Altstadt Köln
Köln/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (27 Bewertungen)
Kleines Stadttor
Vor dem Hotel Allegro am Thurnmarkt sieht man einen steinernen Torbogen, der zu einem der mittelalterlichen Rheintore in der Kölner Stadtmauer gehörte. Es handelt sich hier um ein relativ kleines Tor, das nur rund zwei Meter breit ist, also wohl keine wichtige Verbindung zum Rhein war.
Sehr hübsche Gassen mit super gemütlichen Lokalen.
Sehr schöne Altstadt mit vielen Restaurants, man fühlt sich hier einfach wie im siebten Himmel.
Enge Gassen, historische Häuser und urige Kneipen
Die historische Mitte der Domstadt kann mit vielen imposanten Gebäuden und traditionellen Lokalen aufwarten. Unter dem Begriff Altstadt verstehen die meisten Menschen das Gebiet, das sich zwischen Dom und Heumarkt entlang des Rheins erstreckt. Es handelt sich aber genau genommen und einen Teil des Bezirks Innenstadt und zwar um die Stadtteile Altstadt-Nord und Altstadt-Süd. Der meiste Trubel und die schönsten Häuser sind aber rund um die Kirche Groß St. Martin zu finden, der – von Kölnern und Gästen geschätzten – Altstadt. Von der Kirche Groß St. Martin sind es nur ein paar Schritte bis zum Rhein. Dort befindet sich die Frankenwerft, an der die Ausflugsschiffe starten. Die Frankenwerft ist ein Fußgängerbereich, der Autoverkehr wurde unter die Erde verlegt. Die großzügigen Grünflächen werden als Rheingarten bezeichnet. Hier flanieren Kölner wie Urlauber gerne und genießen das einzigartige Flair. In den historischen Häusern sind Restaurants und Kneipen untergebracht, vom Frühjahr bis in den Herbst lockt die Außengastronomie zum Verweilen. Das Zentrum der Frankenwerft bildet der Fischmarkt, ein beliebter Platz, der sich bis zu den Fußgängergassen Buttermarkt und Am Bollwerk zieht. Die erste Bebauung geht auf die Zeit um 1100 zurück. Zuerst standen hier kleine Verkaufsbuden, in denen Fisch angeboten wurde. Die schmalen Häuser mit den spitzen Giebeln entstanden später. Mit dem Brunnen wurde den Fischwiever – so lautetet der kölsche Ausdruck für Fischweiber – ein Denkmal gesetzt. . Die Altstadt ist reich an gastronomischen Betrieben, dabei ist auch die internationale Küche von Italien bis Asien vertreten. Der Besuch eines traditionellen Brauhauses gehört aber bei einem Aufenthalt in Köln unbedingt dazu. Das Kölsch ist das Lieblingsgetränk der Kölner. Es ist ein helles, obergäriges Bier, das seit 874 in der Stadt am Rhein betraut wird. Man trinkt es aus schmalen Gläsern, den sogenannten Kölschstangen. Traditionellerweise sind es 0,2 l Gläser, in der Außengastronomie sind aber auch größere Gläser üblich. Das kleinere Glas hat einen guten Grund, denn das Kölsch verschalt recht schnell. Bei Gruppen ist das Pittermännchen beliebt, dass in einigen Brauhäusern erhältlich es. Dabei handelt es sich um ein 10-Liter-Fass, das zum Selberzapfen an den Tisch gebracht wird. Nach einem Rundgang durch die Altstadt schmeckt ein gut gekühltes Kölsch besonders gut!
Einfach super
In der Kölner Altstadt kann man gut schlendern. Ein gutes Bier trinken, ebenso gut essen und wenn man will bekommt man schnell Kontakt.
Ein "Zug" durch die Altstadt lohnt sich
Es sind weniger die alten Gebäude als die Atmosphäre dieses Viertels mit seinen zahlreichen Kneipen und sonstigen gastronomischen Betrieben, die den Charme der Kölner Altstadt ausmacht und die Besucher begeistert. Es lohnt sich, ganz besonders an einem schönen Sommerabend!
Gut und günstig in der Kölner Altstadt essen gehen
Zum essengehen bei schönem Wetter empfehle ich das Restaurant Slavia Seine Mittelmeerküche und de Blick auf den Rhein versetzen mich jedes mal in Urlaubsstimmung. Das Preis leistungs verhältniss ist gut und die Bedienung sehr freundlich. Auch wenn man mit einem Gutscheinbuch kommt.
