Cafe Leopold Hawelka

Wien/Wien

Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)

Patrick
März 2025

Unfreundlich überheblich

2,0 / 6

Unterirdischer Service, sehr arrogant

Irmgard
Dezember 2024

Keine Emofehlung

2,5 / 6

Fürs Hawelka gibt’s keine Empfehlung. Service Mega unfreundlich! Essen mittelmäßig !

Romana
August 2020

Spitze, komme gerne wieder.

6,0 / 6

Die Einrichtung ist wunderbar aus dem Jugendstil erhalten geblieben. So etwas findet man fast nicht mehr. Wenn man nicht mit versnobter Erwartung hingeht, ist es ein tolles, lebendiges und eben traditionelles Erlebnis. Man muss sich eben auf "alt und einfach" einstellen. Habe vom Sen. Chef persönlich wunderbare Einblicke in die Geschichte des Cafes erhalten. Er denkt mit 80 noch nicht daran, Zuhause zu bleiben. Respekt! Wozu eine Karte??? Wenn die Auswahl klein aber oho ist, wenn die Bedienung weiß, was es gibt... Strudel oder Buchtel, das ist doch nicht so schwer, oder? Darüber hinaus habe ich meine Geldtasche liegen lassen und natürlich wiederbekommen. Hätte ich auch nicht anders erwartet. DANKE Die schlechten Kritiken kann ich absolut nicht nachvollziehen. Es muss nicht immer alles modernisiert, digitalisiert, etc. werden oder mit der Zeit gehen... Denn genau das macht es aus. Liebe Familie Hawelka: bleibt so innovativ und traditionel, ich komme wieder Und die Anderen: geht ins Sacher, dort wird die Torte sicher von Hand gebacken

Willy
Februar 2019

Nie wieder

3,3 / 6

Gulaschsuppe von minderwertiger Qualität. Dafür völlig überteuert. Ein mini Tässchen Kaffee ebenfalls viel zu teuer. 2 Gulaschsuppen, 1 Kaffee, 1 Almdudler: 25 €. Völlig heruntergekommene Einrichtung. Das soll nun so toll sein?

Enelore(66-70)
September 2018

Recht laut, viel Gedränge

4,8 / 6

In den Reiseführern wird das Café Hawelka oft als sehenswertes und gutes Kaffeehaus und Künstlertreff beschrieben. Wir haben das Café Hawelka im September 2018 als lautes Lokal mit viel Gedränge und wenig freundlichen Kellnern erlebt – dafür war es viel zu teuer. Wir waren also einmal hier, ein zweites Mal muss nicht sein. Nach meiner Meinung ist das Café Hawelka bedingt empfehlenswert.

Das Haus-Schild vom Café Hawelka
Das Haus-Schild vom Café Hawelka
von Enelore • September 2018
Zu einem Kaffee im Café Hawelka
Zu einem Kaffee im Café Hawelka
von Enelore • September 2018
Café Hawelka in der Dorotheergasse
Café Hawelka in der Dorotheergasse
von Enelore • September 2018
Harro(66-70)
September 2018

Einst Künstler-Treff – heute Touristen-Treff

4,8 / 6

Das Café Hawelka befindet sich in der Dorotheergasse 6 im 1. Bezirk. Es war in früheren Jahren ein bekanntes Künstlercafé – heute ist das Hawelka jedoch nach meiner Meinung mehr oder weniger ein Touristencafé. Das Ehepaar Leopold und Josefine Hawelka eröffneten 1936 ein erstes Café in der Bäckerstraße. 3 Jahre später zog man um in die Dorotheergasse. Als „Café Hawelka“ wurde das Café berühmt – hier trafen sich Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle. Im Jahr 2019 wird das Café Hawelka seine 80-jährige Kaffeehaus-Geschichte in der Dorotheergasse feiern. Im Café Hawelka geht es recht hektisch zu – von Gemütlichkeit kann man nach meiner Meinung nicht mehr sprechen. Dazu sitzt man nicht unbedingt bequem. Dafür sind die Preise nicht eben günstig. Die Plätze im Hawelka sind trotzdem immer sehr gefragt, da das Hawelka inzwischen auch zu den Wiener Touristenattraktionen gehört. Trotz alledem sollte man nach Möglichkeit mal versuchen, ob man im Hawelka einen Platz finden kann und dann dort einen Kaffee trinken (man kann auch an den Tischen im Freien sitzen – aber ich würde einen Platz im Café vorziehen, da die Inneneinrichtung recht interessant ist).

