See Laguna de Guatavita
Kolumbien/Kolumbien
Hotel nähe See Laguna de Guatavita
Infos See Laguna de Guatavita
Die "Laguna de Guatavita" liegt 75 Kilometer nordöstlich von Bogotá in der Nähe von Sesquilé. Der beinahe kreisrunde Bergsee von etwa 400 Meter Durchmesser in einer Höhe von etwa 3.100 Metern soll durch einen Meteoriteneinschlag entstanden sein. Er war für die einstigen Ureinwohner, die Muisca-Indianer, ein heiliger Ort. Wahrscheinlich entstand hier die Legende von „El Dorado“, dem goldenen Menschen und man vermutete in der Lagune einen unermesslichen Goldschatz. Es wurden auch einige Stücke gefunden, die im Goldmuseum von Bogotá ausgestellt werden. Dazu gehört das 1856 entdeckte Muisca-Floß. Vom Besucherzentrum führt ein Weg mit vielen Stufen zum See, um den herum es einen befestigten Wanderweg gibt. Im Jahr 1965 wurde das Gewässer von der kolumbianischen Regierung zum nationalen Erbe erklärt.
Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Anstregender Aufstieg auf ü 3000M
Im Ticket ist Guide inkl, ohne ihn kann man nicht die Lagune besuchen, die Führung. Ur auf Spanisch. Halbtagsausflug ab Bogota oder Ganztags, wenn man auch die Salzkathedrale dazu bucht. Die Gruppen starten, sobald es genug Leute gibt. Es sind. Ur 2 km aber der Aufstieg ist anstrengend und intensiv wegen der Höhenunterschiedes. Anfangs wird die Pflanzenwelt erzählt, später kommen die Stufen. Man steigt in Etappen, dann Pause, Aussicht, wieder Stufen. Schnell ausser Puste, die Luft ist dünn. Die Lagune ist ein kleiner blauer See, habe mehr erwartet aber der Blick ist schön und die Autofahrt auch. Mehr nicht. Der Fahrer wartet auf der anderen Seite, man muss nicht das Ganze nochmal zurück. Es wäre einfacher vom Ende der Tour die Lagune zu besuchen, ohne Treppen und viel Aufstieg aber der Eingang ist eben andersrum.
Laguna Guatavita
Einmaliges Erlebnis,sehr Sehenswert,Unbedingt Anschauen wenn man in der Naehe ist!
Ein faszinierender See
75 Kilometer nordöstlich von Bogotá liegt die Laguna de Guatavita, deren Besuch man bei einem Aufenthalt in der Landeshauptstadt nicht versäumen sollte. Der beinahe kreisrunde Bergsee von etwa 400 Meter Durchmesser in einer Höhe von etwa 3.200 Metern soll durch einen Meteoriteneinschlag entstanden sein. Er war für die einstigen Ureinwohner, die Muisca-Indianer, ein heiliger Ort. Wahrscheinlich entstand hier die Legende von „El Dorado“, dem goldenen Menschen und man vermutete in der Lagune einen unermesslichen Goldschatz. Es wurden auch einige Stücke gefunden, die im Goldmuseum von Bogotá ausgestellt werden. Dazu gehört das berühmte Muisca-Floß. Vom Besucherzentrum führt ein Weg mit vielen Stufen nach oben. In Anbetracht der Höhenlage benötigt man zum Aufstieg eine gute Kondition. Rund um den See führt ein befestigter Wanderweg, immer wieder unterbrochen von sogenannten Miradores, von denen man -insbesondere bei Sonnenschein- einen atemberaubenden Ausblick auf das Gewässer hat, das dann smaragdgrün leuchtet. Wenn der Himmel bedeckt ist, empfiehlt es sich etwas "Warmes" anzuziehen.
