Chinatown New York
New York - Manhattan/Bundesstaat New YorkNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Muss man mal gesehen haben
Ein muss für jeden New York Besucher. Man fühlt sich sofort als wäre man in China und nicht mehr im Big Apple.
Sollte man mal gesehen haben
Hier dreht sich alles um China, es steht alles in chineschisch und auf der Straße gibt es auch nur eine Sprache, Optimal zum Durchschlendern
Verlorene Zeit - muss man nicht gesehen haben...
Uns hat Chinatown in New York nicht gefallen. Geschichtlich usw zwar vielleicht interessant, aber wenn ich nochmal vor meinem ersten NY-Trip stünde, würde ich diesen Punkt von meiner Liste definitv streichen. Da gibt es viel interessantere und schönere Ecken in NY
Chinatown, dreckiger Basarcharakter
Von Chinatown waren wir sehr enttäuscht! Es war überschaulich, eine Ansammlung hässlicher Häuser, schmutziger Straßen und vielen Ramschläden. Das einzige Chinesische waren die Schriftzeichen anstatt dem Wort McDonalds Die Ramschläden und Straßenverkäufer erinnern an den Türkeiurlaub. Voll gestopfte Läden und aufdringliche Verkäufer. Wir haben uns in New York nie unsicher gefühlt, aber in Chinatown wollten wir uns nicht zu lange aufhalten. Der einzige kleine Trost waren die Läden auf dem Rückweg zum Path Train: Mittelgroße Läden die Markenwaren wie Ed Hardy, Levis und Markenschuhe zu günstigen Preisen anbieten. Die Läden waren allerdings unsortiert, die Kollektion veraltet und auch nicht alles so sauber. Wer Geduld beim Suchen hat, findet bestimmt das eine oder andere Schnäppchen!
Muss nicht sein
Unsere Verwandten, die uns eine wirklich tolle und umfassende Sightseeing-Tour zukommen ließen, zeigten uns, nachdem wir durch "Little Italy" marschiert waren, auch Chinatown. Sehenswert war's auf jeden Fall, den sowas hatte ich vorher noch nie gesehen. Aber schön war das nicht wirklich. Alles ist sehr eng, Laden an Laden mit Dingen, die der "gewöhnliche Europäer" nicht zwingend braucht. Die Laden-Besitzer waren auch eher unfreundlich. Vor einem Geschäft stand draußen ein Eimer, der voll war mit Kröten (lebendige). Mein Mann wollte die fotografieren, da kam der Besitzer ziemlich wütend auf uns zu und machte uns deutlich klar, dass wir verschwinden sollen. Also für mich war das eher eine Tour durch eine schmutzige und sehr skurrile Welt.
Kann man sich sparen
Ich kann mich einem meiner Vorredner nur anschließen. Uns hat Chinatown auch nicht gefallen. Ich war sehr enttäuscht, da ich mir den ganzen Stadtteil viel hübscher vorgestellt habe. Statt dessen empfand auch ich die Häuser als heruntergekommen. Auf den Straßen war es schmutzig. Einzig einen Grund gibt es, aus dem ich einen Besuch empfehlen würde: Das Essen. Wir haben uns als einzige Nicht-Chinesen in ein Restaurant gewagt, das authentischer nicht hätte sein können. Das Essen war günstig und hervorragend, das muss man sagen! Allerdings hatte der Spaß für mich ein Ende, als ich mit ansehen musste, wie Fische zum Braten aus einem Aquarium gefangen und einfach ersticken gelassen wurden! Ich kann mit dieser Mentalität einfach nichts anfangen. Insgesamt eher etwas, worauf ich beim nächsten New York Trip verzichten kann. Es sei denn, es gäbe gerade eine Veranstaltung wie das Neujahrsfest, das soll ja angeblich sehr sehenswert sein. Ansonsten lieber was anderes in New York anschauen.
Zeitverschwendung
New Yorks Chinatown befindet sich in Manhatten direkt neben Little Italy im Bereich der Mott Street und Canal Street. Nördlich des Financial Districts und nicht weit von East Village. Am besten steigt man an der Metro Station Canal Street aus. Chinatown bietet ein ganz anderes Bild von Manhatten. Die Gebäude sind ziemlich herunter gekommen und vieles ist in chinesischer Schrift ausgeschildert. Es gibt ein reichliches gastronomisches Angebot. Allerdings ist auch dies oft nur in chinesischer Schrift erklärt. Sonst haben wir nichts besonders Interessantes gefunden. Uns hat Chinatown nicht gefallen.
Chinatown unbedingt mit Dim Sum!
Dim Sum ist eine Art chinesischer Brunch - und für chinesische Familien eine Gelegenheit, sich zu treffen, auch wenn die Kinder und Enkel schon längst nicht mehr in Chinatown leben. Für Touristen ist es eine Gelegenheit zu einem kulinarischen Highlight! Absolut empfehlenswert ist Dim Sum im Restaurant Jing Fong in der Elizabeth Street - und auch das Ambiente ist wunderbar! Im riesigen Saal, der in Gold und Rot strahlt, wird man an einen Tisch geleitet, den man sich in der Regel mit anderen Gästen teilt (außer man ist bereits zu acht...). Grünen Tee (einmalig gut!) und Wasser gibt es soviel man möchte und gratis. Auf einer Karte, die der Kellner am Tisch zurücklässt, werden später die verschiedenen Speisen per Stempel in der jeweiligen Preiskategorie vermerkt - das findet man spätestens nach der ersten Bestellung heraus, wenn man zum ersten Mal in den Genuss von Dim Sum kommt. Bedienungen schieben Servierwagen zwischen den Tischen hindurch, auf denen eine oder mehrere gedämpfte heiße Gerichte zur Auswahl stehen, immer in kleinen Portionen. Da die Englischkenntnisse der meisten Bedienungen bestenfalls rudimentär sind, ist es das Beste, sich auf das Abenteuer einzulassen und gar nicht erst nachzufragen, was in den Teigtaschen oder Dampfkörben versteckt ist - es lohnt sich, die Speisen sind alle köstlich! An einem Buffet gibt es auch gebratene Speisen, die man sich selbst holen kann - man darf nur die Stempelkarte nicht vergessen! Ein Höhepunkt sind die Desserts, besonders die gebratenen Teigtaschen, gefüllt mit süßer schwarzer Bohnenpaste oder das gebratene Gelee aus Wasserkastanien. Positiv überrascht hat uns am Ende noch der günstige Preis: zu dritt haben wir für ein Geschmackserlebnis ohne gleichen umgerechnet 32 Euro bezahlt. Wer einmal in Chinatown Dim Sum genossen hat, wird erst bemerken, wie angepasst die vermeintlich asiatischen Lokale zuhause in Deutschland schon sind! Die Aromen sind völlig ungewohnt, aber einfach sehr fein!
Chinatown - eine Welt für sich
Es mag einem schon etwas skuril vorkommen - aber hier verstehen maximal die Hälfte der Bewohner english - es ist aber absolut sehenswert - vor allem die unzähligen kleinen Ladengeschäfte und Fischtheken.
18. Februar 07 begann das Jahres des Sehweins
Recht sehenswert für uns Europäer war der Troubel auf den Straßen in China-Town zum chinesichen Neujahrsfest. Wir landeten mitten in einer Drachenparade und über uns rieselten Konfetti.