Das Café Hawelka in der Dorotheergasse
Das Café Hawelka in der Dorotheergasse
von Harro • September 2018
Das Café Hawelka in der Dorotheergasse
Das Café Hawelka in der Dorotheergasse
von Harro • September 2018
Kaffeepause im Café Hawelka
Kaffeepause im Café Hawelka
von Harro • September 2018
Leopold und Josefine Hawelka
Leopold und Josefine Hawelka
von Harro • September 2018
Das Café Hawelka in der Dorotheergasse
Das Café Hawelka in der Dorotheergasse
von Harro • September 2018
Rainer(66-70)
März 2016

Kult Einrichtung der besonderen Klasse

6,0 / 6

Wir sind entsetzt über manche Bewertung, die man hier sieht. Man kann es nur so erklären, dass diese Menschen überhaupt keine Info über das Hawelska hatten, denn dann schreibt man sowas nicht. Das Hawelska ist kein Wiener Kaffeehaus, das Hawelska ist eine Wiener Institution. Wenn sich jemand über eine fehlende Karte auslässt, dann schmunzelt der Hawelskaner darüber, denn hier ist Wien. Schurli Danzer und andere Berühmtheiten waren hier fast täglich und haben wie Danzer ein Lied darüber gemacht. Leopold Hawelska und seine Frau haben hier mit einfachsten Mitteln eine Institution aufgebaut, die in der 3. Generation geführt wird. Wir werden immer ins Hawlska gehen.

Carla
November 2014

Unerwartet anders!

5,0 / 6

Das Hawelka wird in allen Reiseführern beschrieben und beworben, entsprechend groß ist- vor allem tagsüber- der touristische Zustrom. Erwartet wird ein Wiener Kaffeehaus wie Central, Demel, Sacher…, entsprechend groß ist die Enttäuschung, was an den Bewertungen zu erkennen ist. Das Hawelka ist unerwartet anders: Mit seinen wunderschönen alten Thonet Stühlen, die wahrscheinlich noch aus der Erstausstattung stammen, mit den zerschlissenen Sofas, mit einer uralten Toilettenanlage, mit einer „ Speisekarte“ als Tafel an der Wand. Wer seine Enttäuschung nicht am Kellner auslässt, wer nicht z.B. ungefragt die Möbel umräumt, um für eine Gruppe Platz zu schaffen, wird freundlich bedient. Wir hatten nette Gespräche mit „ Josef“, der uns auch eine Zahnschmerztablette organisiert hat. Wer sich auf diese Atmosphäre einlässt, kann herrliche Beobachtungen machen an dieser Publikumsmischung aus enttäuschten oder zufriedenen Touristen, Wienern, Zugereisten, Skurrilen und „ schrägen“ Besuchern- oder einfach ganz ruhig das umfangreiche Zeitungsangebot genießen. Je später der Abend, desto schöner im Hawelka! Die Preise? Auch nicht teurer, als in anderen „ berühmten“ Kaffees! Warum soll es billiger sein, nur weil die Einrichtung alt ist? Der Kaffee schmeckt gut- und die Buchteln sind immer noch Spitze!

Daniela(56-60)
November 2014

Wiener Kaffeehaus?

2,8 / 6

Bereits im April diesen Jahres wunderte ich mich über die Unansehnlichkeit des Café Hawelka von Außen. Bei meinem akteuellen Wien-Besuch, dachte ich man sollte sich durch die Äußerlichkeite n nciht abschrecken lassen. Aber ich wurde im Inneren alles andere als psitive überrascht....das ist ja noch schlimmer, wie gedacht. Die Luft zum Schneiden, eng, schmuddelig und alles vergammelt....nöööööö, so hatte ich mir ein Wiener Kaffeehaus nicht vorgestellt! Das soll Wiener Kaffeehaus-Tradition sein? Eine Atmosphäre der besonderen Art ist das Hawelka wirklich - aber eben im negativen Sinn!

Johanna
Juni 2014

Sehenswert - nicht einkehrenswert

3,8 / 6
Hilfreich (1)

Sehenswert-nicht einkehrenswert Schade um das schöne Kaffeehaus. Es wäre durch die schöne alte Einrichtung Potential vorhanden, aber durch die mangelnde Sauberkeit, die sich vom Gastraum, über einen Blick in die Küche bis zur Toilette hinzieht, wird alles zunichte gemacht. Unterstrichen wird das Ganze noch von arbeitsmüden und unmotivierten Bedienungen. Das Preis-Leistungsverhältnis war nicht angemessen.

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