Villnösstal
Villnöss/SüdtirolInfos Villnösstal
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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Malerisches Tal
Waren letzten Sommer zum wandern im Villnösstal. Habe bereits einige tolle Plätzchen gesehen - aber solch eine imposante Landschaft habe ich noch nie gesehen! Wanderwege sind alle super ausgeschildert und in einem perfekten Zustand. Empfehlen kann ich Ihnen jede Wanderung - die schönste war aber die eine von Zans auf die Geisleralm und wieder zurück. (Adolf Munkelweg)
St. Magdalena Villnöss Tal
Der Naturpark Puez-Geisler immer eine Reise wert.
Empfehlenswertes Abendmenü!
Wenn Sie im Gasthof Edelweiß übernachten, dann sollten Sie am Abend das Menü für Hausgäste annehmen. Es ist preiswert und sehr gut.
Schöne Wanderung mit tollem Blick
Wir haben eine Wanderung mit Blick auf die Geislerspitze gemacht. Es hat schon eine starke Ähnlichkeit mit den 3 Zinnen :-) Geparkt haben wir auf den gut ausgewiesenen Parkplätzen der Zanseralm für 5 € pro Tag und sind am Restaurant Sas Rigais vorbegelaufen. Uns war sofort klar, das wir genau dort auf dem Rückweg einkehren wollen und in der Sonne auf der Terrasse sitzen werden. Der Wag war angenehm mit leichter Steigung und wir sind bis an den unteren Rand des Geröllfeldes gelaufen. Uns hat es dort sehr gut gefallen, es war nicht so voll und nicht so touristisch. Auf dem Rückweg kamen uns dann einige Wanderer entgegen und zum Ende saßen wir genau dort wie oben beschrieben ;-)
Am Fuße der Geislerspitzen
Das Villnösstal ist eines der letzten Dolomitentäler, das von den unheilvollen Segnungen des Massentourismus noch weitgehend verschont geblieben ist. Eine Oase der Ruhe, in der man die unberührte Natur noch richtig genießen kann. Ein Paradies für Wanderer und Erholung Suchende. Eine der interessantesten und beliebtesten Touren im Naturpark Puez-Geisler ist die Rundwanderung „Villnöss-Schlüterhütte-Kreuzkofeljoch-Sankt Zenon-Villnöss“. Ausgangspunkt für die Tour ist der Wanderparkplatz „Zanser Alm“ (1680 m, gebührenpflichtig – 4 Euro, Informationsstand) am Rande des Naturparks. Wir folgen dem schönen Wald- und Wiesenweg entlang des Kaserillbaches (Markierung Nr. 32, dann 33) bis zum Gampenalm (2062 m) mit einmaligem Blick auf die ganze Geislergruppe (3025 m, Sass Rigais). Von hier aus gelangt man über einen steilen aber ungefährlichen Zickzackweg zur Schlüterhütte (2297 m) und weiter zum Kreugkogeljoch (2340 m). Oben im Joch hat man eine traumhafte Aussicht auf die Peitler-, Geisler-, Puez- und Kreuzkofelgruppe. Aber das Panorama reicht noch viel weiter ; bei guten Wetterverhältnissen sieht man vom Großglockner im Osten bis zum Ortler im Westen ; einer der wohl schönsten Aussichtspunkte des ganzen Alpengebiets. Weiter geht’s dann auf dem Höhenweg Nr. 3 (Verbindung Peitlerscharte-Puezgruppe) zur Medalgesalm und zum Kreuzjoch (2293 m), wo der (an manchen Stellen recht steile) Abstieg (Nr. 6) zur Tschantschenonalm (Sankt Zenon, 1928 m) anfängt. Es empfiehlt sich sehr, von hier nicht direkt zum Parkplatz „Zanser Alm“ zurückzukehren, sondern auch noch den Abstecher über den „Adolf-Munkel-Weg“ (Nr. 35) zur Glatsch Alm (1902 m) mitzunehmen. Ein faszinierender Bergpfad unter den Abstürzen der Geisler Nordwände mit grandiosen Ausblicken auf die imposanten Gipfel der Geislergruppe. Ein breiter Forstweg führt uns schließlich in etwa 40 Minuten zu unserem Ausgangspunkt zurück. Für diese äußerst lohnende Dolomitenwanderung braucht man ungefähr 6 bis 7 Stunden. Gesamtsteigung: 700-800 Meter. Empfehlenswerte Karte: „Freitag & Berndt“ WKS Nr. 5, 1:50000.