Storchendorf Rühstädt

Rühstädt/Brandenburg
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Infos Storchendorf Rühstädt

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Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Hans Josef66-70
August 2015

Ein Paradies für Störche - und Radler

5,0 / 6

Das Storchendorf Rühstädt, zwischen Wittenberge an der Elbe und der Hansestadt Havelberg an der Mündung der Havel in die Elbe trägt seinen Ehrentitel "Europäisches Storchendorf" (1996) zu Recht. Uns gelang es von einem Standpunkt aus 14 Störche zu fotographieren! Auch sonst ist das Dorf nett anzuschauen und liegt idyllisch an der Elbe. Dort gibt es nicht nur dank der Nesthilfen der Dorfbewohner ein Storchenparadies, sondern auch dank eines neuen Radweges entlang der Elbe ein Radler-Paradies. Im August 2015 waren mehrere Zufahrten nach Rühstädt wegen Bauarbeiten blockiert. Trotz (oder wegen) unserer Navigationsgeräte und unserer nicht mehr aktuellen Straßenkarten mussten wir einem Bus hinterherfahren, um wieder herauszukommen.

Gregor51-55
Mai 2015

Sehenswert, Störche überall

6,0 / 6

Frühling und Sommer empfehlenswert

Steffen51-55
Mai 2015

Schönes Dorf mit toller Überraschung

6,0 / 6

31 Brutpaare aktuell warten darauf, besucht zu werden. Dazu eine sehr empfehlenswerte Station vom Naturbund (NaBu) mit bester Beratung - immer einen Ausflug wert

Friedhelm71+
August 2012

Rühstädt, größtes Storchendorf Mitteleuropas

6,0 / 6

Zu Fuß, oder mit dem Fahrrad sollte man das Storchendorf Rühstädt besichtigen. In der Zeit zwischen April bis Anfang August ist es besonders lohnenswert. In den über 30 Storchennestern herrscht dann ein reges Treiben. Zwei der Nester werden ständig mit einer Kamera bewacht. Im Restaurant des Landgasthaus Storchenkrug kann man auf einem großen Bildschirm, dass Treiben im Nest beobachten. Auf der gegenüberliegenden Seite vom Landgasthaus ist eine Scheune die öffentlich zugänglich ist. Auf dem Dachboden kann man Schwalbennester in unmittelbarer Nähe beobachten. Von einem angebauten Balkon aus hat man einen schönen Blick über Rühstädt.

Wilfried56-60
Juli 2011

Wegelagerer am Elberadweg

1,0 / 6

Auf unserer Elberadtour wurden wir am 30.7.11 in Rühstädt an einer Straßensperre aufgefordert, 4,-€ pro Person zu zahlen für das "Storchenfest". Obwohl wir erklärten, dass wir nur durch den Ort fahren wollten und nicht am Fest teilnehmen, verlangte man von uns in rüdem Ton den Betrag, sonst müssten wir eben umkehren. Das hätte für uns mindestens 5 km Umweg im Regen bedeutet, was die Wegelagerer aber nicht im Mindestens interessierte. Da auf dem Weg vorher nichts auf die fällige Gebühr hindeutete, halte ich das für eine grobe Unverschämtheit. Wenn jedes Dorf am Elberadweg nach Belieben Wegezoll erheben kann, wird das Radfahren an der Elbe ein teurer Spaß. Ein zufällig vorbei kommender Streifenwagen der Polizei eskortierte uns dann in zwei Minuten durch das Dorf, Dein Freund, Dein Helfer! Wir kehrten Rühstädt jedenfalls ganz schnell den Rücken und werden es für alle Zukunft meiden. Gott sei Dank wurden wir an anderen Orten meist sehr gastfreundlich empfangen. Man kann ja auch linkselbisch fahren, um Rühstädt zu umgehen und Störche gibt's auch anderswo.