Einhornhöhle
Herzberg am Harz/NiedersachsenNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Die Sache mit dem Einhorn, Tolle Geschichte
Und wieder Photographierverbot . Trotzdem war die Höhle einen Besuch wert. Und ich schließe mich den Worten meines Vorschreibers an. Sie liegt auch für uns weit vor den Iberger Erlebniszentrum. Die Höhle ist gut besucht und man sollte wirklich vorher online reservieren. Empfangen wird man in einem Gemütlichen Holzhaus mit Restauration und dem sich kleinen dazugehörigen Höhlenmuseum. Die Führung in der der Höhle war große Klasse. Nicht nur allgemein sehr informativ sondern auch hochwertig wissenschaftlich erklärt. Die Geschichte um das Einhorn welche nach einer Zeichnung von 1686 nachgebildet am Eingang steht ist echt ein Knaller. Aber diese Story sollte man sich vor Ort anhören. Leider ist auch hier die Souvenir Abteilung einfallslos. Schade , ich hätte mir gerne so ein kleines Phantasieskelett wie es am Eingang steht mitgenommen.
Sehenswert und lehrreich
Sehenswert, mit einer tollen, Führung, interessant und leidenschaftlich Ausführung.
War nichts so für mich
Ich hatte mir irgendwie ein bißchen mehr versprochen...Fotos darf man keine machen und es ist sehr kalt.Eintritt für Erwachsene 8,00 EUR noch im Rahmen.Danach kann man aber noch eine kleine Wanderung zur Burgruine machen (empfehlenswert).
Interessanter Ausflug!
Wir waren mit unseren Kindern da und Beide waren interessiert, aufmerksam und begeistert. Toll, was der Verein in Eigenleistung bisher auf die Beine gestellt hat! Super, macht weiter so!
Einhornhöhle klar vorne
Im Vergleich zu der Iberger Tropfsteinhöhle liegt die Einhornhöhle aus unserer Sicht klar vorn. Allein die Anfahrt zur Höhle sowie einer kleiner Fußmarsch sind schon zu empfehlen. Die Höhle ist sehr groß und wird auf einer ca. 50 minütigen Führung gut erklärt.
Eine tolle Führung
Warme Kleidung ist hilfreich - dort ist es sehr kühl! Es war sehr eindrucksvoll und hat allen sehr gefallen! Eine erstklassige Führung innerhalb der Höhle!
Leckeres Essen an der Einhornhöhle
Die Einhornhöhle wird den Besuchern durch einen Verein zugänglich gemacht, der auch einen Imbiss betreibt. Und dort wird wirklich leckere Imbiss-Küche jenseits v. "Currywurs' un' Pommes" serviert - war für uns völlig unerwartet für so einen Ort. Aber auch Eis am Stiel wird verkauft. Das Gebäude ist ein gemütliches neu erbautes Holzhaus (heimelige Holzmöbel innen) in warmen Tönen mit kleiner gemütlicher Sonnenterasse (rustikale Sitzbänke, Blumenbepflanzung, Sonnenschirme, Sitzbereich für Besucher, die eigenes Essen mitbringen). Wir hatten eine Kürbiscreme-Suppe mit frischem Brot (5, 50 €) bzw. 2 Bärlauch-Frikadellen mit Kartoffel-Salat aus blauen! und gelben Kartoffeln (8, 50 €). Besonders der Salat war sehr liebevoll mit allerlei Früchten dekoriert (was erstaunlich gut mit dem pikanten Salatdressing harmonierte). Es gibt außerdem einen kleinen Sandspielplatz u. verschiedene biologische Lehrstationen (u. a. Insekten-Hotel, Weitsprung-Bahn z. Vergleich mit der Sprungkraft v. Tieren), sodass Kinder beschäftigt sind, während Eltern genüsslich schlemmen. Einziges Manko - das Personal könnte etwas freundlicher sein.
Spannender Besuch in der Einhornhöhle
Die Führung durch die Höhle behandelt u. a. Entstehung und Ausgrabungen in der Höhle (z. B. durch Herrmann Löns, Rudolf Virchow) und ist sehr abwechslungsreich gestaltet - für Erwachsene u. Kinder gleichermaßen spannend. Es wurden Figuren von Höhlenbewohnern aufgestellt, um alles noch anschaulicher zu machen. Bemerkenswert fanden wir die teilweise jahrhunderte!!-alten 'Tags' (Namens-Graffitti) der früheren Höhlen-Besucher. Die Höhlen-Wege sind durch Gitterroste Kinderwagen-/Rollstuhlgerecht. Eine Führung kostet für Erwachsene 6 Euro und dauert ca. 45 Min. Beginn immer zur vollen Stunde (Stand Sep. 2008). Wichtig: Montag ist Ruhetag. Da die Höhle immer feucht-kalt (so um die 7°C) ist, auch im Sommer unbedingt eine Jacke mitbringen; der Boden ist stellenweise feucht-glitschig, feste, flache Schuhe sind sinnvoll ('Trittchen'-ungeeignet). Man gelangt zur Höhle z. B. über eine kleine Wanderstrecke von Scharzfeld (Parken im Wohngebiet am Dolomitwerk (Feldstraße); recht steile, teilw. geschotterte Wege) oder man fährt zum Parkplatz 'Einhornhöhle' (ist in Scharzfeld ausgeschildert) und geht von dort noch ein kurzes Stück durch den Wald (ob das mit Kinderwagen/ Rollstuhl befahrbar ist, weiß ich allerdings nicht). Homepage: http://www. einhornhoehle.de/