VIP Tour Cofete und Villa Winter
Jandia / Playa de Jandia/Fuerteventura
Infos VIP Tour Cofete und Villa Winter
In einer kleinen Gruppe von maximal 6 Personen geht es auf die geheimnisvolle Seite des Südens. Die Tour führt über die Schotterpiste entlang zum Kap und in Richtung Cofete, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Noch vor dem Dorf Cofete, bietet sich einen auf dem Pass ein traumhafter Blick auf die Westküste von Jandia. Das erste Ziel ist der fast unberührte, 12 km lange Sandstrand, am Fuße des Pico de la Zarza, dem höchste Berg Fuerteventuras. Die sagenumwobene „Villa Winter“ ist ein weiteres Ziel des Ausfluges. Sie liegt hinter dem Dorf Cofete, direkt oberhalb des Strandes. Zum Mittag geht es dann nach Puertu de la Cruz - El Puertito, bevor es zum Faro Punta de Jandia geht. Zum Abschluss der Tour geht es vorbei am geheimen Flugfeld zum Punta Pesebre. dieser geführte Tour kann bei der TUI-Reiseleitung gebucht werden es ist NICHT die Jeep Tour
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Unbedingt buchen
Eine super Tour unter anderem dank Miguel. Wir haben unendlich viel über den spanischen Faschismus, die Zusammenhänge mit dem deutschen Nationalsozialismus, die Legenden über Winter und aktuelle politische und historische Ereignisse in Spanien erfahren. Großen Dank an unseren Guide Miguel. Der Ausflug lohnt sich wirklich. Auch das Mittagessen am westlichsten Punkt von Fuerteventura lohnt sich wirklich. Es gibt Fisch für eine super Tour unter anderem Dank Miguel . Wir haben unendlich viel über den spanischen Faschismus , die Zusammenhänge mit dem deutschen Nationalsozialismus , die Legenden über Winter und aktuelle politische und historische Ereignisse in Spanien erfahren . Großen Dank an unseren guide Miguel . Der Ausflug lohnt sich wirklich . Auch das Mittagessen am westlichen . Fuerteventura lohnt sich wirklich . Es gibt Fisch für Fleisch Esser und Spaghetti für Vegetarier . Weil das ist sehr zu empfehlen . Die Tour war einfach super herzlichen Dank an alle Fleischesser und Spaghetti für Vegetarier. Beides ist sehr zu empfehlen. Die Tour war einfach super herzlichen Dank an alle
Super Tour!
Eine tolle Tour für alle, die Sehen und Erfahren wollen als die typischen Touristenecken. Die Cofete VIP Tour mit der Villa Winter ist eine super Tour für mich und die 3 anderen im Kleinbus gewesen. Erst ging es nach Morro Jable, wo wir am Hafen die Schildkröten Station gesehen haben. Weiter ging es dann in den Nationalpark über Schotterschraßen durch eine raue vulkanische Landschaft Richtung Cofete und der Villa Winter. Während der gesamten Fahrt haben wir die komplette Geschichte Fuerteventuras, des 2. Weltkriegs aus deutscher und spanischer Sicht fast im Detail von Miguel erklärt bekommen. Am Strand von Cofete konnten wir dann die wunderschöne Landschaft genießen, bevor es dann zum Mittagessen weiter ging. Nach dem Essen ging es dann noch weiter zum westlichsten Leuchtturm von Jandia und nochmal ein Stück nach Norden an die felsige Küste und um 16 Uhr auf die Rückfahrt ging. Die Tour war insgesamt richtig toll, wir haben viel von der Insel gesehen, was man sonst wohl nicht sieht. Wenn man selbst mit dem Auto die Strecke fährt, würde man sicher weniger sehen, weil man gar nicht weiß worauf man achten muss und würde viel weniger Erfahren da Miguel alles super erzählen kann und uns alles bis zum heutigen Tag aus Geschichte und Politik mit uns im Monolog diskutiert hat. Leicht getrübt wurde die insgesamt sehr gute Stimmung davon, dass Miguel immer wieder meinte, dass wir Deutschen meinten alles besser zu wissen und die Spanier von oben herab betrachten und belehren wollten. Trotzdem ist die Tour absolut ihr Geld wert!
