Gasometer
Oberhausen/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (14 Bewertungen)
Oberklasse
Eine sehr sehr schöne und interessante Ausstellung. Ich würde glatt noch einmal hingehen.
Tolle Bilder
Die Bilderausstellung Naturwunder hat uns sehr gut gefallen, sie hat glatte sechs Sterne verdient. Die Darstellung der Erde fanden wir aber nicht so interessant. Das zieht sich doch sehr lange hin. Da hat uns im Gasometer in Pforzheim die Darstellung Roms wesentlich besser gefallen.
Schöne Ausstellung im kalten Gasometer
Wir haben eine weitere Ausstellung im Gasometer besucht. Diesmal war es am vorletzten Tag der Ausstellung "Der schöne Schein". Es werden ca. 200 Kunstwerke als Bilder oder Skulpturen gezeigt, deren Originale weltweit in unterschiedlichen Museen gezeigt werden. Es sind großformatige Bilder die sehr gut an die Originale erinnern. Einige davon haben wir im Original bereits in den Uffizien, dem vatikanischen Museum oder auch in den ägyptischen Pyramiden in Kairo und dem dortigen Museum gesehen. Hier hatte man eine große Auswahl an Exponaten. Leider fehlte uns bei den dort herrschenden eisigen Temp. die Muße uns die Bilder ausführlicher anzusehen oder auch mal vor dem ein oder anderen Kunstwerk sitzen zu bleiben. Wir waren froh als wir mit dem Aufzug nach oben fuhren und die Sonne bei strahlend blauem Himmel zum Aufwärmen genießen konnten. Fazit:eine sehenswerte Ausstellung, allerdings ist es im Gasometer bei kühlen Temp. nicht wirklich angenehm. Die nächste Ausstellung kommt im März 2016
Das Gasometer Oberhausen ist eine gute Empfehlung.
Das Gasometer Oberhausen ist eine gute Empfehlung. Zur Zeit ist dort die Ausstellung "Der schöne Schein" untergebracht. Sehenswert ist im oberen Bereich die Multimediashow. Wer noch nicht da war, sollte auf jeden Fall eine einstündige Führung für zusätzlich 2€ mitmachen, um auch etwas über das Gasometer selbst zu erfahren und die Ausstellung wird einem ebenfalls grob erklärt. Vom Dach aus kann mann super ins gesamte Ruhrgebiet schauen. Fazit: Man kann einige schöne Stunden hier verbringen.
Christo's Big Air Package im Gasometer
Wir haben uns die Christo Ausstellung Big Air Package angesehen. Das Gasometer kannten wir schon von anderen u.a. Fotoausstellungen. Die Fazination dieser weißen, begehbaren Hülle ist schon sehr groß. Es war zum Glück an einem Freitagmittag ausserhalb der Ferien nicht voll, aber trotzdem ziemlich unruhig um wirkliche Stille zu erleben. Wir sind zuerst mit dem Glasaufzug hoch gefahren und haben einen Überblick über die Dimension bekommen, danach dann der Gang ins Innere. Alles war weiß, Geländer, derBoden aus Stahl, die Treppenstufen hatten alleine aus Sicherheitsgründen einen kleinen grauen Rand. Auf dem Boden lagen weiße Kissen, auf die man sich legen konnte um den Blick nach Oben zu genießen. Die Temp. sind allerdings im Winter sehr, sehr niedrig - so dass wir ziemlich durchfroren wieder rausgekommen sind. Die 9 € für den Eintritt lohnen sich auf jeden Fall. Der Ausblick auf dem Dach wa leider durch den Dunst der Wolken etwas eingeschränkt.
Christo’s Big Air Package 2013
Während meines Besuchs gab es die ‚Big Air Package‘-Ausstellung von Christo, die noch bis zum Jahresende läuft. Hierbei handelt es sich um die größte Innenraumskulptur der Welt mit einer Höhe von 90 Metern und einem Durchmesser von 50 Metern. Der Besuch war wirklich beeindruckend und empfehlenswert, weil man auch die Möglichkeit hat die Skulptur zu betreten. Im Untergeschoss gibt es auch noch eine Ausstellung über die bisherigen Projekte von Christo und Jeanne-Claude. Wir waren gleich nach der Öffnung der Ausstellung um 10 Uhr an einem Samstag dort und der Ansturm war dadurch noch nicht so riesig und man hatte in der Skulptur noch genug Platz, um sich zu bewegen und auf der Treppe zu sitzen und das Kunstwerk auf sich wirken zu lassen. Beim Gasometer gibt es einen ausreichend großen Parkplatz, der am Nachmittag noch nicht überfüllt war, als wir uns wieder auf den Weg gemacht haben, um unsere Tour fortzusetzen. Es hat auch dazu gehört, dem Gasometer ‚auf’s Dach‘ zu steigen. Die Aussichtsplattform ist wirklich empfehlenswert. Wir hatten nur leicht trübes Wetter, konnten dennoch weit sehen und die Beschilderungen an den vergitterten Aussichtsplattformen sind gut gemacht, daß man auch ohne Fremdenführer mit den Gebäuden etwas anfangen kann. Wir sind mit dem Außenfahrstuhl hoch und später mit dem verglasten Fahrstuhl im Gasometer wieder runter gefahren - so hatte man auch einen guten Blick auf die Christo-Skulptur. Die Ausstellung kann ich aufgrund ihrer Besonderheit sehr empfehlen.
