Schifffahrt Baltrum-Line Nessmersiel

Neßmersiel/Niedersachsen
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Infos Schifffahrt Baltrum-Line Nessmersiel

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Neueste Bewertungen (16 Bewertungen)

Karin61-65
September 2024

Da ist noch Luft nach oben

2,0 / 6

Eine online Buchung der Fahrkarten ist nur mit Kreditkarte möglich, lächerlich. Eine Buchung des Parkplatzes am Hafen war drei Wochen vor Reiseantritt gar nicht mehr möglich. Vor Ort fehlen Informationen zum parken, bzw. zum bezahlen des Tickets und wo man sein Gepäck abgeben soll, erschliesst sich jemandem, der das erste Mal nach Baltrum reist, leider auch nicht. Das das Gepäck in Container soll, war klar, aber wo stehen die. Alles sehr unübersichtlich. Bei der Abreise unfreundliches, gelangweiltes Personal beim betreten der Fähre. Die Sitze auf dem Aussendeck komplett nass, sodass man so nicht darauf Platz nehmen konnte. Für das trocknen war man selbst verantwortlich. Da haben wir mit der Reederei Frisia nach Norderney und Juist wesentlich angenehmere Erfahrungen gemacht.

Nelli56-60
Juni 2024

Kurze Fahrt und Seerobben sehen

5,0 / 6

Kurze Fahrt nur 35 Minuten Kleine Bar geöffnet Kinder können Kapitän spielen und man kommt ganz nah an die Seehundebänke

Christian46-50
Juli 2021

Viel Freundlichkeit und sehr guter Service.

6,0 / 6

Für unseren einwöchigen Sommerurlaub auf Baltrum reisten wir mit unseren Fahrrädern an. Auf unsere Nachfrage beim Fahrkartenschalter, wo wir unsere Räder auf dem Festland am besten für die Woche abstellen können, wurde uns freundlich angeboten, diese in einer abgeschlossenen Garage des Büros der Baltrum Line abzustellen und uns anschließend mit dem Auto wieder zum Fährableger zurück zu fahren. Daher fuhren wir mit unseren Rädern und dem Gepäck zurück zum Büro der Baltrum Linie wo wir sehr freundlich in Empfang genommen wurden. Unsere Fahrt zurück zum Fähranleger wurde mit einem routinemäßigen Austausch unter den Mitarbeitenden verknüpft, so dass diese Fahrt im doppelten Sinn gut genutzt wurde. Die Überfahrt erfolgte ohne Probleme. Die in den früheren Rezensionen negativ erwähnte Unfreundlichkeit, der fehlende Service an Bord oder Probleme mit Fahrkarten können wir nicht bestätigen. Durch die zuvor beschriebene Serviceleistung wird uns die Baltrum Linie in guter Erinnerung bleiben.

Eva41-45
Januar 2020

Serviceorientierung Fehlanzeige

1,0 / 6

Die auf der eigenen Homepage gerne bemühte "Serviceorientierung" und "Kundenfreundlichkeit" bleibt ein frommer Wunsch. Eine vor sechs Tagen gestellte Anfrage über das Reederei- Kontaktformular zur Onlinebuchung von Tickets (verpflichtend ja/nein?) und zur Notwendigkeit einer Reservierung der Parkplätze am Hafen (ja/nein?) ist bis jetzt unbeantwortet geblieben. Und bei allen Überfahrten die wir bisher gemacht haben (rund 50 Stück) war Kundenfreundlichkeit kein herausragendes Merkmal. Ich kann ja verstehen, dass es nervt, wenn die Gäste auch nach der zweiten Durchsage die Fahrkarte nicht mit dem QR-Code nach vorn vorzeigen. Oder wenn sich alle an der Rampe stauen, so dass man kaum durchkommt, um sie herunterzufahren. Aber wenn man sich dann nicht trotzdem ein Mindestmaß an Freundlichkeit bewahren kann, ist man im Dienstleistungsgewerbe leider falsch. Gut, dass es jetzt eine Alternative gibt. Und für die Parkplätze bei Assing wird sich auch noch eine Lösung finden lassen. Da werden wenigstens nicht die Kennzeichen vom Fahrzeug geklaut.

Bettina51-55
Mai 2018

Baltrum Adieu

1,0 / 6

Die Baltrum Linie hat ein Problem. Ein Problem mit der Deutschen Bahn. Die verkauft zwar Tickets im Auftrag der Reederei, rückt aber nicht den Code heraus, mit dem man den Barcode auf dem Ticket dechiffrieren kann. So habe ich zumindest die Aussagen des Geschäftsführers der Baltrum Linie verstanden. Das ist natürlich sehr ärgerlich – es könnte eventuell geschehen, dass trotz der lückenlosen Kontrollen an Bord der Schiffe womöglich jemand ein Ticket zweimal benutzt. Daher akzeptiert die Reederei keine Handy-Tickets der deutschen Bahn. Die Tickets müssen ausgedruckt sein, denn dann kann man sie immerhin lochen. Worauf die Fahrgäste von der DB leider nirgends hingewiesen werden. Was uns konkret geschah war, dass wir erst mal nicht von Bord gelassen wurden, bis wir ein weiteres Ticket gelöst hatten. Auf unseren Protest hin wurden wird wir an das Büro der Reederei verwiesen. Als wir dort mit dem inzwischen ausgedruckten Ticket erschienen, wurde uns mitgeteilt, dass wir uns für die Erstattung an die Bahn wenden sollen. Was ich nachvollziehen kann ist: Die Schikane hat System. Der Reeder hofft, dass massenhafte Beschwerden die Bahn vielleicht dazu bringen könnten, den Code herauszurücken. Ich kann dazu nur sagen, dass es sehr unangenehm ist, vollkommen überraschend wie ein Schwarzfahrer behandelt zu werden. Man fühlt sich ausgeliefert und genötigt – auch wenn das Verfahren nicht ungesetzlich ist. Besonders unangenehm war die Rückfahrt, weil der Geschäftsführer mir nicht einmal zusichern wollte, dass mein nunmehr ausgedrucktes Ticket an Bord anerkannt würde. Kein Wunder, bleibt doch das Problem mit dem fehlenden Code dasselbe. So war ich mir bis zum Verlassen des Schiffes im unklaren, ob die demütigende Prozedur sich wiederholen würde. Das gräßlich durch den Bordlautsprecher scheppernde Lied „Auf Wiedersehen“ klang in meinen Ohren wie Hohn. Erst als ich in Norden im Zug saß, habe ich mich wieder ganz entspannt – „zu Hause“ bei der Bahn, wo man nur mit erwartbaren Unbilden wie Verspätungen zu rechnen hat. Ich werde auf die Erstattung verzichten. Soll die Reederei doch doppelt kassieren, wenn sie das trotz der happigen Fährpreise nötig hat. Es ging mir von vorneherein nicht um das Geld, sondern um kundenfreundliche Behandlung - für alle Fahrgäste. Ich persönlich habe großes Glück, denn: ich kann in Zukunft ganz einfach auf diese Dienstleistung verzichten. Es gibt doch wahrlich genug andere attraktive Urlaubsziele. Ohne Baltrum Linie.