Einfach fantastisch diese Tour
Die Tour beginnt in Morro Jable. Nach einigen Kilometern sieht man auf der rechten Seite einen Friedhof, bei dem dann auch die die asphaltierte Strasse endet und in eine Schotterpiste übergeht. Hier sollte man nicht mehr mit einem normalen PKW, sondern mit einem Geländewagen weiterfahren. Nach weiteren Kilometern kommt man an einer ehemaligen Plantage vorbei und dann zu einer Gabelung. Links geht es weiter zum kleinen Fischerdorf Puerto de la Cruz (El Puertito) und nach Punta de Jandia und rechts nach Cofete. Der Ausblick von der Strecke auf den Atlantik ist wunderschön. Über einen Pass, von dem aus man einen tollen Blick auf beide Seiten hat, geht es auf die nördliche Seite der Halbinsel Jandia durch Cofete zum Strand von Cofete. Hier hat man die Möglichkeit den Wellen zuzusehen und am Strand etwas spazieren zu gehen. Weiter geht es dann zur „Villa Winter“. In einigen Räumen der Villa lebt ein älteres Geschwisterpaar und für ein kleines Handgeld darf man die Villa auch betreten. Miguel zeigt seinen Gästen, was man von der Villa gesehen haben sollte und erklärt dabei viel. Nach dem Besuch der Villa geht es zurück über den Pass nach El Puertito zum Mittagessen. In dem kleinen Restaurant „El Caleton“ gibt es fangfrischen, sehr leckeren Fisch vom Grill. Nach dem Mittagessen kann man sich dann im Untergeschoss des Faro Punta de Jandia eine Ausstellung über die Flora und Fauna Fuerteventura ansehen oder man geniest den Blich nach Morro Jable, bei guter Sicht auch nach Gran Canaria und bei sehr guter Sicht sogar bis zum Teide auf Teneriffa. Kurz vor dem Faro Punta de Jandia befindet sich die wirklich schmalste Stelle von Fuerteventura – nur 200m sind es von Küste zu Küste und man kann beide Küsten gleichzeitig sehen ohne den Kopf drehen zu müssen. Weiter geht die Fahrt ein Stück zurück bis El Puertito. Hier zweigt eine weitere kleine Holperstrecke, mit tiefen Schlaglöchern, rechts nach Punta Pesebre ab. Zur linken Seite befindet sich der goldgelbe, feine und steinige Strand Playas de Ojos. Auf der rechten Seite erstreckt sich, kaum sichtbar, ein ehemaliges 700m langes Flugfeld. Es wird in Verbindung mit, dem Ingenieur und ehemaligen Gutsherrn, Gustav gebracht. Nach einem weiteren Kilometer kommt man zur Punta Pesebre. Dort ist ein kleines Häuschen zu sehen. Miguel sagte uns es sei das letzte Toilettenhäuschen vor Island. Folgt man dem Längengrad auf dem sich Punta Pesebre befindet ist da nächste Festland das man erreicht Island. Von hier aus hat man einen faszinierenden Weitblick auf den gesamten südlichen Küstenverlauf der Westküste von Fuerteventuras Man kann den Playa de Cofete und die Villa Winter sehen. Der Atlantik ist sehr rau und die Brandungswellen sind hoch. Leider endet diese wundervolle Tour hier und es geht zurück nach Morro Jable. Wir sind froh diese Tour mitgemacht zuhaben und würden es auch wieder tun. Die Tour ist jeden Cent wert.
Vip-Tour nach Cofete und zur Villa Winter
Diese Vip-Tour mit einer kleinen Gruppe (8 Urlauber + Reiseleiter Miguel) war zwar mit 67,00 Euro p.P. bei Alltours verhältnismäßig teuer, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt! Hier haben wir im kleinen VW-Bus eine Ecke von Fuerteventura gesehen, die wir so noch nicht kannten. Der Reiseleiter Miguel hat viele Jahre in Deutschland gelebt und hier auch Geschichte studiert, also hat er sehr gut Deutsch gesprochen und konnte uns auch die Geschichte der Kanaren und im Besonderen Fuerteventuras überhaupt sehr gut darbringen. Die Villa Winter hängt eng mit der nicht so rühmlichen deutschen Geschichte zusammen. Von Weiten ist es schon beeindruckend, wenn man nach kilometerlanger Fahrt auf einer Holperpiste ohne Zivilisation plötzlich in der Ferne so eine Villa auftauchen sieht. Aber schon beim Näherkommen sieht man, dass sie so gut wie unbewohnt ist. In den nie fertig gebauten Räumen leben dort noch zwei alte Menschen und ein Hund. Die Außenanlagen liegen brach, aber in den Innengärten stehen noch Obstbäume. Wir durften einen kleinen Rundgang machen. Das Beste jedoch ist der Ausblick von dort oben auf das Meer und auf einen super Strand – himmlisch! Im weiteren Reiseverlauf hat uns Miguel noch einige sehr schöne Aussichten, einen kleinen Leuchtturm und den Fischerort Cofete gezeigt. Hier gab es auch ein schönes Mittagessen und Erfrischungen. Um 17:00 Uhr hat uns Miguel wieder wohlbehalten, aber um einige Erlebnisse reicher, am Hotel abgesetzt.
Cofete und Villa Winter am besten als Vip
Wir haben eine Vip Tour über Schauinsland gebucht. Villa Winter und Cofete. Es war wunderbar. Nur 6 Personen in einem Gelände- Van. War super. Vor allem unser Reiseführer Miguel. Er hat uns sehr viel Interessantes über die Insel und Geschichte über die Villa Winter erzählt. Kostet zwar etwas... aber 1. ist Urlaub und 2. tens so eine individuelle Führung gibts nicht alle Tage. Mit den Jeeps wird zwar auch gefahren- dann angehalten und erzählt, aber Miguel hat während des Fahrens erzählt und er hat uns auch ein paar versteckte Eckchen gezeigt- und vor allem viel, viel gezeigt. Fazit: Unbedingt - Es ging morgens um 10. 00 Uhr vor dem Hotel los und abends gegen 17. 00 Uhr waren wir wieder zurück. Ein Mittagessen war dabei- es war herrlich- Klar kann man auch einen Jeep mieten und individuell fahren - aber dann sieht man nicht so viel und erklärt bekommt man auch nicht so viel