Magische Orte im Gasometer
Nach einer ausgewogenen shoppingtour in der naheliegenden Centromall sind wir ins Gasometer gefahren. Unwissend, was und darin erwartet. Dank der Ferien im NRW konnten wir auch Montags dran Teilhaben. Tickets für die Führung gekauft und rein in den 117 Meter hohen Gasbehälter. Drinnen haben wir dann gesehen, dass es sich um eine Ausstellung von Naturbildern und den Weltwundern handelt. Begeistert warteten wir vergeblich auf die Führerin. Als Entschädigung gab es die 2€ Führungsgebühr zurück und wir durften uns einen Audiguide holen, womit man an einigen Bildern die Geschichte dazu hören konnte. Überwältigend war die ca 43m hohe Baumskulptur in der Mitte des Gasometers mit beeindruckendem Licht- und Musikspiel. Mit dem Fahrstuhl konnte man dann noch bis aufs Dach fahren und die Aussicht aufs Ruhrgebiet genießen. Leider war das Wetter sehr windig und regnerisch.
Magische Orte - Natur-und Kulturmonumente der Welt
Wir besuchten am Pfingstmontag das Gasometer mit der Ausstellung MAGISCHE ORTE Natur- und Kulturmonumente der Welt, diese ist bis zum 30. Dezember 2011 dort zu sehen und zeigt u.a. Fotos der sieben Weltwunder, vieler Orte die einem schon von weitem bekannt sind oder in fremde und unbekannte Bilder eintauchen lassen. Zum Abschluß findet mal im Luftraum des Gasometer eine Skultptur eines Regenwaldbaumes von 43 m Höhe mit beeindruckendem Licht- und Musikspiel. Wir fanden die Ausstellung sehenswert auch wenn gewisse Paralellen zur letzten Ausstellung der "Sternstunden" zu sehen waren. Der Ansturm an den Kassen gestern hat sich im Inneren des Gasometers aber sehr gut verteilt. Die Geräuschkulisse im Gasometer ist allerdings immer wieder gewöhnungsbedürftig und lenkt oft von den Bildern ab.
Magische Orte der Natur und Kultur
Wäre der Gasometer nicht so weit von unserem Wohnort entfernt, wären wir mit Sicherheit nicht nur einmal da gewesen. Die Art und Weise wie die Aufnahmen und Gegenstände auf uns gewirkt haben, war schon toll. Wer nicht auf der Flucht ist und sich Zeit läßt kann immer wieder etwas neues entdecken und auf sich wirken lassen. Allein die Skulptur Regenwaldbaum mit 43 m Höhe muß man - mit verschiedenen Licht- und Schattenspelen und der passenden Hintergrundmusik - auf sich wirken lassen. Wer sich mal eine kleine Pause gönnen möchte, kann mit dem Aufzug auf das Dach des Gasometers fahren und dort aus über 100 m Höhe eine tolle Rundsicht über das Ruhrgebiet genießen. Das in der Nähe liegende Centro lädt nach dem Besuch des Gasometers zum Verweilen ein. Wer hunger oder durst hat ist hier richtig aufgehoben. Es gibt eine große Auswahl an Restaurants, Strandbar, Cafe oder Eisdiele. Auch das Shoppen muß nicht zu kurz kommen.
Sternstunden - Wunder des Sonnensystems
Wir besuchten die Ausstellung im Gasometer Oberhausen "Sternstunden - Wunder des Sonnensystems" diese Ausstellung befindet sich noch bis zum 10. Januar 2010 in Oberhausen. Sie zeigt auf anschauliche Art mit Erklärungen und faszinierenden Bildern den Blick auf Planeten, Sonne und Monde. Großformatige Bilder lassen das Universum "greifbar" werden. Die Lichtreflexe in der Sonne oder die gigantischen Ausmaße des Mondes beeindrucken den Besucher. Es gibt Führungen und auch die Möglichkeit zur Audioführung. Zum Abschluß des Besuchs sind wir mit dem inneren Glasaufzug auf die 114 m hohe Aussichtsplattform des Gasometers gefahren und haben bei einem Gang auf dessen Dach, den Rundumblick genossen. Der Eintrittspreis von 7 € war für die Ausstellung angemessen.