassen und auszuprobieren, dass keiner so schnell wieder gehen mag. Da aber auch für das leibliche Wohl allenthalben bestens gesorgt ist, gibt es ohnehin keinen Grund dazu. Mitgebrachtes kann man in einem hübschen Picknickbereich verspeisen – sofern man sich nicht von der nahen ‚Bernsteinjagd‘ oder der Walforscherhütte ablenken lässt oder eine der wechselnden Sonderausstellungen besucht. Wir mussten mit Schmerz im Herzen auf die Begegnung mit einem Finnwal-Skelett verzichten – das wird erst ab 17. Juli bis zum Jahresende 2017 präsentiert. Da nützt es denn auch nichts, sich hinterher im riesengroßen Sortiment an allen nur denkbaren Meeres-Souvenir-Artikeln etwas auszusuchen. Entgegen unseren Erwartungen war die Begegnung mit dem Mondfisch – wenn auch wirklich erstaunlich – keineswegs das Faszinierendste an unserem Besuch. Sicher, man kann sich auf den Sitz-Stufen vor dem Riesenaquarium regelrecht in Trance schauen an den ruhevollen Bewegungen der unterschiedlich großen Fischschwärme, des Mondfisches – der auf Dänisch recht treffend ‚Klumpfisk‘ heißt -, den schnellen Haien und reglosen Aalen und all der anderen Seebewohner. Aber mehr noch hat uns die fantasievolle, durchdachte und überall einfach nur fabelhaft zur Geltung gebrachte Mischung aus Ausstellungsstücken, lebendem ‚Inventar‘ und Informationen beeindruckt, die hier geboten wird. Auch ohne ‚Exoten‘ haben wir die Nordsee als Lebensraum ganz erstaunlicher Bewohner kennen gelernt. Einziger kleiner Kritikpunkt ist die Beleuchtung. Viele Innenbereiche sind sehr dunkel, was einerseits die Ausstellungspunkte sehr gut zur Geltung bringt, andererseits aber älteren Leuten das Zurechtfinden und Weitergehen erschwert. Davon abgesehen ist das Ozeanarium in jeder Hinsicht höchst empfehlenswert.

Xanny36-40
November 2014

Größer als SeaLife & sehr gut mehrsprachig erklärt

6,0 / 6

Das Nordsoen Oceanium ist in 9850 Hirthals, auch in der Nebensaison ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie. Der Preis an der Kasse ist jedoch ziemlich teuer, online bekommt man guten Rabatt, wenn man die Eintrittskarten dort kauft. Kinder können eine Seesafari machen und bekommen hinterher eine kleine Aufmerksamkeit. Es gibt viele Becken im Innen und Außenbereich, Erklärungen in mehreren Sprachen und Mitmach-Projekte.