Sanctuary of Our Lady of Mellieħa
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Infos Sanctuary of Our Lady of Mellieħa
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Pfarrkirche von Mellieha
Die Pfarrkirche von Mellieha, auch Geburt Unserer Lieben Frau, wurde zwischen 1881 und 1898 erbaut. Die Steine des Baus wurden von einem nahen Steinbruch, in l-Ahrax tal-Mellieha, geliefert. Zwischen 1920 und 1940 wurden die Glockentürme und die Kuppel errichtet. Die Altare sind von bekannten maltesischen Künstlern, darunter der berühmte Giuseppe Calì und Lazzru Pisani bearbeitet. Die kleine Kirche liegt auf einem Hügel mit Blick auf die Mellieha Bay. Direkt bei der Kirche ist der alte Friedhof. Gottesdienste finden die ganze Woche über statt.
Interessantes Heiligtum
Kapelle ist zu besichtigen und ein langer Gang mit Fotos, Ausstellungsstücken, Texten. Eintritt gratis bzw. gegen Spende.
Heiligtum / Höhlenkirche Santa Marija
Das Heiligtum - "Sanctuary of Our Lady of Mellieħa" liegt am Ortsausgang von Mellieha. Man erreicht es (ab Valletta) mit den Bussen Nr. 11 oder 41, die als Endstation Cirkewwa haben. Es ist relativ einfach zu erkennen, wo man aussteigen muss, da die oberhalb des Heiligtums liegende Kirche, die „Mellieħa Parish Church Santa Marija“, schon von weitem zu sehen ist. Von der Bushaltestelle bis zum Heiligtum sind es dann max. 100 m. Man betritt den Vorplatz des Heiligtums durch ein kleines Tor. Dieser Vorplatz ist großzügig angelegt mit nur wenigen Dekorationselementen, keineswegs überladen. Schön. Der Eingang zum Heiligtum liegt linksseitig vom Tor aus gesehen. Rechtsseitig eine Mauer mit einem Gebet an Maria in diversen Sprachen, gegenüber dem Tor – auf der anderen Seite des Hofes – ein schöner Arkadengang. Links am Ende der Arkaden der Kirchturm des Heiligtums. Das „Sanctuary of Our Lady“ wird von den Kirchtürmen der „Mellieħa Parish Church Santa Marija“ überragt. Letztere Kirche ist jüngeren Datums (Ende des 19. Jahrhunderts), während das Heiligtum, die Höhlenkirche / Wallfahrtskirche Santa Marija, im 12. / 13. Jahrhundert entstanden sein soll. Der heutige Komplex des Heiligtums ist allerdings ebenfalls neueren Datums. Nur die Höhle an sich, die Chorapsis, die Wand mit dem Marienbildnis, soll noch ursprünglich sein. Eine Legende besagt, dass dieses Bildnis vom Evangelisten Lukas stammt, wobei man allerdings heute davon ausgeht, dass es im 13. Jahrhundert gemalt wurde. Die Höhlenkirche kann besichtigt werden. Fotografieren ist nicht erlaubt. Anmerkung: Verlässt man die Anlage wieder durch das Eingangstor, findet man rechtsseitig des Tores ein Hinweisschild auf Luftschutzbunker / „World War II Shelters“. Die Schutzräume befinden sich nur wenige Treppenstufen höher gelegen, waren aber zur Zeit meines Besuches (an einem Sonntag) geschlossen. (Siehe dazu auch das Video / die Slide Show „Mellieha – Blick auf den nördlichen Stadtteil“.)
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