Super interessant und genial
Wir hatten eine wirklich tolle Führung mit vielen Geschichten rund um Köln zur Römerzeit Geführter Rundgang durch das unterirdische Köln
He is wat meng, Hier ist was los in der Altstadt
Wer heute die Kölner Altstadt besucht, bewegt sich auf mittelalterlichem Terrain. Aber auf dem ganzen Areal haben schon vor 2000 Jahren die Römer ihr Quartier gehabt. Nur damals sah es hier völlig anders aus. Vor der Altstadt und zwar am Brigittengäßchen, floß damals ein Seitenarm des Rheins und dahinter war eine längliche Insel. Dieser Seitenarm wurde im Laufe der Jahrhunderte zu geschüttet, sodaß man noch etwas Land hinzu gewann. Vor der Kirche Groß St. Martin steht ein Denkmal welches den damaligen Rheinverlauf kennzeichnet. Mit lustigem Hinweis kann man auch lesen, daß sich hier die römischen Krieger mit den "blonden" Ubiermädchen trafen und aus solcher Liaison sei die Familie Schmitz hervor gegangen, lustig nicht war, gibt es doch tausende von Schmitz in Kölle. Die Ubier waren ein Volksstamm die längs des Rhein dort wohnten. Aber das wollen sie bestimmt nicht lesen, denn jetzt geht es darum, wo ist hier was los in der Altstadt und ach ja, von Liaison wollen sie doch auch nichts wissen? Nein ?, da laach isch misch kapott! Da muß man gewesen sein, denn hier ist mehr los als in anderen Altstadtbezirken.
Unvergleichliche Altstadt da muss man gewesen sein
Die Kölner Altstadt liegt direkt am Rhein, aber das war zur Zeit der Römer nicht so. Damals gab es eine Rheininsel und davor ein schmaler Rheinarm, der allerdings später zugeschüttet wurde. Heute sieht man Häuser mit Schieferdächern und schmalen Giebeln. Wenn die Altstadt heute ein magischer Anziehungspunkt für Touristen unnd auch Einheimische ist, kann sich keiner mehr vorstellen, daß während des Krieges alles zu 90 % zerstört war. Einzig der Dom stand noch, hatte aber auch einigen Schaden. Die Altstadt war nach dem Mittelalter gespickt mit Stapelhäusern, darin mußten alle Waren die den Rhein herauf kamen, ausgeladen werden, die Bevölkerung hatte das Recht sich mit solchen Waren einzudecken, dann wurden die Waren auf flachere Schiffe umgeladen und rheinaufwärts verschifft. Kluge Wissenschaftler sagen heute , das Historische Stapelrecht brachte zwar viel Geld in die Stadt, aber wer Privilegien hat, will sich kaum weiter entwickeln, also hatte sich Köln nicht so weiterentwickelt wie andere große Städte. Aber das sind Dinge von vorgestern, die heutigen Sehenswürdigkeiten sind Groß St. Martin, die Denkmäler von Tünnes und Schäl, von Millowitsch, von Ostermann dem großen Dichter von Karnevalsliedern. Aber auch natürlich der Dom, das Römisch-Germanische Museum, das Hännesche Thiater und das Rathaus müssen erwähnt werden. Nicht zu vergessen die unendlich vielen Gaststätten, Kneipen und sonstige Unterhaltungsgebäude. Nach Westen wird die Altstadt von der Hohe Strasse und der Schildergasse begrenzt, das jedoch sind für unsere Damenwelt, die Hauptanziehungspunkte, mit den tollen Einkaufshäusern.
Kölner Altstadt
Die Kölner Altstadt ist schon was besonderes und für Fotografen ein wahres Paradies. Die Atmosphäre ist einfach einmalig. Entlang am Rheinufer reiht sich ein schönes Haus nach dem anderen (auch Stapelhäuser genannt) und hier machen es einfach die Details aus mit einem etwas anderen Blick, auch die Mischung aus Gasthöfen, Geschäften, Brauhäusern und Plätzen. Kulturliebhaber kommen dort direkt auf ihre Kosten. Sehr gutes Schuhwerk sollte man schon haben! Erreichen kann man die Altstadt: Straßenbahnlinien 1, 9 oder 7 bis zur Haltestelle "Heumarkt", ab Dezember 2012 U-Bahn Linie 5 bis Haltestelle "Rathaus" Buslinien 106, 132 oder 133 bis zur Haltestelle "Heumarkt" Internet: www. koeln-altstadt. de