Parque Nacional Peneda-Gerês
Gavieira/Região Norte/Region Nord
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Infos Parque Nacional Peneda-Gerês
Der seit 1971 bestehende "Parque Nacional da Peneda-Gerês (PNPG)", das einzige als Nationalpark ausgewiesene Schutzgebiet in Portugal, liegt zwischen den Regionen Alto Minho und Trás-os-Montes im äußersten Nordwesten des Landes und grenzt an Spanien. Sein Areal hat eine Fläche von mehr als 700 Quadratkilometer und bildet zusammen mit dem angrenzenden spanischen Naturpark Baixa Limia-Serra do Xurês seit 1997 das Biosphärenreservat Transfrontier Park Gerês-Xurês. Das Gebiet, in dem sich mehr als 100 Dörfer befinden, wird von vier hauptsächlich aus Granit bestehenden Gebirgszügen eingegrenzt und durch die Flüsse Lima, Homem und Cávado geteilt. Allein aufgrund seiner Höhenlagen zwischen 150 und 1.500 Meter gibt es in dem Habitat eine Vielzahl von einzigartigen Ökosystemen (Wälder, Ufervegetation, Schluchten, Moore, Feuchtwiesen). Die aus zahlreichen seltenen und endemischen Gewächsen bestehende Flora ist ausgesprochen üppig. In dem Schutzgebiet sind Wildtiere, wie zum Beispiel Wölfe, Garranos (Wildpferde), Dachse, Otter, Eichhörnchen, Rehe, Wildschweine, Füchse oder Steinadler heimisch. Der Parque Nacional da Peneda-Gerês wird durch zahlreiche markierte Wanderwege erschlossen. Homepage: http://www2.icnf.pt/portal/ap/pnpg
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Nationalpark Peneda Gerês, Portugal
Der Peneda Geres Nationalpark liegt im Norden von Portugal und bildet eine Grenze zum Nachbarland Spanien. Das Gebiet erstreckt sich über eine Fläche von rund 700 Quadratkilometern und die höchste Stelle dieses Gebietes liegt etwa 1.500 Meter über dem Meeresspiegel. Dieses Naturschutzgebiet zählt seit dem Jahre 1971 zu den bedeutendsten Naturgebieten von Portugal, mit einer beeindruckenden Landschaft aus natürlichen unberührten Wäldern, unter anderem mit Eichen, Stechpalmen, Birken oder Maulbeerbäumen, tiefe Schluchten, gewaltige Wasserfälle und zahlreiche Flüsse, Seen und Stauseen. Das gesamt Gebiet wird von insgesamt fünf gewaltigen Gebirgszügen aus Granit eingegrenzt und man sollte dieses "Naturereignis" bei einem Urlaub in Portugal oder auch bei einer kürzeren Reise nach Portugal nicht verpassen, wenn man es örtlich und zeitlich einrichten kann, diesen Nationalpark zu besuchen.
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