Stadtmuseum Fembohaus
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Infos Stadtmuseum Fembohaus
Das Fembohaus ist Nürnbergs einziges Kaufmannshaus aus der Spätrenaissance, das noch heute erhalten ist. 1953 wurde dort das Stadtmuseum eingerichtet, das 950 Jahre Stadtgeschichte anschaulich dokumentiert. Eine besondere Attraktion ist die im Jahr 2000 eröffnete Multivisionsshow "Noricama". Weitere Informationen zum Fembohaus
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Sehenswertes historisches Bürgerhaus
Das Fembohaus in der Burgstraße 15 (ca. 100 bis 150 Meter nördlich vom Rathaus) stammt aus den 1590-er Jahren und ist eines der sehenswertes historisches Bürgerhaus in der Nürnberger Altstadt. Seit 1953 ist im Fembohaus das Nürnberger Stadtmuseum beheimatet. Wenn man beim Rathaus / Rathausplatz ist, so bietet sich ein Abstecher zum Fembohaus an (unabhängig davon, ob man in das Stadtmuseum geht oder nicht geht).
Das Fembohaus aus dem 16. Jahrhundert
Das als Fembohaus bezeichnete mehrstöckige Steingebäude in der Burgstraße 15 in Nürnberg stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. Es wurde von Philipp van Oyrl, einem niederländischen Kaufmann, erbaut. Obwohl Nürnberg in Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde, überstand das Fembohaus den Krieg relativ gut. Seit 1953 befindet sich im Fembohaus das Nürnberger Stadtmuseum.
Bürgerhaus von 1596, heute Stadtmuseum
Das sogenannte Fembohaus in Nürnberg ist ein sehenswertes historisches Bürgerhaus. Es befindet sich in der Sebalder Altstadt, in der Burgstraße 15. Dieses Gebäude wurde zwischen 1591 und 1596 erbaut (als Nachfolgegebäude eines älteren Bauwerks). Erbaut wurde dieses Haus für den niederländischen Kaufmann Philipp van Oyrl, dem 1592 das Nürnberger Bürgerrecht zugesprochen wird. Nachdem das Haus mehrere Eigentümerwechsel hinter sich hatte, kaufte Anfang des 19. Jahrhunderts Georg Christoph Franz Fembo, nach dem das Haus heute genannt wird, dieses Gebäude. Nach erneutem Eigentümerwechsel erwarb 1928 die Stadt Nürnberg das Bauwerk und nutzte es teilweise als Dienstgebäude. Es heißt, dass dieses Bürgerhaus die einzige repräsentative Gebäudeanlage Nürnbergs ist, die den Zweiten Weltkrieg ohne größere Schäden überstanden hat. Im Fembohaus wurde 1953 das Nürnberger Stadtmuseum eröffnet.
Kaufmannshaus aus der Spätrenaissance
Das historische Bürgerhaus ist selbst schon eine Sehenswürdigkeit und hat eine interessante Geschichte, die mit den Kaufmanns- und Patrizierfamilien verknüpft ist, denen das Haus einst gehörte. Das schon 1953 in diesem Haus eröffnete Museum stellt die Geschichte der Stadt anschaulich dar.
Stadtmuseum Fembohaus Nürnberg
Das Stadtmuseum Fembo-Haus in der Nürnberger Altstadt – Burgviertel ist ein Besuch wert. Hier wird einen die 950 Jährige Stadtgeschichte von Nürnberg näher gebracht. Schon das Haus selbst ist eine Augenweide wert, hier mal den Frontgiebel betrachten, die Sonnenuhr und das Zunftschild, das Gebäude selbst ist aus dem Jahre 1590. . Adresse: Burgstraße 15 90403 Nürnberg, Deutschland . Öffnungszeiten: Montag Geschlossen Dienstag 10:00–17:00 Mittwoch 10:00–17:00 Donnerstag 10:00–17:00 Freitag 10:00–17:00 Samstag 10:00–18:00 Sonntag 10:00–18:00 . Telefon: +49 911 2312595 . Internet: museen. nuernberg. de/fembohaus
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