Brauhaus Früh am Dom

Köln/Nordrhein-Westfalen

Neueste Bewertungen (26 Bewertungen)

Gerhard(71+)
Juni 2024

Man muss sein Deckel vohher ausrechnen

3,0 / 6

wir gehen gerne zum Früh am dom. aber heute wollte man mich abzocken der Kellner wollte mich um 15€ bescheissen ich war sehr enttäucht auch die Aroganz von dem Kelllner

Ronny
Februar 2024

Teils sehr enttäuschend!

4,3 / 6
Hilfreich (1)

Wir waren heute zu zweit im "früh" und waren teils sehr enttäuscht! Das Essen war gut, jedoch viel auf, dass das Kölsch nie bis zum Eichstrich gefüllt war. Als wir die Bedienung (Herr Lehmann) darauf aufmerksam machten, behauptete dieser, dass dies kein Eichstrich sei, sondern eine "Verzehrempfehlung". [HAHAHA!!!] Wir leben in Deutschland, wo alles irgendwie, wodurch auch immer geregelt ist. So besagt die Füllstrich-Pflicht, dass das durchsichtige Glas, bis zum Eichstrich gefüllt sein muss! Sehr enttäuschend!

Ralf
Januar 2024

Super kleine Portionen, eine Unverschämt.

3,3 / 6

Das Essen ist grundsätzlich gut, die Größe der Portionen ist unverschämt klein. Die Weisheit, das man in einem Brauhaus satt wird, gilt für das Früh nicht. Wir haben 15 Essen bestellt, nicht eine Portion war angemessen groß. Eine Abzocke ohnes gleichen.. wir hatten beispielsweise eine Platte für 4 Personen bestellt, mussten eine Krakauer, ein Rindswürstchen, eine Haxe und ein Hemdchen durch 4 teilen, sprich auseinander „säbeln“

Franz
August 2021

Leider Konkurrenzlos an diesem Standort.

4,5 / 6

Das Früh-Kölsch ist eines der besseren Kölschsorte und im Brauhaus Früh am Dom immer frisch und sehr lecker. Das Brauhaus selber vermittelt den Eindruck von Massenabfertigung und man lässt einem spüren, dass man nicht auf irgendwelche Gäste angewiesen ist. Das Essen ist normal, wobei ich beim letzten Mal eine lauwarme Gulaschsuppe bekommen habe. Da sind andere Brauhäuser besser.

Karl
Oktober 2019

Cölner Hofbräu Früh am Dom

5,3 / 6

In Köln sind wir relativ oft - und wenn es zeitlich passt, dann gehen wir zu Früh am Dom zum Essen- genauer gesagt, zum Cölner Hofbräu P. Josef Früh, gleich neben dem berühmten Brunnen der Heinzelmännchen (frisch renoviert). Jetzt waren wir wieder dort - im Gastraum hörte man viel Englisch. Kreuzfahrer haben ihren Stopp eingelegt. Beim Einkaufbummel hatten wir so richtig Appetit auf ein gutes Mittagessen bekommen, und so freuten wir uns bei Früh eine Pause einzulegen. Der Köbes war schnell zur Stelle – mit Früh Kölsch, was leider nicht ging, da wir mit PKW unterwegs waren – aber das Früh 0,0% wurde als Ersatz für das leckere Fassbier serviert. Wir bestellten unsere Speisen. Mein ofenfrischer Schweinebraten mit Klößen und Rotkohl wurde bald aufgetragen und ich genoss. Es schmeckte ausgezeichnet. Unser Tipp: Jeden Kölner können Sie nach Früh am Dom fragen – es ist fast eine Institution. Wir können das Restaurant gut weiter empfehlen. Wenn Sie mit der Kölner Speisekarte nicht so vertraut sein sollten, machen Sie nicht den Fehler „ im Glauben ein halbes Hähnchen“ bestellen zu wollen, den auf der Speisekarte stehenden „Halve Hahn“ zu bestellen – dann bekommen Sie ein Roggenbrötchen mit Käse serviert.

