Obere Maxlraineralm

Spitzingsee/Bayern
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Infos Obere Maxlraineralm

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Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Manfred71+
Oktober 2017

Berggasthof ist nicht per Straße erschlossen

5,3 / 6

Bei unserer Rundwanderung „Spitzingsattel“ machten wir unsere Mittagspause in der Oberen Maxlraineralm. Die Obere Maxlraineralm wurde erstmals baulich 1716 erwähnt und ist somit über 300 Jahre alt. Der Name Maxlraineralm geht auf die Almen des Klosters Maxlrain zurück. Die touristische Nutzung als "Bergwirtschaft und Unterkunftshütte" geht bis in die 30er Jahre des 19. Jahrhunderts zurück. Die auf 1520 m hoch gelegene Obere Maxlraineralm befindet sich ca. 10 Minuten unterhalb der Bergstation Taubenstein Kabinenbahn (1613 m). Es gibt verschiedene Routen zu Fuß zur Oberen Maxlraineralm. Je nach Route sind auf dem Weg zur Oberen Maxlrainer Alm Kondition und Trittsicherheit erforderlich. Der Berggasthof ist nicht per Straße erschlossen. Gutes Schuhwerk ist somit immer notwendig. Da es uns auf der Terrasse der Oberen Maxlraineralm zu windig war, suchten wir uns einem Platz im Gastraum der Almwirtschaft. Wir waren die einzigen Gäste im Wirtsraum des Berggasthofes. In der Oberen Maxlraineralm ist Selbstbedienung angesagt. Das tägliche Speiseangebot kann man an einem Aushang neben der Essensausgabe ablesen. An Verpflegung sind die üblichen Speisen eines Berggasthofes einschließlich Kaiserschmarrn, Spinatknödel u.a. Spezialitäten angeboten. Wir haben uns für Knödelduett (Spinatknödeln mit Parmesan) 8,50 Euro und Kürbissuppe mit Brot 4,00 Euro entschieden. Das Weißbier (3,80 Euro) und das Tafelwasser (3,00 Euro) konnte man an der Ausgabe gleich mitnehmen und die Speisen kamen nach ca. 5 Minuten. Der Bedienstete war sehr freundlich und das Mittagessen war in Ordnung. Zur Nachspeise bestellte ich mir noch eine Tasse Kaffee (3,00 Euro) und ein Stück hausgemachten Kuchen (3,00 Euro). Neben der Wirtsstube befand sich noch ein Gastraum. Interessant sind einige Berichte im Internet zu lesen. Da unterstützten die drei bekannten Star- und Sterneköche Martin Baudrexel, Ralf Zacherl und Mario Kotaska die junge Wirtin Johanna V. bei der Organisation des Berggasthofes. Bei ihren insgesamt drei Besuchen zwischen Juni 2011 und Januar 2012 versuchten die drei Gastroexperten, Johanna und ihre Hütte auf der Oberen Maxlraineralm auf einen erfolgreichen Weg zu führen. Ein einzigartiger Fall in der Karriere der berühmten Küchenchefs auf VOX. Auf 1.520m gelegen verfügt das Plateau der Oberen Maxlraineralm über eines der schönsten Panoramen in Oberbayern. Von der Terrasse des Berggasthofes, hatte man einen einzigartigen Panoramablick auf die umliegende Bergwelt. Uns hat es auf der Oberen Maxlraineralm gut gefallen.

Michael56-60
Juli 2014

Leckeres bayer. Essen mit Panoramaaussicht

5,8 / 6

Die Alm ist zwar einfach und erst nach einer Stunde Wanderung zu erreichen. Die Anstrengung lohnt sich aber. Ich war mit einer Gruppe da und wir bekamen Spanferkel am Spieß. Knuspirge Schwarte, zartes Fleisch, gut gewürzt. Leckerer Kartoffelsalat. Als Nachtisch hatten wir Kaiserschmarrn mit Waldbeeren. Alleine das Essen ist es wert hierher zu kommen. Preislich trotz der schwierigen Logistik nicht überteuert. Von der Außenterrasse hat man einen herrliche Ausblick auf die Berge. Man kann sogar übernachten,das iost aber sehr einfach, aber sauber.