Fabergé Museum
Baden-Baden/Baden-WürttembergNeueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Überteuert, schlecht präsentiert
Es gibt einige schöne Stücke zu sehen, die aber schlecht präsentiert werden. Alles viel zu dicht in Schaukästen gezwängt, kaum Beschreibung, kein Audioguide. Die Dame, die etwas erzählt, ist von einer Führung durch das Museum weit entfernt, plappert halt. Der Eintritt ist dafür richtig teuer, da ist der Name Programm. Für eingefleischte Fans ok, sonst kann man dieses Museum getrost übergehen.
Überteuert
Die separate Goldausstellung ist nur eine sehr kleine Ausstellung mit wenigen Exemplaren, was ja soweit in Ordnung war, aber gestört hat mich, dass kaum etwas beschrieben war. Die eigentliche Faberge-Ausstellung ist in vier kleinen Räumen untergebracht, die angeblich 1500 Exemplare scheinen viel geringer in der Anzahl vorhanden zu sein. Auch hier ist kaum etwas beschrieben und dann oft nur auf russisch. Alles in allem finde ich die Eintrittspreise für die schlechte Präsentation und überhaupt viel zu hoch. Der halbe Preis wäre angemessen gewesen.
Russische Juwelierskunst der Zarenzeit
Ausstellung-Museum des Juwelierskunst der Zaren, Herstellung verschiedener Schmuck- und Dekostücke, besonders bekannt das Fabergé-Ei, Das erste Osterei wurde 1885 auf Bestellung Alexander III. als Geschenk für seine Gattin gefertigt. Eintritt hoch, trotdem sehenswert.
Man sollte es mal sehen
Man sollte es gesehen haben. Der russische Milliardär A. Iwanow hat hier seine berühmte Sammulng der Faberge´Eier und Tierskulpturen. Aber das Museum zeigt auch Werke des Milliadärs, der malt. Alleine das HAus ist eine Atraktion und zudem sehr zentral gelegen. Iwanow plant auch seine riesige Oldtimersammlung anzubinden. Der Eintritt ist mit € 18.- schon recht hoch. Täglich geöffnet.