Jörn
August 2018

Kölsche Brauhauskultur am Fuße des Doms

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Das Brauhaus „Früh am Dom“ entzieht sich völlig beabsichtigt und konsequent klassischer Beurteilungen und Konventionen. Das „Früh“ ist einmalig und dieser Reisetipp daher mehr eine Liebeserklärung an ein gastronomisches Urgestein, in dem der Köbes seine Gäste konsequent duzt, das Kölsch so lange unaufgefordert neu anlandet, bis man den Deckel auf das Glas legt und die Küche eine rheinische Hausmannskost vorhält, die großartig schmeckt. Und für alle Ernährungsberater wahrscheinlich einen abgrundtiefen Blick in die Hölle bedeutet: Gebratene Blutwurst, gepökeltes Eisbein, Mettbrötchen mit Zwiebeln, warme Leberwurst, Speck mit Bohnen, knusprige Spanferkelhaxe – ach, es ist einfach ein Traum und fast zwanghaft gehört daher das „Früh“ zu meinen ersten gastronomischen Adressen, wenn ich in der Domstadt angekommen bin. In den vielen Gaststuben des „Früh am Dom“ kann man sich verlaufen – aber gemütlich sind sie alle mit den blankgescheuerten Tischen und ganz viel Lokalkolorit. Und der blaugeschürzte Köbes, der typische kölsche Schankkellner, begleitet seine Gäste mit ehrlicher Sympathie durch die Dauer des Aufenthaltes. Mal mit einem kurzen Augenzwinkern, um das nächste Kölsch noch abzusegnen, mal mit einem derben Spruch, wenn die Bestellung aus dem Rahmen des Üblichen fällt: Der Wunsch nach einem Wasser wird dann mit der Frage „Seife und Handtuch auch dazu?“ quittiert. Wer seinen Köbes in Höchstform erleben möchte, bestellt einfach mal ein „Alt“ – die Düsseldorfer Bierspezialität steht im „Früh“ maximal auf dem Index, gilt als schlimmste Provokation und wird gemeinhin als „Körperverletzung“ gewertet. Der Besuch im Hofbräu Früh ist angenehm „unverbogen“ – manchmal etwas kantig und nicht immer perfekt, aber dafür ehrlich und authentisch. Leckeres Kölsch, knusprige Flönz auf Kartoffelpüree und Spaß mit dem Köbes. Wer die Millimeter über oder unter dem Eichstrich der Kölsch-Stange misst, ist ohne Frage ein Fuchs, aber bewohnt damit doch eher ein anderes Habitat.

Blick in die Gasträume des Brauhauses Früh
Blick in die Gasträume des Brauhauses Früh
von Jörn • August 2018
Blick in die Gasträume des Brauhauses Früh
Blick in die Gasträume des Brauhauses Früh
von Jörn • August 2018
"Himmel und Ääd" im Brauhaus Früh am Dom
"Himmel und Ääd" im Brauhaus Früh am Dom
von Jörn • August 2018
Frisches Kölsch im Brauhaus Früh am Dom
Frisches Kölsch im Brauhaus Früh am Dom
von Jörn • August 2018
Blick in die Gasträume des Brauhauses Früh
Blick in die Gasträume des Brauhauses Früh
von Jörn • August 2018
Blick in die Gasträume des Brauhauses Früh
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Markus
Juni 2017

Das war das letzte Mal das wir dort waren.

3,0 / 6
Hilfreich (1)

Von Zeit zu Zeit sind wir immer mal ins Früh gegangen, das wird in Zukunft nicht mehr passieren. Wir kamen dort an und waren mit 7 Personen und wollten 2 Tische zusammen schieben, dürften wir nicht. Wir bestellten immer 5-7 Bier so alle 5-10 Minuten, nicht eines der insgesamt ca. 50 Glas Bier war korrekt eingeschenkt auf die erste Beschwerde diesbezüglich würde uns gesagt das wäre der Kölner Serviervorschlag. Auf eine zweite Beschwerde meiner Tochter (22 Jahre alt) über ein wirklich nur 3/4 volles Glas bekam Sie den Spruch sie solle sich ein Eis kaufen gehen. Bei der Bezahlung die nur 80 Cent Trinkgeld enthielt bekamen wir den Spruch das er schon mit dieser Geizigkeit gerechnet hätte, und er an diesem Verhalten merken könne wo wir her kommen. Jetzt mal ehrlich, das Glas Bier kostet da 2 € und von ca. 50 Glas Bier die wir dort in ca. Einer Stunde getrunken haben war nicht eins in Ordnung. Für mich ist das systematischer Betrug am Kunden. Uns wird man dort nicht mehr sehen.

Jan(46-50)
September 2015

Schwer nachgelassen

2,8 / 6
Hilfreich (1)

Nach langer Zeit mal wieder im Früh und schwer enttäuscht.

Heike(61-65)
September 2015

Früh am Dom

6,0 / 6

Brauerei Früh am Dom ist die erste Wahl um abends ins Nachtleben von Köln einzusteigen. Unbedingt Kölsch bestellen.

Werner(71+)
August 2015

Ein leckeres Kölsch und ein Hämchen

5,8 / 6

Kölsch ist sicher nicht jedermanns Sache, aber in Köln sollte es schon ein frisches Kölsch im Brauhaus Früh sein. Ausgezeichnet ist auch die Küche im Früh, besonders das Eisbein (Hämchen) mit Sauerkraut ist ein richtiger "Sattmacher".

Hämchen im Brauhaus Früh
Hämchen im Brauhaus Früh
von Werner • August 2015
1 von 3