Flughafen Auckland (AKL)
Auckland/NordinselNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Flughafen mit langen Wegen
Flughafen mit langen WEgen und schnellen Kontrollen
Nie wieder Auckland
Auckland ist für mich der am schlechtesten organisierte Flughafen in der Welt. Nach 22 Stunden Flug ewig zu einer anderen Halle laufen, da kein Shuttle fuhr. Zur Gepäckaufgabe über eine Stunde angestanden, da das Band nicht lief. Gepäck abgegeben und zum Gate gerannt. Flug wurde 10 Minuten eher abgefertigt. Wir waren noch pünktlich. Air Neuseeland war noch pünktlicher. Vielleicht wollte der Pilot früher zum Essen zu Hause sein. Dann zurück sus der Sicherheitszone an den Schalter, Tickets umbuchen. Sollten 4 Stunden warten obwohl jede Stunde ein Flieger nach Christchurch ging. Am Gate wurden sogar noch Leute nachträglich eingecheckt. Auf dem Rückflug von Auckland nach Fiji das gleiche Theater. Wieder ewig angestanden, weil die Kofferbänder nicht liefen. Ein Koffer kam nicht am und wurde erst einen Tag später zugestellt. Auckland nie wieder. Nicht für Geld und gute Worte. War schon viel in der Welt unterwegs, aber so ein Chaos in einer vermeintlichen Zivilisation habe ich noch nicht erlebt. Daher 0 Punkte.
Flughafen
Sehr überschaubar ! Da kann man sich nicht verlaufen ist man einmal da .
Übersichtlicher kleiner Flughafen
Übersichtlich mit sehr freundlichem Personal (Air Newzealand).
Netter kleiner Airport
Absolut angenehmer übersichtlicher Flughafen, mit tollen Einkaufsmöglichkeiten. Auch genügen Bars und Restaurants sind zu vorhanden.
Eindrücke nach einem Langstreckenflug
Auckland Airport. Als die Boeing 777- 200 gegen 13. 30 Uhr pünktlich landet, waren wir endlich am Ziel unserer Reiseträume, Neuseeland. Glücklich und zufrieden sahen wir aber nicht aus, als wir aus dem Flugzeug stiegen. Der lange Flug von Dubai über Sydney hatte unser Nervenkostüm doch mehr als gedacht belastet, und zudem zeigte die innere Uhr unseres Körpers 12 Stunden später an, also absolute Schlafenszeit. Als wir dann in die Abfertigungshalle des Flughafens kamen, fiel unsere Stimmung ganz auf den Nullpunkt. „Woher kommen auf diesen Airport, der die Größenordnung eines deutschen Provinzflughafens hat, auf einmal so viele Menschen und müssen in riesigen Schlangen vor den Schaltern warten?“ Und außerdem: „Sind diese rigiden Einreisebestimmungen nicht schikanös?“ Als ob das Maß noch nicht voll genug wäre, setzte sich ein Schnüffelhund an unser Gepäck. Reflexartig wollte meine Frau den Beagle streicheln, wurde aber durch ein strenges „Don`t touch it!“ zurückgehalten. Wie die Hundeführerin erklärte, darf der Hund bei der Arbeit nicht gestört werden. Schnüffelhunde sind ganz "heiß" auf Obst. Und das riechen sie noch, wenn es in einem Gepäckstück vor einiger Zeit gelagert war. So war das auch bei unserem Gepäckstück, das die Aufmerksamkeit des Hundes erregte und ihn stillsitzen ließ. Aber dann ging es mit dem Warten doch besser als gedacht. Wir waren in eine „Fastlane“ geraten und schoben unseren Wagen schneller dem Zoll und dem Ausgang zu. Und ehrlich gesagt: Das Umfeld im Flughafen war netter, freundlicher und gemütlicher als unsere erste Laune das beschreibt. So bekam man in der Halle nicht nur kostenlos Kaffee und Tee, sondern auch erste Informationen zur Stadt. Und sofort am Ausgang befindet sich eine offizielle Touristeninformation, die Infos und Infomaterial zur Stadt und zu Neuseeland bereithält. Geld kann man am Automaten ziehen oder in der Wechselstube umtauschen. Gleich um die Ecke warten Shuttlebusse und Taxen auf Beförderung. Wir folgten dem freundlichen Rat und nahmen zu viert den Bus. Der Bus, für acht Personen ausgelegt, ist wohl etwas langsamer als ein Taxi, aber preiswerter (statt 80 nur 50NZD) und besser für großes Gepäck geeignet, da der Bus einen Gepäckwagen mit sich führt. Auch wenn unsere Fahrt durch den Stau länger als eine Stunde dauerte, kam sie uns wegen der lustigen Gespräche sehr kurzweilig vor. Als wir schließlich an unserem Hotel in Hobson Street ankamen, war unsere schlechte Laune verflogen. Auckland!! Neuseeland!!! Wir sind endlich da und voller Neugier, was uns auf unserer großen Reise erwartet. Fortsetzung folgt
Meine Tabletten und der neuseeländische Drogenhund
Als ich todmüde (nach über 40 h Reisezeit) am Flughafen in Auckland ankam, schnupperte urplötzlich vor der Paßkontrolle ein großer Schäferhund an meiner Aktentasche, die ich auf meinen Gepäckwagen gelegt hatte. Nach der Paßkontrolle erwartete mich ein strenger "Customs Officer" und sagte mir, daß ich Drogen schmuggeln würde. Es dauerte einige Zeit, bis ich ihm erklären konnte, daß es sich um Tabletten (pills) und keine Drogen (drugs) handelte. Dann wurde er sehr freundlich und erklärte den optimalen Weg ins Zentrum (mit dem Terminalbus). Diese Episode hat der Redakteur von OLDIES Hannover übrigens aus meinem NZ-Reisebericht herausgestrichen (siehe "www.oldies-hannover.de/ Reisen&Erleben). Auf einer meiner Südamerika-Reisen (mit dem Taxi von Argentinien nach Bolivien) gab mir - nach einem ausgiebigen Mittagessen in HUMAHUACA in den Anden - mein Taxifahrer ein "Lorbeerblatt". Ich sollte es kauen. Es wirkte wie 10 Tassen Kaffee. Es war ein Cocablatt, dessen Besitz in Argentinien streng verboten war. Lagebeschreibung: Ankunftsterminal im internationalen Flughafen Auckland (Neuseeland) Hinweis/Insider-Tipp: In bezug auf Drogenschmuggel kennen die Neuseeländer keinen Spaß und man kann sehr schnell im Gefängnis (und nicht im Hotel) landen. In einer derartigen Situation heißt es ruhig bleiben und in englischer Sprache gelassen zur Klärung des Mißverständnisses beitragen.